Komponist 1833 In Hamburg Geboren. Brahms war ein mittelromantischer deutscher Komponist, Pianist und Dirigent. Am 7. Mai 1833 wurde er geboren und am 3. April 1897 starb er. Obwohl er in Hamburg aufgewachsen ist, wurde er in Wien lutherisch erzogen. Hans von Bülow, ein Dirigent des 19. Jahrhunderts, bezeichnete ihn neben Johann Sebastian Bach und Ludwig van Beethoven als einen der „Drei Bs“ der Musik. Brahms komponierte unter anderem Musik für Symphonieorchester, Kammermusikgruppen, Klaviere, Orgeln, Stimmen und Chöre. Der große Pianist brachte mehrere seiner Stücke auf den Markt. Er arbeitete mit einigen der berühmtesten Musiker seiner Zeit zusammen, darunter Clara Schumann und Joseph Joachim (die drei waren enge Freunde). Viele seiner Stücke wurden in modernen Konzertsälen aufgeführt. Brahms wurde von seinen Zeitgenossen und nachfolgenden Schriftstellern sowohl als Konservativer als auch als Innovator angesehen.
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Seine Arbeit ist von den architektonischen und kompositorischen Ansätzen der klassischen Meister beeinflusst. Innerhalb solcher Grenzen sind viele unglaublich romantische Aspekte verwoben. Obwohl einige seiner Zeitgenossen seine Arbeit für zu akademisch hielten, bewunderten und respektierten spätere Künstler wie Arnold Schönberg und Edward Elgar seinen Beitrag und sein Talent. Brahms’ präzise, akribisch konstruierte Art diente einer Generation von Komponisten als Vorbild und Inspiration. Er wurde am 7. Mai 1833 in Hamburg geboren und starb am 3. April 1897 in Wien.
Komponist 1833 In Hamburg Geboren
Obwohl er barocke und klassische Themen in seine Kompositionen einbezog, werden seine Werke häufig der Hochromantik zugeordnet, wodurch sie diese historische Periode überwinden können. Brahms wird oft als einer der besten Komponisten der Geschichte anerkannt. Brahms’ Vater, Johann Jakob Brahms (1806–72), wurde im holsteinischen Heide geboren. Der Nachname war auch als „Brahms“ oder „Brams“ bekannt, weil das deutsche Wort „Bram“ „Ginsterstrauch“ bedeutet. Gegen den Willen seiner Familie schlug Johann Jakob eine Karriere als Musiker ein und kam 1826 nach Hamburg, wo er als freischaffender Musiker, Streicher und Bläser arbeitete.
Im Jahr seiner Eheschließung 1830 heiratete er erstmals Johanna Henrika Christiane Nissen (1789–1865). Ein Jahr später wurde er von der Hamburger Bürgerwehr zum Hornisten befördert. Als Kontrabassist stieg er schließlich durch die Reihen der Hamburger Philharmoniker und des Stadttheaters Hamburg auf. Die Familie von Johann Jakob wurde mit der Zeit wohlhabender und zog in größere Wohnungen in Hamburg. Brahms wurde 1833 mit zwei Geschwistern geboren: Elisabeth (Elise) und Fritz Friedrich (Fritz), geboren 1835. Fritz stieg schnell als Pianist auf; 1867 zog er nach Caracas und kehrte später im selben Jahr als Lehrer nach Hamburg zurück.
Johann Jakob, Johannes’ Vater, brachte ihm nicht nur das Geigenspiel, sondern auch die Grundlagen des Cellos bei. Ab 1840 erhielt er Klavierunterricht bei Otto Friedrich Willibald Cossel (1813–1865). Bis 1845 war er Student. Während Brahms „ein so begabter Musiker sein mag“, befürchtete Cossel 1842, dass „seine unendlichen Kompositionen“ ihn daran hindern würden, aufzuhören. Brahms gab sein Konzertdebüt im Alter von 10 Jahren mit Beethovens Klavierquintett Op. 16 und Mozarts Klavierquartett bei einem privaten Anlass. Er hat auch eine Solo-Henri-Herz-Etüde gemacht. Bereits 1845 hatte er eine g-Moll-Klaviersonate geschaffen. Seine Eltern missbilligten seine frühen schriftstellerischen Bemühungen, weil sie sich einbildeten, dass er als Musiker enormen Erfolg haben würde.
Als Student studierte er von 1845 bis 1848 bei dem Pianisten und Komponisten Eduard Marxsen (1806–1887). Die Werke von Mozart, Haydn, Beethoven und Johann Sebastian Bach gehörten zu Marxssens musikalischen Favoriten. Brahms’ Kompositionen standen als Folge seiner Bemühungen in der Tradition dieser Künstler. 1847 gab Brahms in Hamburg sein Soloklavierdebüt mit einer Fantasie von Sigismund Thalberg. 1848 gab er seinen ersten vollständigen Klavierabend mit Werken von Bach, Marxsen und zeitgenössischen Pianisten wie Jacob Rosenhain. Bei der zweiten Aufführung im April 1849 wurden Beethovens Waldstein-Sonate und eine Walzer-Fantasie seiner Komposition stürmisch dargeboten.
Brahms ein bekannter Komponist ist?
Brahms’ Karriere begann, als er für diese beiden Posten in Wien war, als er einige seiner bemerkenswertesten Werke komponierte. Nach langer Arbeit für den Komponisten wurde A German Requiem (A German Requiem) 1868 nach Schumanns Tod fertiggestellt. Jóhannes Brahms (7. Mai 1833 – 3. April 1897) war ein deutscher Komponist und Pianist der Romantik, der in Hamburg lebte und in Wien starb. Er schrieb fast 200 Lieder und Sinfonien, Konzerte und Kammermusik. Brahms war in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein Meister des Symphonik- und Sonatenstils. Er kann zusammen mit Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven als Befürworter dieser Tradition angesehen werden, als die Romantiker sich den Standards des klassischen Erbes widersetzten oder sie umstürzten. Johannes Brahms, der arme h des legendären Komponisten Orn und Vater eines Kontrabassisten, entwickelte sich schon früh zu einem guten Pianisten. Brahms arbeitete zwischen 14 und 16 in schmuddeligen Gasthäusern im Hamburger Hafenviertel, verdiente Geld, während er gleichzeitig komponierte und auftrat. 1850 arbeitete er in einem Konzert mit dem jüdisch-ungarischen Geiger Eduard Reményi zusammen und lernte dabei die Roma-Musik kennen, die sein Schaffen nachhaltig beeinflusste.
Brahms lernte 1853 das Wundergeigen-Wunderkind Joseph Joachim kennen, und das Wundergeigen-Wunderkind erkannte schnell das Talent des Komponisten. Robert Schumann wurde durch den Komponisten Joachim mit Brahms bekannt gemacht, und die beiden Komponisten schlossen sofort eine Freundschaft. In der monatlich erscheinenden Neuen Zeitschrift für Musik lobte Schumann Brahms’ Kompositionen. Die Geschichte weckte die Neugier der Menschen. Brahms hatte bereits als junger Mann einen bedeutenden Einfluss auf die Musik, obwohl er sich einigen Herausforderungen stellen musste.
Wofür hat Brahms einen guten Ruf?
Seine bekanntesten Werke sind die Akademische Festouvertüre und das Deutsche Requiem.
Musik und Leben sind untrennbar miteinander verbunden.
Brahms begann im Alter von acht Jahren Klavier zu spielen, verfasste seine erste Sonate im Alter von elf Jahren, studierte im Alter von dreizehn Jahren Theorie und Komposition und hatte sein öffentliches Debüt als Dirigent eines Männerchors im Alter von vierzehn Jahren.
Als Eduard Remenyi, ein ungarischer Flüchtlingsgeiger, 1850 eine Beziehung zu Brahms aufbaute, machte er ihn mit Zigeunermusik und -stil bekannt.
1853 tourte Brahms drei Jahre später mit dem Geigenwunderkind Joseph Joachim.
Brahms und Joachim verbrachten zusammen Zeit in Göttingen, wo Brahms die Studentengedichte niederschrieb, die später die Grundlage für seine Akademische Festouvertüre bildeten. In dieser Zeit komponierte Beethoven auch die Erste Klaviersonate.
Welchen Einfluss hatte Beethoven auf Brahms?
Brahms war gerade einmal 21 Jahre alt, als er zum ersten Mal Beethovens „9. Symphonie“ hörte. Er war gerührt und fing an, Ideen für sein Kunstwerk aufzuschreiben. Es war aber nicht nur Robert Schumann, der ihn zu einer „Benedikt-ähnlichen“ musikalischen Abhandlung drängte. Nach einer Kompositionspause schrieb Brahms eine Sonate für zwei Klaviere. Robert Schumann war der erste, der Johannes Brahms der Öffentlichkeit vorstellte und seine Fähigkeiten so hoch lobte, dass viele dachten, er wäre Beethovens Nachfolger. Brahms verbrachte die meiste Zeit seines Lebens damit, im Schatten seines Helden zu arbeiten. Es war nicht nur die Außenwelt, die mich gestresst hat. In Briefen an seine Freunde betonte Brahms oft seinen Wunsch, der Musik Beethovens gerecht zu werden. Brahms brauchte mehr als 20 Jahre, um seine erste Symphonie fertigzustellen.
Brahms sah sich als Mitglied einer überlieferten deutschen Musiktradition. Brahms wollte das Erbe von Haydn, Mozart und Beethoven fortführen. Zu Gunsten eines klassischeren Ansatzes lehnte er Wagners und Liszts Betonung von dramatischer Musik, Theater und Tondichtung ab. Infolgedessen bildete er eine mystische Beziehung zum Wort “Symphonie”.
Brahms war gerade einmal 21 Jahre alt, als er zum ersten Mal Beethovens „9. Symphonie“ hörte. Er wurde motiviert und fing an, Ideen für seine Arbeit zu kritzeln. Doch nicht nur Robert Schumann drängte ihn, ein „Benedikt-ähnliches“ Musikstück zu komponieren. Nach einer Kompositionspause schrieb Brahms eine Sonate für zwei Klaviere. Warum? Denken Sie daran, dass Beethoven neun Sinfonien komponiert hatte, die etwas so Großes, Massives und Menschliches widerspiegelten, dass Brahms das Gefühl hatte, nichts hinzufügen zu können. „Eine Symphonie ist nicht zum Lachen“, sagte Brahms. Das Gefühl, von den Schritten eines Riesen verfolgt zu werden, ist unbeschreiblich.