Hape Kerkeling Eltern:H Kerkeling gehört zweifellos zu den bekanntesten Persönlichkeiten des deutschen Showbusiness. Der Komiker, Schauspieler und Autor begeistert mit seinem Charisma und Humor seit Jahrzehnten die Menschen in Deutschland und darüber hinaus. Doch während seine Karriere eine Achterbahnfahrt war, blieb über seine Eltern eher wenig bekannt. Wer sind Hape Kerkelings Eltern und wie haben sie das Leben ihres Sohnes geprägt? In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genauen Blick auf die Familie Kerkeling und ihre inspirierende Geschichte.
1. Eltern: Karl-Heinz Kerkeling und Margret Bönke
Hape Kerkeling wurde am 9. Dezember 1964 als Sohn von Karl-Heinz Kerkeling und Margret Bönke in Recklinghausen geboren. Seine Kindheit verbrachte er zunächst im ländlichen Stadtteil von Recklinghausen und später in der Stadt.
Als Hape Kerkelings Mutter 1973 nach einer Operation ihren Geruchs- und Geschmackssinn verlor, zogen seine Großeltern väterlicherseits zu ihm und seiner Familie. Hape verbrachte fortan viel Zeit bei seiner Großmutter mütterlicherseits in Herten, einem Nachbarort von Recklinghausen.
Die Familie von Hape Kerkelings Großvater stammt aus den Niederlanden und wird dort unter dem Namen “Kirkél” geführt. Der Name wurde ursprünglich mit “Kirchner” ins Deutsche übersetzt, was so viel wie “in der Nähe einer Kirche wohnend” bedeutet.
Hape Kerkeling absolvierte das Abitur am Marie-Curie-Gymnasium in Recklinghausen und war in seiner Schulzeit bereits als Komiker aktiv. Zusammen mit einigen Mitschülern gründete er eine Band und veröffentlichte eine Schallplatte.
1984 erhielt Hape Kerkeling seine eigene Fernsehsendung, die sich um den Alltag des Vorschulkindes Hannilein drehte. Der Durchbruch gelang ihm jedoch erst mit seiner Musik- und Sketch-Show, die erstmals im Jahr 1985 ausgestrahlt wurde.
Hape Kerkelings Eltern, Karl-Heinz Kerkeling und Margret Bönke, haben somit einen wichtigen Einfluss auf die Kindheit und den Werdegang des bekannten Komikers gehabt. [1][2]
2. Geburtsort: Recklinghausen
H Kerkeling, einer der bekanntesten deutschen Entertainer, wurde am 9. Dezember 1964 in Recklinghausen geboren. Seine Eltern waren Karl-Heinz Kerkeling und Margret Bönke. Kerkeling wuchs zusammen mit seinem Bruder im ländlichen Stadtteil Bockholt auf, verbrachte aber einen großen Teil seiner Kindheit bei seiner Großmutter im Nachbarort.
Seine Mutter erkrankte schwer an Depressionen und beging 1973 Selbstmord, als Kerkeling erst neun Jahre alt war. Nach dem Tod seiner Mutter zog er mit seinem Bruder und seinem Großvater väterlicherseits zusammen. Die Familie stammt aus den Niederlanden, was auch den ungewöhnlichen Familiennamen erklärt, der auf Deutsch mit “Kirchner” übersetzt werden kann.
Kerkeling war schon früh an der Showbranche interessiert und gewann 1983 den Kabarettpreis Scharfrichterbeil. Ein Jahr später machte er sein Abitur am Marie-Curie-Gymnasium in Recklinghausen und begann daraufhin seine Karriere als Fernsehkomiker. Seine erste eigene Fernsehsendung erhielt er 1984 mit Hannilein.
1985 folgte die Musik- und Sketch-Show “Kerkeling”, die ihm den Durchbruch verschaffte. In den späteren Jahren inszenierte er mehrere Kino- und Fernsehfilme als Autor, Regisseur und Darsteller und veröffentlichte 2006 das Sachbuch “Ich bin dann mal weg”.
Ob als Königin Beatrix der Niederlande oder als Horst Schlämmer – Kerkeling begeistert sein Publikum bis heute mit seinen witzigen Auftritten. [3][4]
3. Aufgewachsen im ländlichen Stadtteil Bockholt
Hape Kerkeling ist einer der bekanntesten Entertainer Deutschlands. Er wurde im ländlichen Stadtteil Bockholt in Recklinghausen geboren und wuchs mit seinem Bruder auf. Seine Eltern waren ein Tischler und eine Floristin. Als Hape neun Jahre alt war, beging seine Mutter Selbstmord, was ihn sehr belastete.
In seiner Schulzeit zeigte Kerkeling schon früh sein Talent für Musik und Unterhaltung. Zusammen mit Mitschülern nahm er eine Schallplatte mit dem Titel “Lachgeschichten ausm Pott” auf. 1983 gewann er den Kabarettpreis Scharfrichterbeil. Wenig später begann er für den WDR und den BR zu arbeiten und entwickelte erste Comedy-Charaktere wie das Vorschulkind Hannilein.
1985 erhielt er seine erste regelmäßige Fernsehsendung. Es folgten weitere Comedy-Formate und die Moderation größerer Fernsehshows wie der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest. Kerkeling inszenierte auch mehrere Kino- und Fernsehfilme als Autor, Regisseur und Darsteller. Bekannt wurden auch seine Figuren wie Horst Schlämmer, Siegfried Schwäbli, Uschi Blum oder Evje van Dampen.
Kerkeling wurde als Sohn des Karl-Heinz Kerkeling und seiner Frau Margret geborene Bönke geboren. Die ersten Jahre verbrachte er bei seiner Großmutter mütterlicherseits in Herten. Der Familienname Kerkeling kommt aus den Niederlanden und kann auf Deutsch mit “Kirchner” übersetzt werden. 1984 machte Kerkeling Abitur und konzentrierte sich danach ganz auf seine Karriere als Entertainer und Buchautor. 2006 veröffentlichte er das meistverkaufte deutsche Sachbuch “Ich bin dann mal weg”. [5][6]
4. Enge Beziehung zur Großmutter väterlicherseits in Recklinghausen
Hape Kerkeling hat im -Interview erstmals den Verlust seiner Mutter und seine unbekannten Seiten offenbart. Nun geht es um eine andere wichtige Person in seinem Leben: seine Großmutter väterlicherseits. Er hatte eine enge Beziehung zu ihr, als er in Recklinghausen aufwuchs.
Kerkeling erzählt, dass seine Großmutter eine wichtige Rolle in seinem Leben spielte. Sie war sehr humorvoll, aber auch streng. Er hatte großen Respekt vor ihr. Als er klein war, übernachtete er oft bei ihr und sie brachte ihm das Kochen und Backen bei.
Die Großmutter war auch für ihn da, als seine Mutter starb. Sie tröstete ihn und half ihm, den Verlust zu verarbeiten. Kerkeling sagt, dass sie ihm in dieser schwierigen Zeit sehr geholfen habe.
Auch später, als Kerkeling beruflich erfolgreich wurde, hatte er weiter Kontakt zu seiner Großmutter. Sie unterstützte ihn und wünschte ihm immer das Beste. Kerkeling sagt, dass er viele positive Eigenschaften von ihr geerbt habe, wie etwa ihre Lebensfreude und ihre Fähigkeit, auch schwierige Situationen mit Humor zu meistern.
Die enge Beziehung zu seiner Großmutter prägte ihn nachhaltig, wie Kerkeling betont. Sie spielte eine wichtige Rolle in seinem Leben und half ihm, auch schwierige Situationen zu meistern. Bis heute denkt er oft an sie zurück und ist ihr für alles dankbar, was sie für ihn getan hat. [7]
5. Mutter erkrankte 1973 schwer an Depressionen und beging Selbstmord
Hape Kerkeling ist einer der bekanntesten deutschen Entertainer, der als Komiker, Schriftsteller, Schauspieler und Moderator erfolgreich arbeitet. Allerdings hat er auch eine tragische Familiengeschichte, die erst kürzlich ans Licht kam. Kerkelings Mutter erkrankte im Jahre 1973 schwer an Depressionen und beging Selbstmord, als er erst neun Jahre alt war.
Der Verlust seiner Mutter war für den jungen Hape ein Schock und prägte ihn auf besondere Art und Weise. Er verarbeitete das Trauma später in seinem Buch “Der Junge muss an die frische Luft”, das im Jahr 2018 auch verfilmt wurde. In dem Buch setzt er sich mit seiner schwierigen Kindheit und der Rolle seiner Großmutter auseinander, die ihm Halt gab, als er seine Mutter verlor.
Für Hape Kerkeling war schon früh klar, dass er ins Showgeschäft wollte. Schon als Schüler brachte er mit seiner Band eine erste Schallplatte heraus und nahm an zahlreichen Talentwettbewerben teil. Den Durchbruch schaffte er schließlich im Jahr 1989 mit seiner Show “Total normal”. In der innovativen Sendung sang und scherzte Kerkeling auf neuartige Art und trat unter anderem verkleidet als niederländische Königin Beatrix auf.
Doch auch abseits der Bühne hatte Kerkeling mit seiner Vergangenheit zu kämpfen. Sein dunkles Familiengeheimnis belastete ihn lange Zeit, da er sich Vorwürfe machte, dass er in der Nacht des Suizids seiner Mutter nicht bei ihr war. Erst durch psychotherapeutische Hilfe konnte er schließlich mit seiner Vergangenheit abschließen und eine positive Zukunft aufbauen.
Hape Kerkeling gehört heute zu den bekanntesten und liebsten Entertainern Deutschlands. Seine Authentizität und sein Humor begeistern die Menschen seit vielen Jahren. Doch es ist wichtig zu erkennen, dass jeder Mensch eine Geschichte hat und dass auch erfolgreiche Menschen mit schweren Situationen umgehen müssen. [9][10]
6. Vater war Tischler, Mutter Floristin
Hape Kerkeling war einer der bekanntesten deutschen Entertainer. Er hatte seinen Durchbruch in den 1980er Jahren mit seiner Musik- und Sketch-Show. Aber wer waren eigentlich seine Eltern?
Kerkelings Vater hieß Karl-Heinz Kerkeling und seine Mutter Margret, geborene Bönke. Sein Vater war Tischler und seine Mutter Floristin. Sie lebten mit den zwei Söhnen im ländlichen Stadtteil Bockholt in Recklinghausen. In seiner Kindheit verbrachte Hape Kerkeling viel Zeit bei seiner Großmutter mütterlicherseits, die ein kleines Lebensmittelgeschäft in einem Nachbarort führte.
Das familiäre Umfeld von Hape war von einem tragischen Ereignis geprägt. Seine Mutter erkrankte schwer an Depressionen und beging 1973 Selbstmord, als Hape erst neun Jahre alt war. Seine enge Beziehung zur Großmutter gab ihm Halt in dieser schwierigen Zeit.
Kerkelings Vater hatte väterlicherseits seine Wurzeln in den Niederlanden. Seine Familie ist aus der Gegend von Sittard-Geleen und hat daher den Namen Kerkeling, der auf Deutsch mit “Kirchner” übersetzt werden kann.
Mit 20 Jahren erhielt Hape Kerkeling seine erste regelmäßige Fernsehsendung, die ihm den Durchbruch bescherte. In den folgenden Jahren entwickelte er viele weitere Comedy-Formate und Charaktere. Auch als Buchautor war er erfolgreich.
Hape Kerkeling ist heute einer der bekanntesten deutschen Entertainer aller Zeiten. Trotz des tragischen Verlusts seiner Mutter in seiner Kindheit ist er seinem Ziel, ins Showgeschäft zu gehen, treu geblieben und hat Millionen von Menschen mit seinem Humor begeistert. [11][12]
7. Schauspielerisches Talent frühzeitig entdeckt, bewarb sich mit zwölf Jahren für die Rolle des Dicki in einem Loriot-Sketch
Schauspielerisches Talent frühzeitig entdeckt: Hape Kerkeling wurde in Recklinghausen geboren und verbrachte einen Großteil seiner frühen Kindheit bei seiner Großmutter mütterlicherseits in Herten. Als sein Mutter im Jahr 1973 ihren Geruchs- und Geschmackssinn verlor, zogen seine Großeltern väterlicherseits zu seinem Vater, Bruder und ihm. Kerkeling zeigte schon früh schauspielerisches Talent und bewarb sich im Alter von zwölf Jahren für die Rolle des Dicki in einem Loriot-Sketch.
Seinen ersten Fernsehauftritt hatte er mit 17 Jahren im WDR-Format “Die Montagsmaler”. Er gewann den Kabarettpreis “Prix Pantheon” und arbeitete unter anderem für den WDR und RTL. Im Alter von 20 Jahren erhielt er seine erste regelmäßige Fernsehsendung und wurde ab Mitte der 1980er Jahre zum populären Fernseh- und Bühnenkomiker. Es folgten weitere Comedyformate sowie die Moderation größerer Fernsehshows wie der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest.
Kerkeling inszenierte mehrere Kino- und Fernsehfilme als Autor, Regisseur und Darsteller. Auch seine Figuren wie Horst Schlämmer, Siegfried Schwäbli, Uschi Blum oder Evje van Dampen wurden einem breiten Publikum bekannt. Als Buchautor veröffentlichte er 2006 mit “Ich bin dann mal weg” eines der meistverkauften deutschen Sachbücher.
Kerkeling wurde als Sohn des Karl-Heinz Kerkeling und seiner Frau Margret geborene Bönke einer in Recklinghausen geboren. Die Familie seines Großvaters stammt aus den Niederlanden; daher kommt auch der Familienname, der auf Deutsch mit „Kirchner“ übersetzt werden kann. 1984 legte Kerkeling das Abitur am Marie-Curie-Gymnasium in Recklinghausen ab und war bereits zu dieser Zeit in der Unterhaltungsbranche tätig.
Mit einigen Mitschülern brachte er unter dem Bandnamen “Werbung für Arschlöcher” eine Schallplatte mit dem Titel “Jetzt geht’s wieder los” auf den Markt. Kerkeling erhielt zahlreiche Preise für seine Arbeit und gilt bis heute als einer der erfolgreichsten deutschen Komiker und Entertainer. Seine Kindheit, geprägt von der Krankheit seiner Mutter und dem Unterricht bei den Salesianern Don Boscos, prägte seine Erfahrungen und seine Arbeit gleichermaßen. [13][14]
8. Besuchte das Marie-Curie-Gymnasium in Recklinghausen
Hape Kerkeling, einer der bekanntesten deutschen Komiker und Entertainer, hat seine Schuljahre am Marie-Curie-Gymnasium in seiner Heimatstadt Recklinghausen verbracht. Die Schule hat bereits eine lange und abwechslungsreiche Geschichte hinter sich, die bis ins Jahr 1916 zurückreicht. Zunächst als Höhere Töchterschulen gegründet, war die Bildungseinrichtung zunächst nur für Mädchen zugänglich. Erst 1975 wurde das Gymnasium zu einer gemischten Einrichtung, und aus den ersten männlichen Schülern gehörte Hape Kerkeling dazu.
Während seiner Schulzeit am Marie-Curie-Gymnasium fiel Kerkeling durch sein Talent für Komik und Unterhaltung auf. Im Laufe der Jahre entwickelte er sich zu einem begabten Entertainer, der später im Fernsehen und in zahlreichen Filmen und Shows zu sehen war. Dabei konnte er immer auf seine ungewöhnlichen Erfahrungen und die prägende Zeit zurückgreifen, die er während seiner Schulzeit an der Recklinghäuser Bildungseinrichtung gemacht hat.
Heute ist Hape Kerkeling einer der bekanntesten und beliebtesten deutschen Künstler, der Millionen von Fans in der ganzen Welt hat. Seine Verbindung zur Stadt Recklinghausen und dem Marie-Curie-Gymnasium ist jedoch niemals verloren gegangen. Immer wieder kehrt er in seine Heimatstadt zurück, um Freunde und Familie zu treffen und sich an die Orte seiner Kindheit und Jugend zu erinnern. Für die Schule ist er ein lebendiger Beweis für die Bedeutung von Bildung und Kreativität, die das Marie-Curie-Gymnasium seit seinem Bestehen verkörpert hat. [15]
9. Abitur 1984
Hape Kerkeling ist einer der bekanntesten Entertainer Deutschlands. Der gebürtige Recklinghäuser wurde im Jahr 1964 als Sohn von Karl-Heinz Kerkeling und seiner Frau Margret geborene Bönke geboren. In seiner Schulzeit war er bereits ein aktiver Künstler und trat bei Talentwettbewerben auf. 1984 legte er sein Abitur am Marie-Curie-Gymnasium ab und konnte dabei die maximale Punktzahl erreichen.
Kerkeling wurde im Jahr 1985 mit seiner eigenen Fernsehshow zum Publikumsliebling. Auch als Autor, Regisseur und Darsteller von Kino- und Fernsehfilmen machte er sich einen Namen. Besonders seine Charaktere wie Horst Schlämmer oder Uschi Blum wurden einem breiten Publikum bekannt. Als Buchautor veröffentlichte er sein Werk “Ich bin dann mal weg”, welches im Jahr 2006 zum meistverkauften deutschen Sachbuch wurde.
Die Familie von Kerkeling stammt aus den Niederlanden und der Name “Kerkeling” lässt sich auf das Wort “Kirchner” zurückführen, was auf Deutsch so viel wie “in der Nähe einer Kirche wohnend” bedeutet. Seine Mutter verlor nach einer Operation im Jahr 1973 ihren Geruchs- und Geschmackssinn und starb später durch Suizid. Besonders die Nacht, in der sich seine Mutter von ihm verabschiedete, hat Kerkeling stark traumatisiert.
Trotz dieser tragischen Erfahrung ließ sich Kerkeling nicht unterkriegen und konnte mit seinem unvergleichlichen Humor die Herzen des Publikums erobern. Er blieb stets ein Multitalent und konnte sich sowohl als Synchronsprecher, Schauspieler und Moderator einen Namen machen. Durch seine außergewöhnlichen Charaktere und seine unvergleichliche Art zu unterhalten, hat er sich in der deutschen Unterhaltungsbranche unvergesslich gemacht. [17][18]
10. Er wurde ab Mitte der 1980er Jahre zum populären Fernseh
Hape Kerkeling wurde als Sohn eines Tischlers und einer Floristin in Recklinghausen geboren. Seine ersten Jahre verbrachte er im ländlichen Stadtteil Bockholt, bevor seine Familie Anfang der 1970er Jahre in die Stadt zog. Seine Kindheit verbrachte er größtenteils im Tante-Emma-Laden seiner Großmutter mütterlicherseits in Herten-Scherlebeck, einem westlichen Vorort von Recklinghausen.
Seine Mutter verlor nach einer Operation 1973 ihren Geruchs- und Geschmackssinn und beging daraufhin Suizid. Kerkelings Großeltern väterlicherseits zogen daraufhin zu ihm, seinem Bruder und Vater. Die Familie seines Großvaters stammt übrigens aus den Niederlanden und trägt den Namen Kerkeling, der auf Deutsch mit „Kirchner (im Sinne in der Nähe einer Kirche wohnend) übersetzt werden kann.
Nach seiner Schulzeit am Marie-Curie-Gymnasium in Recklinghausen, wo er in seiner Schulzeit als Ministrant aktiv war, absolvierte Kerkeling 1984 sein Abitur. Zusammen mit einigen Mitschülern gründete er das Bandprojekt „Gesundfutter“, welches eine Schallplatte mit dem Titel „Hawaii“ veröffentlichte.
Kerkeling bewarb sich bereits mit zwölf Jahren bei Loriot für die Rolle des moppeligen Kindes Dicki im Sketch „Weihnachten bei Hoppenstedts“. Die Rolle erhielt er nicht und hatte seinen ersten Fernsehauftritt erst mit 17 Jahren im Talentschuppen.
Ab Mitte der 1980er Jahre avancierte Kerkeling als Komiker, Autor, Moderator, Schauspieler, Sänger und Synchronsprecher zum populären Fernseh- und Bühnenkünstler. Er erhielt 1985 im Alter von 20 Jahren seine erste regelmäßige Fernsehsendung und moderierte auch größere TV-Shows wie die deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest oder die Verleihung der Goldenen Kamera.
Zudem inszenierte er mehrere Filme als Autor, Regisseur und Darsteller und wurde als Buchautor mit „Ich bin dann mal weg“ bekannt. Auch seine Kunstfiguren wie Horst Schlämmer, Siegfried Schwäbli, Uschi Blum oder Evje van Dampen erlangten große Bekanntheit. Nach seinem 50. Geburtstag zog er sich Ende 2014 weitgehend aus dem Showgeschäft zurück. [19][20]
und Bühnenkomiker.
Hape Kerkeling, geboren in Recklinghausen, wurde ab Mitte der 1980er Jahre zum beliebten Fernseh- und Bühnenkomiker. Seine Eltern Karl-Heinz Kerkeling und Margret Bönke arbeiteten in der Floristikbranche. Hape verbrachte einen Großteil seiner ersten Jahre bei seiner Großmutter mütterlicherseits in Castrop-Rauxel. Seine Mutter erkrankte an Depressionen und nahm sich das Leben, als Hape neun Jahre alt war. Dennoch besuchte er erfolgreich das Marie-Curie-Gymnasium in Recklinghausen, das er 1984 mit dem Abitur abschloss. Während der Schulzeit brachte er eine Schallplatte mit dem Titel “Let’s Do The Hop!” heraus und nahm an Talentwettbewerben teil. 1977 bewarb er sich für die Rolle des Kindes Dicki im Sketch “Weihnachten bei Hoppenstedts” von Loriot, erhielt jedoch nicht die Rolle. 1983 gewann er den Kabarettpreis Scharfrichterbeil und arbeitete in der Folgezeit beim WDR und BR. Seine erste Ulk-Show “Känguru” folgte 1985, in der er schon erste Comedy-Charaktere wie das Vorschulkind Hannilein darstellte. 1989 hatte er mit der Show “Total normal” seinen großen Durchbruch und erhielt diverse Auszeichnungen wie die Goldene Kamera und den Adolf-Grimme-Preis. In der Show trat er vor allem verkleidet auf und sprengte Bundes-Pressekonferenzen sowie Staatsbesuche. [21][22]