Betrunkener Chauffeur kippt Fahrzeug in Risch Rotkreuz ZG ins Gebüsch.
Am Donnerstag kam es an der Autobahnauffahrt bei Risch Rotkreuz zu einem Unfall. Der Fahrer des Kranwagens war betrunken.
Nachfolgend ein Update-Bericht vom 19. November 2021: Risch Rotkreuz: Nach einem Unfall sind die Rettungsarbeiten besonders hart. An der Kurve der Autobahnauffahrt Rotkreuz bog ein Kranwagen gegen 13:45 Uhr seitlich ins Gebüsch Richtung Luzern / Zürich ein. am Donnerstag, 18. November 2021. Der 33-jährige Chauffeur blieb bei der Kollision unverletzt und konnte das Auto ohne Hilfe verlassen.
Der betrunkene Autofahrer, der den Zusammenstoß verursachte, wurde zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Die Staatsanwaltschaft verlangte von ihm eine Blut- und Urinprobe. Der konkrete Ablauf der Kollision sowie die Ursache werden von Verkehrspolizei-Profis geklärt.
Da der Diesel des Lastwagens ausgelaufen war, wurde Personal der Feuerwehr Risch Rotkreuz geschickt, um Umweltschäden zu vermeiden. Auch die Feuerwehren Risch, Hünenberg und Cham haben in ihren jeweiligen Ortschaften Verkehrsumleitungen eingerichtet.
Bei der Verkehrskollision wurden die Steuerungssysteme in der Auffahrt links stark beschädigt. Das Fahrzeug und seine Kontrollsysteme wurden in Höhe von mehreren Hunderttausend Franken beschädigt.
Während der Bergung des Fahrzeugs und der Reparatur der Kontrollsysteme musste die Autobahn für viele Stunden gesperrt werden.
Mitarbeiter der privaten Abschleppfirma Zentras, des Amtes für Umweltschutz und der Polizei Zug sind im Einsatz, ebenso Angehörige der städtischen Feuerwehren Risch Rotkreuz, Cham und Hünenberg.
Polizei in Zug
Ein vollbesetzter Pkw war in der Nacht zum Samstag von der Landesstraße 518 in Kobenz in der Obersteiermark gegen ein Betonbauwerk geprallt. Der Fahrer (61) und die Verurteilten – drei Männer, 50, 48 und 26 Jahre alt, sowie eine 42-jährige Frau – wurden alle lebensgefährlich verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Der Grund, warum der 61-jährige Kreisfahrer die Fahrspur verlassen hat, wird noch untersucht. Gegen halb Mitternacht verließ der vollbesetzte Transporter Knittelfeld in Richtung Kobenz. Das Auto fuhr weitere 60 Meter die Straße hinunter, bevor es gegen eine Betonwasserleitung prallte.
Alle waren schwer verletzt.
Der Fahrer und die vier Insassen (drei Männer im Alter von 50, 48 und 26 Jahren sowie eine Dame im Alter von 42 Jahren) mussten 38 Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehren Kobenz und Knittelfeld sowie vier Rotkreuzwagen retten. Sie wurden alle lebensgefährlich verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Die Zuger Polizei hat in der Stadt einen Autofahrer festgenommen, der mit über 85 Stundenkilometern zu schnell unterwegs war. Er war noch nicht lange zuvor zu schnell in die andere Richtung gegangen.
ZUSÄTZLICH INTERESSANT
Das Restaurant Zugerberg bleibt vorerst geschlossen.
18.11.2021
Corona-News aus der Schweiz und der ganzen Welt – aktuelle Informationen
43 Minuten sind vergangen
Die Zuger Polizei hat am Donnerstag (18. Die auf diesem Abschnitt der Autobahn erlaubte Höchstgeschwindigkeit wurde von einem der 24-jährigen Fahrer um 37 Stundenkilometer überschritten. Auf dem innerstädtischen Abschnitt der Strecke beträgt die Höchstgeschwindigkeit 50 km/h.
Der baugleiche Autofahrer war nur wenige Minuten zuvor mit einer Nettogeschwindigkeit von 61 Stundenkilometern in die andere Richtung gefahren. Dort gab es auch eine Aufzeichnung von ihm.
Der Fahrer des 24-Jährigen wurde ihm an Ort und Stelle abgenommen und der Verwaltungsbehörde (Straßenverkehrsamt) übergeben. Zudem muss er sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten.