Marie Kondo Familie: Einführung in die Familie Marie Kondo

Überblick über Marie Kondo’s Leben

Marie Kondo, die prominenteste Aufräumexpertin der Welt, ist nicht nur für ihre effektiven Aufräummethoden bekannt, sondern auch für ihre Philosophie, die besagt, dass Ordnung zu einem erfüllteren Leben führen kann. Geboren am 9. Oktober 1984 in Tokio, Japan, zeigte Kondo schon in jungen Jahren ein großes Interesse an organisatorischen Fähigkeiten. Mit einer Begeisterung, die sie seit ihrer Kindheit begleitet hat, begann sie mit nur 19 Jahren, ihre erste eigene Methode, die “KonMari-Methode”, zu entwickeln.Kondo gründete ihr erstes Unternehmen, während sie an der Universität studierte, und ihre erste Veröffentlichung, “The Life-Changing Magic of Tidying Up”, wurde zu einem internationalen Bestseller. Die Grundprinzipien ihrer Methode basieren darauf, alle Gegenstände in verschiedenen Kategorien zu sammeln und nur das zu behalten, was Freude bringt. Diese Herangehensweise hat unzählige Menschen weltweit inspiriert, ihre Wohnräume neu zu gestalten und ihre mentale Klarheit zu finden.Sie hat ihre Techniken in verschiedenen Ländern verbreitet, darunter durch Fernsehsendungen und Workshops, und genießt auch internationale Bekanntheit durch ihre Auftritte auf Plattformen wie Netflix in der Serie „Tidying Up with Marie Kondo“. Durch ihre Anleitungen hat sie es geschafft, Ordnung als Teil eines glücklichen Lebens zu definieren.

Marie Kondo Familie
Marie Kondo Familie

Familienhintergrund von Marie Kondo

Marie Kondo stammt aus einer traditionellen Familie in Japan. Ihre Eltern, beide Akademiker, ermutigten sie in ihrer Ausbildung und Interesse an der Organisierung. Ihr Vater war Ingenieur und ihre Mutter eine Lehrerin, was bedeutete, dass Kondo in einem Umfeld von Disziplin und Verantwortung aufwuchs. Die Werte, die sie von ihren Eltern mitbekam, sind entscheidend für ihr späteres Leben geworden. Kondo erzählt oft von ihrer Kindheit, in der sie bereits als kleines Mädchen gelernt hat, mit ihren Spielzeugen ordentlich umzugehen. Diese frühen Erfahrungen prägten ihre zukünftige Karriere und ihre Philosophie des Aufräumens.Einige der wichtigsten familiären Einflüsse und Traditionen, die Marie Kondo geprägt haben, sind:

  • Ordnung und Respekt: Ihre Eltern legten großen Wert auf ein ordentliches Zuhause und die Respektierung von Gegenständen, was ihr Verständnis für die Emotionen hinter Gegenständen förderte.
  • Kulturelle Bildung: Kondo wuchs in einer Umgebung auf, in der kulturelle Aktivitäten hoch geschätzt wurden. Sie entwickelte ein starkes Gefühl für Ästhetik und Schönheit, das sich in ihrer späteren Arbeit widerspiegelt.
  • Gemeinsame Familienrituale: Die Familie Kondo hatte eine Reihe von Traditionen, die den Zusammenhalt stärkten, wie regelmäßige gemeinsame Mahlzeiten und das Aufräumen des gemeinschaftlichen Wohnbereichs.

Die Verbindung zu ihrer Familie und die Werte, die sie dort erlernte, sind in ihrer Arbeit tief verwurzelt. Kondo legt heute Wert darauf, dass diese Prinzipien auch an ihre eigenen Kinder weitergegeben werden. In ihrem eigenen Zuhause versucht sie, eine Balance zwischen dem Erbe ihrer eigenen Kindheit und der Realität des Lebens mit drei kleinen Kindern zu finden. In einer kürzlich veröffentlichten Erklärung erklärte Kondo, dass ihre Sicht auf Ordnung sich geändert hat, seit sie Mutter geworden ist. Die Priorität für sie liegt nun darauf, Zeit mit ihren Kindern zu verbringen, anstatt ihre Umgebung perfekt in Schach zu halten. Trotz des Chaos, das das Leben mit Kindern mit sich bringt, bleibt der Einfluss ihrer eigenen Kindheit ein Leitprinzip in ihrer Herangehensweise an Ordnung und Erziehung.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Marie Kondo nicht nur eine Aufräumexpertin, sondern auch jemand ist, der tief in den Werten von Familie, Respekt und Bildung verwurzelt ist. Ihr Lebensweg — von einer jungen Ordnungsliebhaberin bis hin zu einer globalen Größe im Bereich der Selbsthilfe — ist ein faszinierendes Beispiel dafür, wie familiäre Hintergrund und Lebenserfahrungen die Berufung und Philosophie einer Person formen können.[1][2]

Marie Kondo’s Partnerschaft und Ehe

Beziehungsgeschichte von Marie Kondo

Marie Kondo, die international gefeierte Aufräumexpertin und Autorin, hat nicht nur ein bemerkenswertes berufliches Leben geführt, sondern auch eine beeindruckende persönliche Geschichte, die von Liebe und Partnerschaft geprägt ist. Ihre Beziehungsgeschichte ist geprägt von ihrer Ehe mit Takumi Kawahara, einem starken Rückhalt in ihrem Leben und ihrer Karriere.Marie und Takumi trafen sich während ihrer Studienzeit an der Universität, wo sie als Kommilitonen in einer akademischen Umgebung eng miteinander verbunden waren. Es war eine spannende Zeit, in der beide ihre Interessen und Leidenschaften teilten, was zu einer tiefen emotionalen Verbindung führte. Sie begannen, ihre Träume und Ziele miteinander zu teilen und ermutigten einander, ihre jeweiligen Lebenswege zu verfolgen.Die Verbindung war nicht sofort klar — Kondo war zu dieser Zeit bereits auf ihrem Weg als Ordnungsberaterin und entwickelte ihre Methoden und Strategien, während Takumi eine Karriere im Geschäftsfeld verfolgte. Doch ihre gegenseitige Unterstützung war der Schlüssel für den Erfolg beider.Ein paar Schlüsselmomente in ihrer Beziehung:

  • Gemeinsame Werte: Beide teilten ähnliche Werte und Überzeugungen, was für eine solide Grundlage ihrer Partnerschaft sorgte.
  • Unterstützende Rolle: Takumi unterstützte Marie, als sie anfing, ihre Bücher zu schreiben und ihre Methoden zu veröffentlichen. Er war eine konstante Quelle der Inspiration und Motivation.
  • Kreative Kooperation: Im Laufe der Jahre arbeiteten sie auch gemeinsam an Projekten und an der Entwicklung von Produkten, die ihre Aufräummethoden repräsentieren.

Ehemann und Kinder von Marie Kondo

Marie Kondo und Takumi Kawahara haben zusammen drei Kinder: zwei Töchter und einen Sohn. Diese Familiengründung bringt eine besondere Dimension in ihr Leben, das geprägt ist von der Balance zwischen beruflichem Erfolg und der Verantwortung als Eltern.Marie hat oft darüber gesprochen, wie das Muttersein ihre Sicht auf Ordnung und Organisation verändert hat. Früher eine starke Verfechterin von Perfektion, erkennt sie nun, dass das Leben mit Kindern oft chaotisch und unvorhersehbar ist. Ihre Prioritäten haben sich verschoben, und die Zeit, die sie mit ihrer Familie verbringt, ist für sie von größter Bedeutung. Einblicke in ihr Familienleben:

  • Praktisches Erziehen: Marie fördert in ihrer Familie einen spielerischen Ansatz beim Aufräumen, wo Kinder lernen können, Verantwortung zu übernehmen und den Wert von Ordnung zu schätzen. Sie teilt oft Tipps, wie man Kindern helfen kann, das Aufräumen zu lernen.
  • Wertschätzung und Dankbarkeit: Für sie ist es wichtig, dass ihre Kinder verstehen, dass sie sich von Dingen trennen dürfen, die ihnen keine Freude mehr bringen. Dieses Konzept wird in ihrem Familienleben angewandt und lehrt die Kinder, emotionale Bindungen zu hinterfragen.
  • Aktivität und Spaß: Kondo strebt danach, dass ihre Kinder die Freude am Aufräumen entdecken. Anstatt es als belastende Pflicht zu betrachten, möchte sie es in ein gemeinsames Spiel verwandeln.

Marie Kondo glaubt, dass das Aufräumen und die Schaffung einer ordentlichen Umgebung der Schlüssel für ein harmonisches Familienleben sind. Ihre Ehe und Partnerschaft mit Takumi spielen eine zentrale Rolle dabei, wie sie diese Werte an ihre Kinder weitergibt. Trotz des Erfolges und des Drucks, der durch ihre Bekanntheit entsteht, bleibt die Familie für Kondo an erster Stelle.Die Offenheit, mit der sie über die Herausforderungen des Elternseins spricht, sowie die ehrliche Reflexion über ihre eigene Kindheit und deren Einfluss auf ihr Leben, machen Marie Kondo zu einer authentischen und zugänglichen Figur. Ihren Kindern die Fähigkeiten und Werte zu vermitteln, die sie selbst in ihrer Familie gelernt hat, ist ein zentrales Anliegen. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Ehe zwischen Marie Kondo und Takumi Kawahara und ihre Rolle als Eltern eine fundamentale Säule in ihrem Leben darstellen. Sie nutzt ihre Erfahrungen nicht nur, um Ordnung und Glück in ihrem eigenen Leben zu schaffen, sondern auch, um anderen zu helfen, ihre eigenen Herausforderungen in der Erziehung und in zwischenmenschlichen Beziehungen zu meistern.[3][4]

Marie Kondo und ihre Eltern

Einfluss der Eltern auf Marie Kondo

Marie Kondo wurde am 9. Oktober 1984 in Tokio geboren und wuchs in einem Umfeld auf, das stark von den Werten ihrer Eltern geprägt war. Ihre Mutter war Lehrerin und ihr Vater Ingenieur, was bedeutete, dass sie von klein auf eine solide Ausbildung und disziplinierte Lebensweise genoss. Diese Hintergründe hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf Marie Kondo und ihr späteres Leben.In ihrer Kindheit zeigte Kondo bereits große Neigung zur Ordnung. Ihre Eltern ermutigten sie, ihre Besitztümer zu sortieren und stets für Ordnung in ihrem Zimmer zu sorgen. Als Kind sammelte Kondo oft Spielzeuge und andere Gegenstände und entwickelte eine ausgeprägte Vorstellung davon, was es bedeutet, organisiert zu sein. Ihr Vater brachte ihr die Bedeutung von Struktur bei, während ihre Mutter ihr zeigte, wie wichtig es ist, ein sauberes und harmonisches Umfeld zu schaffen.Ein wichtiger Grundsatz, den sie von ihren Eltern mitnahm, ist der Respekt vor den Dingen — ein Aspekt, der ihre KonMari-Methode stark prägt. Kondo glaubt, dass jede Person eine emotionale Verbindung zu den Gegenständen hat, die sie besitzt, und dass dies Einfluss darauf hat, wie man sich von ihnen trennt.Wichtige Einflüsse ihrer Eltern:

  • Disziplin und Ordnung: Ihre Eltern schufen einen Rahmen, der Marie einen Sinn für Disziplin und Organisationsgeschick vermittelte.
  • Wertschätzung der Dinge: Sie lehrte, dass man eine Beziehung zu seinen Gegenständen haben sollte, was Kondo dazu inspirierte, die Frage “Does it spark joy?” zu formulieren.
  • Akademische Förderung: Die Wertschätzung von Bildung und Lernen wurde in der Familie hochgehalten, was Kondo dazu motivierte, ihre eigenen Kenntnisse im Bereich der Organisation zu vertiefen.

Dank dieser Einflüsse entwickelte Marie Kondo eine Lebensweise, die sich um Ordnung und Achtsamkeit dreht — Werte, die sie inzwischen an ihre eigenen Kinder weitergibt. Im Grunde vermittelt sie ihnen, dass das Aufräumen weit über die physische Ordnung hinausgeht. Es geht auch darum, die eigene Lebensweise zu reflektieren und bewusst zu leben.

Marie Kondo Familie
Marie Kondo Familie

Familientraditionen von Marie Kondo

Family traditions play a central role in Kondo’s life, both in her formative years and as an adult. Marie Kondo spricht oft über die Rituale, die sie in ihrer Familie pflegte, und wie sie diese auch in ihre eigene Familie integriert hat. Ein wichtiges Element ihrer Traditionen ist die Zeit, die sie gemeinsam mit ihrer Familie verbringt — diese Momente sind für sie von unschätzbarem Wert.

  • Gemeinsame Ritualgestaltung: In Kondo’s Familie wurden Feste und Feiern oft mit dem Entrümpeln und der Gestaltung des Umfeldes verbunden. Dies hilft, positive Erinnerungen zu schaffen und gleichzeitig die Gemeinschaft zu stärken.
  • Alltägliche Praktiken: Ihre Familie gewöhnten an die Praxis, gemeinsam den Raum aufzuräumen und den Tag strukturiert zu gestalten. Kondo empfiehlt diese Praktiken als Familienrituale, um Ordnung und Harmonie im Zuhause zu fördern.
  • Wertschätzung von Erlebnissen: Neben dem physischen Aufräumen legt Kondo Wert darauf, dass ihre Kinder lernen, Erfahrungen und Erinnerungen zu schätzen. Sie bietet ihren Kindern die Möglichkeit, über Themen zu reden, anstatt nur Gegenstände zu eliminieren.

Kondo hat auch eigene Rituale eingeführt, die ihre Kinder in den Familienalltag einbeziehen. Sie ermutigt sie, ihre eigenen Spielsachen und Kleidung zu falten und an den richtigen Platz zurückzubringen — eine Praxis, die sowohl Verantwortung als auch ein Gefühl von Eigenverantwortung fördert.Zusammenfassung ihrer Familientraditionen:

  • Rituale zur gemeinsamen Zeit: Familie Kondo verbindet das Aufräumen mit wertvollen gemeinsamen Erlebnissen.
  • Lehren durch Vorbilder: Kondo ermutigt ihre Kinder, selbst aktiv zu werden und Verantwortung zu übernehmen, wodurch sie die Prinzipien von Ordnung und Verantwortung direkt lernen.
  • Austausch über Emotionen: Die Förderung von emotionalen Gesprächen innerhalb der Familie ist ein Grundpfeiler, um die Bindungen zu stärken und die Wertschätzung für Besitztümer zu schärfen.

Marie Kondo bleibt in ihrer Philosophie den Lehren ihrer Eltern treu. Indem sie diesen wertvollen Einfluss weitergibt, stärkt sie nicht nur das Familienleben, sondern leistet auch einen bedeutenden Beitrag zur Erziehung ihrer Kinder in einer Welt, die oft von Überfluss und Unordnung geprägt ist. Ihre Geschichte zeigt, wie wichtig familiäre Werte sind, um eine positive Lebenseinstellung zu entwickeln, die tief in der Tradition verwurzelt ist.[5][6]

Die Rolle der Familie in Marie Kondo’s Erfolg

Unterstützung der Familie bei Karriere von Marie Kondo

Marie Kondo ist nicht nur eine Koryphäe im Bereich der Ordnung und Organisation, sondern auch eine Frau, die stark von ihrer Familie unterstützt wird. Der Weg zu ihrem bemerkenswerten Erfolg als Aufräumexpertin und Bestsellerautorin war keinesfalls einfach. Umso wichtiger waren die Menschen um sie herum — insbesondere ihre Familie.Schon in ihrer Kindheit erlebte Kondo eine unterstützende familiäre Umgebung. Ihre Eltern förderten ihr Interesse an Ordnung und halfen ihr, ihre Fähigkeiten in diesem Bereich zu entwickeln. Wie man oft hört, spielt die familiäre Unterstützung eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, den eigenen Lebensweg zu finden und zu beschreiten. Für Kondo war dies ebenso der Fall.Ein Einblick in die Unterstützung:

  • Ermutigung in der Kindheit: Ihre Eltern sahen ihre Leidenschaft für Ordnung und ermutigten sie, sich weiter damit zu beschäftigen. Dies war der Grundstein für ihre heute weltbekannte KonMari-Methode.
  • Mentaler Rückhalt: Kondo hat oft betont, dass sie sich in ihrer Karriere auf die Erfüllung ihres Traumes konzentrieren konnte, weil ihre Familie immer hinter ihr stand. Dies gab ihr den Mut und die Energie, ihre Visionen zu realisieren und Bücher zu schreiben, die später zu Bestsellern wurden.
  • Praktische Unterstützung: Während Kondo an ihrem ersten Buch arbeitete und ihre Methoden weiterentwickelte, waren ihre Familienmitglieder oft als Testpersonen im Einsatz. Diese Unterstützung half ihr, ihre Konzepte im realen Alltag auszuprobieren und zu verfeinern.

Die Unterstützung ihrer Familie erstreckte sich auch auf ihre Rolle als Mutter. Kondo wird nicht müde, darüber zu berichten, wie ihre Kinder ihr dabei halfen, die Prioritäten im Leben neu zu setzen. In Interviews sagt sie oft: „Das Wichtigste, das ich durch meine Kinder gelernt habe, ist, dass es im Interesse der Familie wichtig ist, zu handeln.” Diese Erkenntnis hat ihr geholfen, ihr Berufs- und Familienleben miteinander zu verbinden.

Zusammenarbeit mit Familienmitgliedern

Die Zusammenarbeit innerhalb der Familie Kondo geht über emotionale Unterstützung hinaus. Tatsächlich hat Marie Kondo auch konkrete Kooperationen mit Familienmitgliedern, die ihre berufliche Reise bereichern.

  • Familienimpulse: Bei vielen Gelegenheiten hat Kondo ihre Kinder in ihre Arbeitsweise eingebunden. Sie bringt ihnen nicht nur das Falten und Organisieren bei, sondern bezieht sie auch aktiv in ihre Projekte ein. Das immer wiederkehrende Familienritual, bei dem sie gemeinsam aufräumen, hilft allen, Vertrauen und Teamarbeit zu entwickeln.
  • Gemeinsame Unternehmungen: Kondo integrierte ihre Liebsten in einige ihrer Workshops und Seminare, um die Philosophie der KonMari-Methode umso mehr zu verbreiten. Diese gemeinsamen Erfahrungen stärken nicht nur die Familienbindung, sondern fördern auch das Verständnis und die Akzeptanz der Methode bei anderen.
  • Mentoring innerhalb der Familie: Kondo agiert auch als Mentorin für ihre eigene Familie. Sie hilft den Familienmitgliedern, ihre eigenen Talente zu erkennen und selbstbewusst in die Welt hinauszutreten. Das wichtige Konzept der Freude an den eigenen Besitztümern ist nicht nur ein Teil von Kondo’s Philosophie, sondern auch eine Lebensweise, die sie mit ihrer Familie teilt.

In einer Zeit, in der Marie Kondo zu internationalem Ruhm aufstieg, blieb ihre Familie stets ein stabiler Anker. Sie sorgen dafür, dass Kondo geerdet bleibt und die Balance zwischen Beruf und Familie findet. Dies spiegelt sich in ihrer Philosophie wider: „Aufräumen lohnt sich nie, wenn es auf Kosten der Familie geht.” Kondo ist sich bewusst, dass echte Zufriedenheit nicht nur in einem aufgeräumten Raum liegt, sondern auch in der emotionalen und familiären Verbundenheit.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Familie von Marie Kondo eine tragende Rolle in ihrem Erfolg spielt. Der soziale und emotionale Rückhalt sowie die Zusammenarbeit innerhalb der Familie haben dazu geführt, dass Kondo ihre Philosophie nicht nur in die Welt hinaustragen, sondern auch in ihrem Zuhause leben kann. Es ist ihr gelungen, diese stolze Verbindung zu schaffen, und trotz ihrer Erfolge nicht den Kontakt zu ihren Wurzeln zu verlieren.[7][8]

Marie Kondo’s Familienwerte und Erziehung

Erziehungsphilosophie von Marie Kondo

Marie Kondo, die weltweit bekannte Aufräumexpertin, hat eine einzigartige Erziehungsphilosophie entwickelt, die in den Werten und Überzeugungen ihrer eigenen Kindheit verwurzelt ist. Diese Werte kommen nicht nur in ihrer KonMari-Methode zum Ausdruck, sondern auch in ihrer Herangehensweise an die Erziehung ihrer drei Kinder. Sie hat gelernt, dass das Aufräumen und die Organisation von Räumen weit mehr sind als nur praktische Fähigkeiten; sie sind auch soziale und emotionale Werkzeuge, die das Familienleben bereichern können.Kondo legt besonderen Wert darauf, dass ihre Kinder nicht nur lernen, Verantwortung für ihre Besitztümer zu übernehmen, sondern auch ein gesundes Verhältnis zu ihnen entwickeln. Diese Philosophie verkörpert sich in ihrem Ansatz, dass bei allem, was sie tun, die Elternschaft und das mentale Wohlbefinden an erster Stelle stehen. In einem Interview betonte sie: „Aufräumen lohnt sich nie, wenn es auf Kosten der Familie geht.“Ein zentraler Aspekt ihrer Erziehungsphilosophie ist die folgende Überzeugung:

  • Energie und Freude priorisieren: Die Zeit, die man mit der Familie verbringt, sollte immer vor perfider Ordnung stehen. Kondo hat erkannt, dass die Freude am Familienleben wichtigere Werte sind als ein makelloses Zuhause.

Das bedeutet, dass Kondo ihren Kindern nicht nur beibringt, wie man aufräumt, sondern auch, dass der Akt des Aufräumens Gedanken und Emotionen hervorrufen sollte. Ihre bekannte Frage „Does it spark joy?” gilt nicht nur für die Besitztümer, sondern auch für die Tätigkeiten im Familienalltag. Zudem fördert sie, dass ihre Kinder sich selbst reflektieren und überlegen, welche Aktivitäten und Dinge sie wirklich glücklich machen.

Marie Kondo Familie
Marie Kondo Familie

Familienrituale und -gewohnheiten

Familienrituale sind für Marie Kondo von grundlegender Bedeutung. Diese Rituale tragen dazu bei, eine positive und strukturierte Familienumgebung zu schaffen, in der Kinder sich geborgen fühlen und gleichzeitig lernen, Verantwortung zu übernehmen. Kondo hat ganz spezielle Rituale etabliert, die das tägliche Leben der Familie bereichern.Einige ihrer wichtigsten Familienrituale umfassen:

  • Gemeinsames Falten von Kleidung: Kondo lehrt ihren Kindern bereits in jungen Jahren, ihre eigene Kleidung zu falten und ordentlich zu verstauen. Dies sorgt nicht nur für Ordnung, sondern gibt ihnen auch ein Gefühl von Verantwortung. Bereits Dreijährige können diese Fähigkeiten meistern, wie Kondo stolz verkündet.
  • Morgendliche Rituale: Ein Beispiel für ein tägliches Ritual ist das Öffnen der Fenster am Morgen, um frische Luft hereinzulassen. Kondo betrachtet diese kleinen Handlungen als besonders wichtig, um den Tag positiv zu beginnen. Es sind diese kleinen Gesten, die im hektischen Elternalltag für Ruhe und Frische sorgen.
  • Feier der kleinen Dinge: Kondo betont die Bedeutung, auch kleine Erfolge zu feiern. Ob es das saubere Zimmer nach dem Aufräumen oder das gemeinsame Zubereiten des Abendessens ist — die Familie nimmt sich Zeit, um jeden Fortschritt zu würdigen.
  • Reflexion über den Tag: Am Ende eines jeden Tages finden sie Zeit, um die Erlebnisse des Tages gemeinsam zu besprechen. Dies fördert nicht nur die Kommunikation, sondern ermöglicht auch den Kindern, ihre eigenen Gefühle und Gedanken zu artikulieren.

Marie Kondo hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine harmonische Umgebung zu schaffen, in der Ordnung nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich Raum findet. Ihre Erziehungswerte und -praktiken sind direkt mit ihrer KonMari-Methode verbunden, die das Leben ihrer Familie bereichert, ohne den Druck einer perfekten Ordnung zu erzeugen. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Marie Kondo eine ausgewogene und bewusste Herangehensweise an die Erziehung ihrer Kinder hat. Sie lehrt sie, dass wahres Glück nicht in der perfekten Ordnung, sondern in den Beziehungen und der Zeit, die man miteinander verbringt, zu finden ist. Ihre Philosophie ermutigt Familien dazu, die Freude an der Gemeinschaft und der alltäglichen Interaktion zu schätzen, während sie gleichzeitig eine Grundlage für das persönliche Wachstum ihrer Kinder schaffen.[9][10]

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