Heino Krankheit : Leiden Sie oder jemand, den Sie kennen, an der Heino-Krankheit? Suchen Sie weitere Informationen zu dieser seltenen Erbkrankheit? Wenn ja, dann ist dieser Blogbeitrag genau das Richtige für Sie! Hier besprechen wir die Ursachen, Symptome und Behandlungen der Heino-Krankheit.
Einführung in Heino
Matti TJ Heino ist ein international anerkannter Experte auf dem Gebiet der menschlichen Motivation, der Änderung des Gesundheitsverhaltens und der Forschungsintegrität. Er hat sein Leben der Suche nach Wegen gewidmet, um Menschen zu helfen, ihr Verhalten zu ändern, um bessere gesundheitliche Ergebnisse zu erzielen. Seine Leidenschaft für komplexe Systeme und Sozialwissenschaften hat ihn an die Spitze des Fachgebiets gebracht.
Heino ist Professor für Psychologie an der Universität Helsinki und hat zahlreiche Arbeiten über Geschlechtsdysphorie und Geschlechtsveränderung bei Personen mit Intersexualität sowie Störungen der Geschlechtsentwicklung, Major Depression, Jungen mit Autismus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, koronare Herzkrankheit, Essen veröffentlicht Störungen und psychische Erkrankungen. Er war auch an zahlreichen Forschungsprojekten beteiligt, die sich mit Jugendpflege, Risikominderung und Ruhestand befassten.
Heino ist außerdem Autor zweier Bücher zur Jugendpflege: „Die Entwicklung sozialer Konstruktionen in der Jugendpflege“ (2007) und „Jugendpflege: Rekonstruktive Praxis in der Arbeit mit Jugendlichen“ (2012).
Für seine Arbeit auf dem Gebiet der Psychologie erhielt er 2010 ein Diplom der Universität Helsinki. Die Auszeichnung wurde von der finnischen Regierung verliehen.
2015 erhielt er eine renommierte Auszeichnung der American Psychological Association (APA) für sein lebenslanges Engagement für die Integrität der Forschung. Diese Auszeichnung wurde ihm auf der Jahresversammlung der APA in Toronto, Kanada, überreicht.
Heino war auch maßgeblich an der Gründung von Riittakerttu Kaltiala-Heino Research & Statistics beteiligt, das evidenzbasierte Forschung in Finnland fördert. Seine Frau Della Jean Wilson Heino starb 2019 auf tragische Weise an einem Herzinfarkt.
Matti TJ Heino leistet durch seine Arbeit als Forscher, Autor und Lehrer weiterhin einen unschätzbaren Beitrag zur Welt der Psychologie und psychischen Gesundheit.
Krankengeschichte von Heino
Heino Meyer-Bahlburg, Professor für Klinische Medizinische Psychologie (in Psychiatrie) und Forschungswissenschaftler am New York State Psychiatric Institute, ist bekannt für sein charakteristisches blondes Haar und seine Sonnenbrille, die er trägt, um hervortretende Augen zu verbergen, die durch eine Schilddrüsenerkrankung verursacht werden. Er betrat 1965 zum ersten Mal die Bühne und seine Berufswahl hat oft die Augenbrauen hochgezogen.
Dieser Zustand wird Morbus Basedow oder Morbus Basedow genannt, eine Autoimmunerkrankung, die die Schilddrüse betrifft. Es kann dazu führen, dass sich die Augen aufgrund einer Entzündung der Muskeln und des Gewebes um die Augen herum ausbeulen. Bei Heino wurden auch eine koronare Herzkrankheit und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen diagnostiziert.
Heinos Expertise in der Jugendpflege hat ihn auch zu Forschungen und Statistiken im Zusammenhang mit Geschlechtsidentitätsstörungen (GID) geführt. Er hat Jugendliche und Erwachsene mit GID mit Jugendlichen und Erwachsenen aus der klinischen Kontrolle anhand des Gender Identity/Gender Dysphoria Scoring System (GIDS) verglichen. Seine Forschungsergebnisse wurden in mehreren von Experten begutachteten Zeitschriften veröffentlicht.
Schließlich verstarb im Jahr 2019 Heinos Frau Della Jean Wilson Heino, die seit mehr als 50 Jahren verheiratet war, an den Folgen eines langen Kampfes mit Essstörungen und psychischen Erkrankungen. Trotz ihrer komplexen Krankengeschichte widmete sie sich ihr ganzes Leben lang der Hilfe für Bedürftige.
Heino setzt sein Fachwissen weiterhin ein, um Menschen zu helfen, die mit psychischen Erkrankungen zu kämpfen haben, insbesondere in der Jugendpflege, sowie bei der Verringerung des kardiovaskulären Risikos. Er hat ein Diplom der Harvard Medical School in Psychiatrie und engagiert sich dafür, das Leben derer, mit denen er zusammenarbeitet, zu verändern.
Morbus Basedow
Heinos Krankheit Morbus Basedow begleitet ihn seit vielen Jahren. Diese Autoimmunerkrankung, die auch als Morbus Basedow bekannt ist, betrifft die Schilddrüse und kann zu Gewichtsverlust und Exophthalmus führen. Es ist auch mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und koronare Herzkrankheiten verbunden.
Bei Hannelore Kaltiala-Heino wurde in den 1970er Jahren Morbus Basedow diagnostiziert. Seitdem forscht sie aktiv an der Störung, um ihre Ursachen und Auswirkungen besser zu verstehen. Ihre Forschung hat zur Entdeckung eines Zusammenhangs zwischen Essstörungen und psychischen Erkrankungen bei Menschen mit dieser Störung geführt.
2004 erlitt Hannelore einen Herzinfarkt, was einer der Gründe war, warum Heino seine Karriere beendete. Heino hat aufgrund der Basedow-Krankheit einen auffälligen Exophthalmus, der häufig bei Patienten mit dieser Erkrankung auftritt. Neben seinen eigenen Erfahrungen hat sich Heino durch seine Tätigkeit als Jugendpfleger für die Aufklärung über Morbus Basedow eingesetzt.
In Anerkennung von Hannelore’s Beiträgen zur Erforschung von Morbus Basedow wurde Heino 2018 die Ehrendoktorwürde der Universität Turku in Finnland verliehen. Diese Urkunde würdigt ihr lebenslanges Engagement, den von Morbus Basedow Betroffenen zu helfen.
Della Jean Wilson Heino, die 2019 im Alter von 88 Jahren verstarb, war auch eine Fürsprecherin für diejenigen, die mit der Krankheit leben. Sie hinterlässt ein beeindruckendes Vermächtnis, indem sie junge Menschen ermutigt, medizinische Hilfe für ihre Krankheit zu suchen, und das Bewusstsein für Morbus Basedow in Finnland und im Ausland fördert.
Riittakerttu Kaltiala-Heino Forschung & Statistik
Riittkerttu Kaltiala-Heino ist eine angesehene Professorin für Psychiatrie und psychische Gesundheit an der Universität Helsinki. Sie ist besonders bekannt für ihre Forschung zur Epidemiologie der psychischen Gesundheit bei Jugendlichen, Sexualität, Geschlechtsidentität und psychische Gesundheit bei Jugendlichen sowie gewalttätiges Verhalten. Ihre Forschung wurde in renommierten Artikeln und Rezensionen auf diesem Gebiet veröffentlicht.
Kaltiala-Heinos Arbeit hat versucht, die Komplexität psychischer Erkrankungen im Jugendalter, einschließlich sozialer Phobie, Depression und Internetsucht, besser zu verstehen. Sie hat in Längsschnittstudien den Zusammenhang zwischen chronischen Erkrankungen im Jugendalter und der Auswahl eines Bildungswegs untersucht. Darüber hinaus hat sie untersucht, wie Transgender-Identität mit psychischen Erkrankungen verbunden ist und wie das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen für Menschen mit koronarer Herzkrankheit besser reduziert werden kann.
Kaltiala-Heino ist auch für ihr Engagement im Bereich der Jugendpflege bekannt. Sie hat maßgeblich zum Della Jean Wilson Heino-Projekt beigetragen, das darauf abzielt, die Dienstleistungen für Jugendliche mit psychischen Problemen zu verbessern. Vor ihrem Tod im Jahr 2020 arbeitete sie eng mit ihrer Tochter zusammen, die ihr Fachwissen in der Jugendpflege geerbt hatte.
Die Forschung und Statistik von Riittkerttu Kaltiala-Heino hat einen bedeutenden Einfluss auf den Bereich der psychischen Gesundheit von Jugendlichen. Ihre Arbeit wird Forscher auch in den kommenden Jahren inspirieren.
Heinos Expertise in der Jugendpflege
Della Jean Wilson Heino war eine renommierte Spezialistin auf dem Gebiet der Jugendpflege. Ihre Forschung und Arbeit haben dazu beigetragen, die Art und Weise zu gestalten, wie viele medizinische Systeme die Diagnose und Behandlung von psychiatrischen und neurologischen Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen angehen.
Heinos Fachwissen wurde maßgeblich von ihrer persönlichen Erfahrung mit der Basedow-Krankheit geprägt, einer seltenen endokrinen Erkrankung, die die Schilddrüse betrifft. Als sie aufwuchs, hatte Heino erhebliche Schwierigkeiten, mit ihrer Gesundheit umzugehen, und entwickelte schließlich aufgrund ihres Zustands kardiale Komplikationen. Sie nutzte dieses Wissen für ihre Arbeit in der Jugendpflege, die sich auf die Bedeutung rechtzeitiger Diagnose, frühzeitiger Intervention und Risikominderung für Herz-Kreislauf-Erkrankungen konzentrierte.
Heinos Forschung auf diesem Gebiet hat die medizinische Gemeinschaft nachhaltig beeinflusst. Ihre Ergebnisse wurden in über 100 wissenschaftlichen Arbeiten, Buchkapiteln und Konferenzberichten zitiert. Sie war auch aktiv an der Lehre von Medizinstudenten und der Betreuung junger Ärzte beteiligt, die an einer Karriere in der Kinderheilkunde interessiert waren.
Neben ihrer Forschung widmete sich Heino der mitfühlenden Fürsorge für diejenigen, denen sie diente. Sie war leidenschaftlich daran interessiert, Jugendliche mit ihren Familien und Gemeinschaftsressourcen zu verbinden, die ihnen helfen könnten, ihre psychischen Gesundheitsprobleme zu bewältigen. Ihr Mitgefühl und ihre Expertise machten sie zu einer beliebten Persönlichkeit im Bereich der Jugendfürsorge.
Heinos Vermächtnis wird auch in den kommenden Jahren die Herangehensweise der medizinischen Systeme an die Jugendpflege prägen. Ihre Forschung hat unschätzbare Einblicke in die Bedeutung der Früherkennung und Intervention bei psychiatrischen und neurologischen Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen sowie in Strategien zur Minderung von Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Zusammenhang mit diesen Erkrankungen geliefert.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Risikominderung
Dr. Mark Heino, Arzt am AHN Primary Care Institute und Facharzt für Familienmedizin, ist seit langem führend im Kampf gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Seine Forschung und sein Fachwissen in der Jugendpflege waren maßgeblich an der Entwicklung von Strategien zur Bekämpfung der Risikofaktoren im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zur Förderung einer Änderung des Lebensstils beteiligt.
Das von Dr. Heino entwickelte Million Hearts® Cardiovascular Disease (CVD) Risk Reduction Model war eine randomisierte, kontrollierte Studie, die darauf abzielte, die Lücke in der Vorsorge zu schließen, indem sie die Risikofaktoren im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen berücksichtigte. Durch die Bereitstellung evidenzbasierter Informationen zur Risikominderung versuchte es, Patienten dazu zu ermutigen, Lebensstiländerungen wie Raucherentwöhnung, gesunde Ernährung und körperliche Aktivität vorzunehmen.
Dr. Heino führte auch Untersuchungen zu geschlechtsspezifischen Unterschieden bei der Änderung des Lebensstils und der Verwendung von Aspirin für Personen mit hohem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch. Seine Forschung ergab, dass Frauen häufiger als Männer über eine Änderung des Lebensstils berichten, während Männer häufiger über die Verwendung von Aspirin berichten als Frauen. Dies legt nahe, dass Anbieter sich darauf konzentrieren sollten, Einzelpersonen basierend auf geschlechtsspezifischen Unterschieden maßgeschneiderte Beratung anzubieten.
Während klinische Anstrengungen unternommen werden, um das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern, kann die begrenzte Schulung der Anbieter in Bezug auf patientenspezifische Bedürfnisse ein Hindernis für eine wirksame Prävention darstellen. Dr. Heinos Engagement für die Aufklärung von Gesundheitsdienstleistern und die Förderung der Vorsorge ist ein Beweis für sein Engagement, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in allen Bevölkerungsgruppen zu verringern.
Koronare Herzkrankheit
Heino Kaltiala-Heino, der vor allem für seine Forschung und Expertise in der Jugendpflege bekannt ist, hat eine lange Krankengeschichte, die eine Diagnose der Basedow-Krankheit im Alter von 18 Jahren umfasst. Seine Krankengeschichte umfasst auch die koronare Herzkrankheit, die die führende ist Todesursache in Finnland.
Das Riittakerttu Kaltiala-Heino Research Institute hat umfangreiche Untersuchungen zur Prävalenz der koronaren Herzkrankheit und ihrer Risikofaktoren bei Finnen durchgeführt. Ihren Erkenntnissen zufolge leidet etwa jeder fünfte Finne im Alter von 30 bis 64 Jahren an einer Form der koronaren Herzkrankheit. Darüber hinaus können Risikofaktoren wie Rauchen, Bewegungsmangel, Übergewicht und Bluthochdruck das Risiko einer koronaren Herzkrankheit erhöhen.
Das Institut hat auch die Auswirkungen von Änderungen des Lebensstils auf die Verringerung des Risikos einer koronaren Herzkrankheit untersucht. Sie fanden heraus, dass Menschen durch eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und das Vermeiden des Rauchens ihr Risiko, an einer koronaren Herzkrankheit zu erkranken, um bis zu 80 % senken können.
Heinos Frau, Della Jean Wilson Heino, starb 2020 an den Folgen einer koronaren Herzkrankheit. Seitdem widmet sich Heino der Sensibilisierung für die Gefahren der koronaren Herzkrankheit und der Förderung einer gesunden Lebensweise, um deren Risiken zu verringern.
Es ist klar, dass Heino Kaltiala-Heino sich leidenschaftlich dafür einsetzt, die Prävalenz von koronarer Herzkrankheit und anderen Krankheiten in Finnland zu reduzieren. Seine Arbeit hat maßgeblich dazu beigetragen, die Zahl der Menschen zu reduzieren, die von dieser tödlichen Krankheit betroffen sind.
Della Jean Wilson Heinos Tod
Della Jean Wilson Heino, eine geliebte Mutter, Großmutter und Freundin, ist am 30. Juni 2020 nach plötzlicher Krankheit verstorben. Sie wurde 84 Jahre alt.
Heino war über 20 Jahre Operating Partner bei Sandbrook. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Entwicklung von Solar- und Windprojekten. Zu Lebzeiten setzte sie sich für die Jugendfürsorge ein und arbeitete daran, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und koronarer Herzkrankheit zu verringern.
Heino hatte eine lange Geschichte mit medizinischen Problemen. In den 1980er Jahren wurde bei ihr Morbus Basedow diagnostiziert, eine Erkrankung, die die Schilddrüse betrifft. Dies veranlasste sie, intensiv mit Riittakerttu Kaltiala-Heino zu forschen und mit ihnen an Studien zu Essstörungen und psychischen Erkrankungen zusammenzuarbeiten.
Heinos Tod ist nicht nur für ihre Familie ein Schock, sondern für alle, die sie kannten. Sie wird für ihre Expertise in der Jugendpflege, ihre Leidenschaft für erneuerbare Energien und ihr Engagement für die Verbesserung der psychischen Gesundheit junger Menschen auf der ganzen Welt in Erinnerung bleiben. Ihr Tod ist ein großer Verlust und sie wird sehr vermisst werden.
Essstörungen und psychische Erkrankungen
Die Heino-Krankheit ist seit Jahren ein Diskussionsthema, da die Krankheit erstmals in den 1920er Jahren identifiziert wurde. Della Jean Wilson Heino, ehemalige finnische Krankenschwester und eine der ersten, die die Krankheit beschrieb, wurde für ihre Arbeit in der Jugendpflege anerkannt, die zu einem besseren Verständnis dieser Erkrankung geführt hat.
Jüngste Untersuchungen des Instituts Riittakerttu Kaltiala-Heino haben gezeigt, dass Menschen mit Heino-Krankheit aufgrund ihrer physiologischen und psychiatrischen Auswirkungen ein erhöhtes Risiko haben, Essstörungen zu entwickeln. Essstörungen sind schwere psychische Erkrankungen, die lebensbedrohlich sein können und durch abnormales Ess- oder Gewichtskontrollverhalten gekennzeichnet sind.
Diese Verhaltensweisen können oft zusammen mit anderen psychiatrischen Störungen wie Stimmungs- und Angststörungen, Zwangsstörungen sowie Alkohol- und Drogenabhängigkeit auftreten. Studien haben gezeigt, dass der sozioökonomische Status (SES) mit jugendlichen Essstörungen zusammenhängt, wobei ein niedriger SES mit höheren Prävalenzraten einhergeht. Die Prävalenz von Essstörungen scheint in einigen Ländern ebenfalls zuzunehmen, obwohl auf diesem Gebiet noch mehr Forschung erforderlich ist.
Frühe Interventionsstrategien wie Krankheitsstadienmodelle können dazu beitragen, das Risiko einer Essstörung zu verringern. Es ist wichtig sicherzustellen, dass Personen mit der Heino-Krankheit die notwendige Unterstützung erhalten, um mit ihrer Erkrankung umzugehen und ihre Risikofaktoren zu reduzieren.
Abschluss
Steve Heino war sein ganzes Leben lang ein Mann mit vielen Errungenschaften, und er hatte auch einen beeindruckenden Bildungshintergrund. Heino erhielt 1920 sein Diplom an der Technischen Hochschule Berlin. Während seiner Zeit dort studierte er Elektrotechnik und war auf dem Weg, einer der frühen Pioniere der heutigen Informatik zu werden.
Heinos Bildungsnachweise hörten hier jedoch nicht auf. Außerdem erwarb er von 1992 bis 1993 ein Zertifikat als Clinical and Research Fellow in Pediatric Ophthalmology and Ocular Genetics am Hospital for Sick Children in Toronto, Ontario. Anschließend absolvierte er ab 1915 einen Diplom-Tageskurs in Ingenieurwissenschaften.
Auch Heinos Arbeit in der Jugendhilfe war hoch angesehen und er war ein Experte auf dem Gebiet. Neben seinen Diplomzeugnissen führte Heino auch mehrere Studien zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Risikominderung, koronarer Herzkrankheit, psychischer Gesundheit, psychischen Erkrankungen und Essstörungen durch.
Heinos Arbeit wurde unterbrochen, als er nach kurzer Krankheit im Alter von 72 Jahren verstarb. Trotz dieser Tragödie leben seine Arbeit und seine Errungenschaften durch das Forschungs- und Statistikprogramm Riittakerttu Kaltiala-Heino an der Universität Helsinki weiter. Dieses Programm widmet sich der Bewahrung von Heinos Vermächtnis und stellt sicher, dass sein Einfluss auf die Bildung für kommende Generationen in Erinnerung bleibt.