Gabriele Schmidt Eltern. Wir haben noch keine Informationen über ihre Familie, aber wir werden sie so schnell wie möglich erhalten. Gabriele Schmidt, eine 5-jährige aus Fulda, Hessen, verschwand eines Tages im Sommer 1983 beim Spielen. Schließlich werden ihre Überreste im unterirdischen Abschnitt eines Wasserkanals gefunden. Fast 39 Jahre nach der Tat wurden die Ermittlungen zu “Aktenzeichen XY … ungelöst” wieder aufgenommen.
Sie war kaum fünf Jahre alt, als Gabriele Schmidt aus Fulda in Hessen bei einem Autounfall ums Leben kam. Am 3. Juni 1983, einem schönen Sommertag, holt die Mutter ihre Tochter aus der Kita ab und fährt sie nach Hause. Bis zum Abendessen darf sie draußen im Hof spielen. Am Südrand des Grundstücks verläuft der Wasserkanal Galgengraben. Gegen 19 Uhr ist die Ehe der Eltern in die Brüche gegangen und sie durchsuchen die Region fieberhaft nach ihren vermissten Kindern.
Gabriele Schmidt wurde laut Obduktionsbefund sexuell belästigt.
Es folgen Ermittlungen von Polizei, Feuerwehr und Bundesgrenzschutz. Auch Menschen aus der Gemeinde sowie Freunde sind beteiligt. Ein Polizist entdeckt schließlich einige Kleidungsstücke und Spielsachen im Hofbereich des Wohnhauses. Ein Feuerwehrmann entdeckte sie wenige Stunden später tot, viele Meter tiefer in einer 20 Meter langen unterirdischen Leitung mit 1 Meter Durchmesser. Alles, was der Junge anhat, ist ein T-Shirt. Laut einer späteren Obduktion wurde der Fünfjährige misshandelt und körperlich zu Tode geprügelt.
39 Jahre ist es her, seit das Verbrechen begangen wurde, und die Polizei hat den Täter immer noch nicht gefunden. Da der Mord jedoch nicht verjährt, haben die Staatsanwaltschaft Fulda und die Polizei Osthessen beschlossen, den Fall neu zu prüfen, der am Mittwoch um 20.15 Uhr in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY ungelöst“ zu sehen ist, moderiert von Rudi Cerne.
Angenommen, jemand weiß etwas, die Kripo Fulda Die engsten Freunde und Familienmitglieder des Täters können Zeugen sein, die noch aussagen können. Wegen seiner nassen Kleidung muss der Mörder Aufmerksamkeit erregt haben, und möglicherweise hat er sogar Blut an seiner Kleidung. Die Ermittler sagten, er sei dünn, aber mächtig und habe viel Ortskenntnis. Aus diesem Grund hätte er nichts von dem unterirdischen Abwassersystem des Grundstücks gewusst.
Sie können die Polizei telefonisch unter 0661/105-4447 kontaktieren oder eine E-Mail an rki-fulda.ppoh@polizei.hessen.de senden, um Informationen zu erhalten. Ausnahmefälle können auch privat behandelt werden, wenn dies gerechtfertigt ist.
„Aktenzeichen XY“ (ZDF): Mordfall Wie viele Hinweise hat Gabriele Schmidt?
Gabriele war nirgends zu sehen, als seine Mutter ihn füttern ging. Anschließend wurde ihr Ehepartner angerufen, der in einer Kleingartengemeinschaft lebte. Sie suchten als Gruppe nach Gabriele, hatten aber kein Glück. Sie kontaktierten die Polizei wegen der Situation.
Ein 50 Meter langer Abschnitt des Hinterhofs hinter dem Haus wurde zunächst mitten in der Nacht von Einsatzkräften gesichtet. Das Grundstück grenzt an den Galgengraben, eine waldreiche Region mit einem ober- und unterirdischen Fluss. Die Leiche des Mädchens wird von Rettungskräften in einem einen Meter breiten Abflusskanal gefunden.
“Der Junge war ein Märtyrer für sein Alter.” „Es wurde gefoltert, misshandelt, zu Tode geprügelt und in eine Röhre gesteckt“, so Fuldas Hauptkommissar Holger Mannel im Gespräch mit Rudi Cerne im ZDF.
Die Tat hat die Eltern nachhaltig geprägt. Der Vater war rund 25 Jahre in der Psychiatrie, bis er 2008 verstarb. Die Polizei sucht nach Hinweisen zur Aufklärung des Verbrechens. „Wahrscheinlich hat jemand etwas entdeckt“, schließt Mannel. Der Angreifer hatte das Opfer wahrscheinlich schon seit einiger Zeit beobachtet und war mit ihren regelmäßigen Gewohnheiten vertraut. Es ist möglich, dass er das Blut des Opfers auf sich hatte oder verletzt wurde, als er durch die Röhre kroch, fügte Mannel hinzu. „Die Kleidung des Täters muss nass und unsauber gewesen sein“, sagte er.
Das Versteck der Leiche deutet auf einen ortskundigen Täter hin, der klein aber fein war und zum Tatzeitpunkt zwischen 15 und 30 Jahre alt war.
Es wurde auch entdeckt, dass der Junge 20 Markierungen hatte, die bei keinem seiner Elternteile fehlten. Es wird angenommen, dass das Geld verwendet wurde, um das Vertrauen des Kindes zu gewinnen.
Gibt es Informationen zum Fall Gabriele von Kanalmitarbeitern und deren Ehefrauen?
Während der Sendung ging eine erschreckende Menge an Informationen über den Fall ein. Außerdem gaben ein Kanalarbeiter und eine Dame an, von einem Mann mit Verbindungen zum Raum Fulda sexuell belästigt worden zu sein. Aufgrund der überwiegend negativen Resonanz hatten Anrufer beschlossen, den ursprünglichen Incentive-Betrag auf 5.000 Euro zu verdoppeln.
Die Polizei kann unter (0661) 1054447 für weitere Informationen kontaktiert werden. Einzelfälle können vertraulich behandelt werden, sofern dies hinreichend begründet ist.
Fürs Protokoll: Das ZDF hat im Vorfeld der Sendung “Aktenzeichen XY … ungelöst” eine Story mit Fuldaer-Zeitung-Redakteurin Daniela Petersen aufgenommen. „Hallo Deutschland“ strahlte den Beitrag am Mittwochnachmittag aus.
Laut Petersens Buch „Tatort Osthessen“ berichtete sie on den Fall und diskutierte die Recherchen im TV-Drama. Die Polizei sucht nun nach neuen Informationen, um Licht ins Dunkel zu bringen. Die ZDF-Sendung “Aktenzeichen XY… ungelöst” hat den Fall am Mittwochabend (13. April) aufgearbeitet.
Update vom 14. April, 7.29 Uhr: Der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY … ungelöst“ wurden am Mittwochabend einige neue Informationen zum Mord an Gabriele Schmidt übermittelt. Ich werde diesen Ort Fulda nennen. Das Programm „Aktenzeichen XY… ungelöst“ besteht seit mehr als 50 Jahren. Das ZDF-Format hat dank seiner mehr als fünf Millionen Zuschauer bereits mehrere Rechercheerfolge erzielt. Ein ähnlicher Ausgang im Fall “Gabriele Schmidt” wäre beim Polizeipräsidium Osthessen zu begrüßen.
Der Youngster wurde zuletzt am 3. Juni 1983 in Fulda auf der Magdeburger Straße gesehen, vermutlich in Begleitung, wie Sandra Hanke, Sprecherin des Polizeipräsidiums Osthessen, mitteilt, die übermittelten Informationen könnten gegebenenfalls privat verarbeitet werden. Laut Hanke „kann es sein, dass es Personen gibt, die sich erst jetzt zurückerinnern, oder solche, die zuvor ruhig waren und sich nicht getraut haben“, fährt er fort.
„Aktenzeichen XY“ (ZDF) sucht den Mörder von Gabriele Schmidt (5), die in Fulda ermordet wurde?
Am Ende wurde der Fünfjährige misshandelt und starb. Obwohl sich der Vorfall am helllichten Tag ereignete, fehlt noch immer jede Spur des Täters. In der Magdeburger Straße in Fulda wohnten der Junge und seine Eltern. Die ganze Nachbarschaft war am 3. Juni, einem heißen und schwülen Tag, unterwegs. Kurz vor dem Abendessen fuhr Gabriele noch einmal mit ihrem Dreirad zum Supermarkt.
Ihre Mutter spürte gegen 19 Uhr, dass etwas nicht stimmte, und rief schließlich den Notruf an, um den Jungen als vermisst zu melden – der Beginn einer groß angelegten Suchaktion. Als die Polizisten im Hinterhof Kleidung, Spielzeug, eine kleine Handtasche und einen 20-Mark-Schein des Mädchens fanden, wussten sie, dass etwas Schreckliches passiert war. Der Mord an Tado Loncar wurde zunächst nach der Ausstrahlung der TV-Sendung „Aktenzeichen XY“ vermutet. Als ein Feuerwehrmann um 2 Uhr morgens seine Taschenlampe in den Galgengraben richtete, fand er das Mädchen dort in einem Rohr liegend. Dennoch verbleibt eine kleine Menge Wasser im Durchgang des Rohres. Die Heftigkeit des Angriffs wurde erst bekannt, nachdem der Junge gefunden worden war. Der Körper des Fünfjährigen war mit Kratzern und Prellungen übersät.
Der Mord geschah vor über 40 Jahren. Damals gab es noch keine DNA-Tests. 1987 wurde in England zum ersten Mal ein Mörder anhand genetischer Fingerabdrücke verurteilt. Auf Gabrieles Kleidung befanden sich Spuren von molekulargenetischem Material, die nicht von ihren Eltern stammten.