Joachim Streich ist tot: Der Tod von Joachim Streich ereignete sich im Jahr 2013. Ein renommierter Spieler aus der DDR setzt Maßstäbe, die so schnell nicht übertroffen werden dürften. Obwohl er am Ende der Reglementierung völlig erschöpft war, kämpfte er bis zuletzt gegen eine schwere Krankheit an. Streich hatte ein Durchschnittsalter von 71 Jahren. Heute wurde bekannt, dass Joachim Streich verstorben ist. Der ewige Torschützenkönig und Nationalspieler der Deutschen Demokratischen Partei starb nur drei Tage nach seinem 71. Geburtstag an einer unheilbaren Krankheit. Das bestätigten Angehörige von Streich gegenüber dem MDR. „Aus meiner Sicht hatten wir es geschafft.“ Er litt über einen sehr langen Zeitraum an einer unheilbaren Krankheit. Diese letzten zwei Wochen waren nichts weniger als eine Achterbahnfahrt. “Marisa Streich, seine Frau, hat diese Information der Deutschen Presse-Agentur preisgegeben.”
Sein Zustand hat sich im Laufe des letzten Jahres stetig verschlechtert und er wurde erst kürzlich mit schwerer Anämie ins Krankenhaus eingeliefert. Einige Wochen zuvor hatte eine Krankheit die Verschiebung einer möglicherweise lebensrettenden Stammzelltransplantation erzwungen. Streich war auf seinem Höhepunkt einer der brillantesten Stürmer der Welt, aber seine Profikarriere verlief nicht immer wie geplant. Seine 55 Tore in 102 Spielen für den Kader und 229 Tore in 378 Spielen für die Liga sind beides Rekorde, die die Zeit überdauern werden. Der in Wismar geborene und aufgewachsene Streich startete seine beeindruckende Karriere bei der BSG Aufbau Werft. Von Anfang an ging es ihm nur darum, das gegnerische Tor zu treffen. Er kam 1967 im zarten Alter von 16 Jahren zum FC Hansa Rostock, außerhalb des üblichen Abordnungsverfahrens.
Als Einzelkind beherrschte der 1,73 Meter große Spaßvogel bereits mit 18 Jahren die Kunst, sowohl die gegnerischen Verteidiger als auch den Superstar der Nationalmannschaft zu fürchten. Mit einem verschossenen Elfmeter im Finale der regulären Saison verabschiedete sich der Rostocker Torschützenkönig aus der Liga 1975. Nach dem Abstieg des FCH in die 2. Bundesliga erwog Streich den Wechsel zum FC Carl Zeiss Jena. Aber die Gruppe war so weit verbreitet, dass sie Streich in Magdeburgs erste Mannschaft beförderte. Er spielte weiterhin normal. Viermal führte der FCM „Strich“ die DDR-Oberliga in der Torwertung an, dreimal gewann die Mannschaft den FDGB-Pokal. Streichs Fingerfertigkeit wurde von vielen mit der von Gerd Müller verglichen.
Trotz zahlreicher Auslandsaufenthalte dachte der Vielflieger nie daran, die DDR zu verlassen.
Nachdem ich Nadine mit Marita hatte und eine Familie gründete, war es für mich nie eine Option, die Nation zu verlassen.
“Ich hatte nicht den Mut dazu.” Und ich habe den Fußball, den ich in der DDR spielen durfte, auch genossen. Streich betonte dies noch einmal in einer Dokumentation zu seinem 70. Geburtstag. Das ist meine Meinung, und Hinweise aus der Geschichte anderer westdeutscher Mannschaften deuten darauf hin, dass ich in der Bundesliga erfolgreich gewesen wäre.
1985 nahm Streich widerwillig den Posten des Cheftrainers beim 1. FC Magdeburg an. Noch in der zweiten Liga übernahm Eintracht Braunschweig Streich für elf Spiele, bevor die Saison 1990 kurz nach dem Fall der Berliner Mauer endete. Ihr Rücktritt erfolgte, nachdem er den FSV Zwickau 1997 vor dem Abstieg in die 2. Bundesliga bewahrt hatte.
Im letzten Jahr kämpfte Streich gegen das myelodysplastische Syndrom, eine Erkrankung, die Blutarmut verursacht. In Magdeburg hatte Streich Bluttransfusionen, für März war eine Stammzellentransplantation geplant. Während der Vorbereitungen erkrankte Streich an einer Lungenentzündung. Rogue wurde erfolgreich gekontert. Joachim Streich, ehemaliges Mitglied der DDR-Fußballnationalmannschaft, ist nach langer Krankheit gestorben. Das gab der bisherige Verein, der 1. FC Magdeburg, bekannt. Streich starb am frühen Samstagmorgen, nur drei Tage nach seinem 71.
Magdeburg-Legende Streich gewann während seiner Zeit im Verein dreimal den FDGB-Pokal und wurde zweimal zum besten Fußballer der DDR gekürt. Zuvor hatte er bei den Olympischen Spielen 1972 in München Bronze gewonnen und an den Weltmeisterschaften 1974 teilgenommen, bevor er sich einen Schlüsselbeinbruch zugezogen hatte und die Olympischen Spiele 1976 in Montreal verpasste.
Er hat in 102 Spielen 55 Tore für die DDR-Nationalmannschaft erzielt und ist damit der beste Torschütze aller Zeiten für den Kader. Und in der DDR-Oberliga trafen sowohl Magdeburg als auch Hansa Rostock in 378 Spielen 229 Mal. Er war der Cheftrainer von Magdeburg beim UEFA-Cup-Sieg. Bis zum Schluss waren unsere Erwartungen hoch. Ihm ging es schon lange sehr schlecht. Die letzten Monate waren “ein wilder Trip”, wie Marita Streich sagt. Das Worst-Case-Szenario für die myelodysplastische Erkrankung des 102-fachen DDR-Spielers war die Entwicklung von Blutkrebs. Streich wird seit einiger Zeit wegen einer schweren Blutarmut behandelt, eine Stammzelltransplantation verzögert sich jedoch aufgrund einer Lungenentzündung.
Das langjährige Mitglied Joachim Streich, 71, ist heute nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Die Nachricht von seinem Tod war ein großer Schock und eine große Trauer. “Achim, ruhe in Frieden!” twitterte der FCM. Joachim Streich galt nicht nur als einer der besten Spieler der deutschen Fußballgeschichte des FC Bayern, sondern auch als Mensch, der es war direkt und ehrlich. Seine Leistungen werden noch viele Jahre in die Geschichtsbücher des deutschen Fußballs eingehen. wie er es ausdrückte. Rostock wird vor dem Sonntagsspiel gegen Jahn Regensburg einer Trauerminute gedenken und schwarze Armbinden tragen. Das Deutsche Fußballmuseum in Dortmund hat ihn im November in seine Hall of Fame aufgenommen. Herr Streich lebt mit seiner Frau und einem Kind zusammen.