Lars Windhorst Vermögen. In seiner Jugend war Lars Windhorst in seiner schwedischen Heimat ein bekannter Jungunternehmer und später ein erfolgreicher Geschäftsmann. Gegründet wurden die Unternehmen von der 16-jährigen Windhorst Electronics GmbH und der Windhorst AG, geboren und aufgewachsen in Ostwestfalen. Nach Angaben des Unternehmens konnte der Unternehmer mit seinen 80 Mitarbeitern im ersten Betriebsjahr ein Jahreseinkommen von rund 50 Millionen US-Dollar erwirtschaften.
Über seinen Twitter-Account können Sie mehr über ihn erfahren:
Nach den letzten zugänglichen Zahlen hat das Unternehmen bis heute über 45 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet. Noch mit Anfang zwanzig startete der angehende Geschäftsmann seine ersten Schritte in die Geschäftswelt. Laut ManagingMagazin wird das aktuelle Nettovermögen von Lars Windhorst zum Zeitpunkt des Schreibens auf rund 800 Millionen Euro geschätzt. Sein Aufstieg zu einem der reichsten Bürger Deutschlands ist eine direkte Folge davon. Bereits im Januar dieses Jahres war Lars Windhorst ein prominentes Gesprächsthema in der deutschen Fußballgemeinde. Nach Angaben des führenden Unternehmens der Investmentfirma, Tennor Holdings, hat der Investor zugestimmt, für eine nicht genannte Summe eine Minderheitsbeteiligung an Hertha BSC, einem Fußball-Bundesligisten, zu erwerben. Die Hertha BSC GmbH & Co. KGaA wurde im Austausch für seine 224-Millionen-Euro-Investition in den klammen Berliner Klub gegründet. Im Gegenzug erhielt er 49,9 % der Anteile am Team.
Doch trotz des Verstreichens von über zwei Jahren bleibt der erwartete enorme Erfolg noch aus. Der Klub stand zum jetzigen Zeitpunkt tatsächlich kurz vor dem Abstieg. Windhorst baut seine Position in dem professionellen Dienstleistungsunternehmen aus und besitzt nun 66,6 Prozent des Unternehmens, gegenüber zuvor 66,6 Prozent. Der Investor hat für den Sommer 2020 zusätzliche Investitionen in dieses Projekt getätigt, die sich auf weitere 150 Millionen US-Dollar belaufen. Er wollte Ratenzahlungen über mehrere Monate leisten. Trotzdem hat der deutsche Fußball-Bundesligist laut der Sportzeitung „Kicker“ noch nicht den vereinbarten Preis erhalten. Infolgedessen hat der Klub laut “Kicker” “das Szenario einer möglichen Aktienpfändung durchgespielt”, falls ausstehende Gelder nicht bezahlt werden. Laut den Papieren erhielt der Klub das Geld am 5. dieses Monats.
Nach einem Bericht der Financial Times vom 5. Juli erstattete die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Strafanzeige gegen Windhorst. Im Raum ist ein Verstoß gegen das Finanzgesetz im Gange. Nachdem Windhorst die Nachricht gehört hatte, antwortete er mit einem Tweet und sagte, dass er sich dessen bewusst sei, aber dass die Behauptungen “zu 100 Prozent sicher” seien, dass sie nicht wahr seien.
Lars Windhorst Vermögen
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat ein förmliches Ermittlungsverfahren eingeleitet. Seit Anfang des Jahres twittert Windhorst regelmäßig. Über den Twitter-Account @LarsWindhorst informierte er beispielsweise über die Ausstellung „Diversity United“ im Kongresszentrum. Mit dieser Aussage reagierte der Besitzer von Hertha BSC auf „Gerüchte“, dass er die vereinbarte Ablösesumme für seine Fußballmannschaft nicht zahlen könne. “Ich sehe eine Chance darin, eine Plattform aufzubauen, über die ich kommunizieren kann”, sagte Windhorst in einem Interview mit der WirtschaftsWoche in Berlin.
Er kann die gegen ihn gerichteten Beschimpfungen im Internet ertragen. Einzelpersonen möchten die vollständige Kontrolle darüber haben, wie andere sie am Arbeitsplatz oder in anderen Aspekten ihres Lebens sehen. Lars Windhorst, 44, wird bis zu seinem 45. Lebensjahr mehr gesehen und getan haben als die meisten Unternehmer in ihrer gesamten Karriere zusammen. Als die deutsche Wirtschaft zusammenbrach, wurde er als “Wunderkind der deutschen Wirtschaft” gefeiert, und er schien sich regelmäßig wie ein Wundertäter aus den Tiefen der Verzweiflung zu erheben. 2007 überlebte er während eines Urlaubs in Kasachstan einen Flugzeugabsturz. Die Gestalt schien für jeden Schaden unempfindlich zu sein.
Wo finde ich Informationen zur Gründung und zum Wachstum eines Unternehmens?
Die Windhorst Asia Pacific Holdings Ltd. wurde gegründet und der Unternehmer nahm seine Aktivitäten in Hongkong auf. Da das Unternehmen kurz davor stand, seine Aktivitäten in China und Südostasien auszuweiten, erschien die Einrichtung eines temporären Büros sinnvoll. Aber das Geschäft von Windhorst wurde durch die asiatische Finanzkrise von 1997 und 1998 erheblich beeinträchtigt, was zu einer Fokusverlagerung führte. Aus diesem Ereignis entstand die Windhorst New Technologies AG. Als Teenager hatte Lars Windhorst ein hohes Ziel vor Augen: eine bekannte Persönlichkeit der Öffentlichkeit zu werden.
Aus diesem Grund musste er eine beträchtliche Anzahl von Investoren davon überzeugen, seine Idee zu unterstützen. Aufgrund der Wirtschaftskrise 2001 musste der geplante Börsengang komplett gestrichen werden. Wie sich herausstellte, stand der Unternehmer schlechter da: Er und seine Unternehmensgruppe konnten die Insolvenz 2003 aufgrund zahlreicher Faktoren nicht vermeiden. Schließlich blieb der deutsche Auswanderer in London seinem Unternehmen treuErneuerungsbestrebungen. Mitbegründer Lars Windhorst ist am besten für die Gründung der Sapinda-Gruppe bekannt. Als Lars acht Jahre alt war, hatte er eine klare Vorstellung davon, was er mit seinem Leben anfangen wollte: Unternehmer werden. Aufgrund seiner Beharrlichkeit konnte Lars bereits mit 15 Jahren eigene Software entwickeln. Von Anfang an konnte er von seinen Fähigkeiten als Computerbauer leben. Der Computer wurde mit Hilfe von Lars’ Klassenkameraden zusammengebaut. Das Schreibwarengeschäft seines Vaters verkaufte die fertigen Geräte dann an die breite Öffentlichkeit. Einzelne Komponenten, die in China gekauft wurden, waren kostengünstig, sodass Lars anfangen konnte, Geld zu verdienen. Abitur war für den Jungunternehmer kein Muss, als er sich schließlich selbstständig machte. Da Lars noch minderjährig war, mussten seine Eltern zahlreiche Verträge für ihn abschließen und ihn zur Arbeit und zurück fahren. Ein erfolgreicher Jungunternehmer in Deutschland hielt ihn nicht davon ab, seinen Träumen nachzugehen. Lars’ Auftritt beim Weltwirtschaftsforum in Davos zeigt, dass die Geschäftswelt seine Talente kennt. In der Geschichte der Veranstaltung war er einer der jüngsten Teilnehmer der Veranstaltung.
Warum bricht Lars Windhorst nicht die 50+1-Regel der DFL, wenn er es tun sollte?
Anleger können damit rechnen, die komplette KGaA zu erwerben. Dies verstößt nicht gegen die DFL-Vorgabe, da die Anteile der KGaA lediglich auf 60 % der Gesellschaft aufgestockt wurden. Danach hat die Komplementär-GmbH die Gesamtgewalt über die Gesellschaft und muss eine Mehrheitsbeteiligung behalten. Aufgrund der 50+1-Regelung des DFB, die Vereinsstrukturen vor Übernahmen durch Investoren schützt, behält der Verein Hertha BSC eV seine 50,1 % der Gesellschaftsanteile vollständig. Folglich stehen dem Investor nur vier der neun Aufsichtsratssitze zur Verfügung. Jürgen Klinsmann ist trotz Interimstrainer von Hertha in den Vorstand des Klubs berufen worden.
Zürich, London und Monaco sind drei Wohnsitze des Unternehmers. Ein Hubschrauberlandeplatz auf der 70 Meter langen Superyacht „Global“ ermöglicht es Windhorst und seiner Familie, die Welt in einem Privatflugzeug zu bereisen.
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Lars Windhorst kann trotz seiner Karriereeinbußen lange durchatmen. Seit 2007 sind sich alle an seiner Insolvenz beteiligten Parteien einig, dass sie vorbei ist. Sapinda (jetzt Tennor) stand im Laufe der Jahre im Mittelpunkt einiger Skandale. Andererseits hat der deutsche Unternehmer durch diese Firma ein Vermögen von mehreren Millionen Dollar angehäuft. Zu Windhorsts Imperium gehören La Perla, eine High-End-Dessous-Marke, die Flensburger Werft und ein südafrikanischer Minenbetreiber (das Unternehmen kaufte im Februar 2018 70 Millionen Euro). Ebenfalls enthalten sind mehrere Immobilienakquisitionen und -transaktionen, darunter Investitionen in die Filmproduktionsfirma Wild Bunch. Drei Büros in London, Amsterdam und Berlin beschäftigen 450 Mitarbeiter. Ein Mitbegründer der Sapinda-Investmentfirma, Lars Windhorst, ist seit ihrer Gründung im Jahr 2004 dabei. Diese Investmentorganisation stellt Unternehmen, die Finanzmittel benötigen, Aktien und Kredite auf globaler Ebene zur Verfügung. 2019 änderte die Sabina Holding BV ihren Namen in Tennor Holding BV. Hertha BSC-Fußballvereinsbesitzer Lars Windhorst investierte im Juni dieses Jahres in Tennor. Die Tennor Holding BV war zunächst mit 37,5 % an der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA beteiligt, bevor sie im November 2019 ihren Anteil auf 49,9 % aufstockte. Schätzungen zufolge hat der Club bereits 225 Millionen Euro an Finanzmitteln gesichert. Bis zum Ende der Saison 2019/20 hofft der Club auf weitere 50 Millionen Euro, gefolgt von weiteren 100 Millionen Euro im Oktober 2020, womit seine volle Beteiligung an der KGaA auf 66,6 Prozent steigt.