Sarah Tacke Schwanger : Es ist ein Bündel Freude! Wir freuen uns sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass Sarah Tacke ihr erstes Kind erwartet. Lesen Sie weiter, um mehr über Sarahs Schwangerschaftsreise zu erfahren und einige Tipps zur Vorbereitung auf Ihre eigene wachsende Familie zu erhalten.
Sarah Mulligans Geschichte: Geburt während der Pandemie
Sarah Mulligan, eine Kommunikationsmanagerin mit Sitz in New York City, hat kürzlich während der Pandemie ein Kind zur Welt gebracht. Sie erzählte ihre Geschichte über die Bewältigung der Trauer und die Rückkehr zur Arbeit mit einem Neugeborenen.
Die einzigartigen Umstände der Pandemie haben von schwangeren Frauen ihren Tribut gefordert. Für Sarah bedeutete dies, dass sie mit zusätzlichen Stressoren wie Fernarbeit, eingeschränktem Zugang zur Gesundheitsversorgung und der Sorge um die Gesundheit ihres Neugeborenen fertig werden musste. Ihre Geschichte unterstreicht die Bedeutung der Früherkennung einer Infektion während der Schwangerschaft und die Vorteile der Suche nach Unterstützung durch andere.
Sarah konnte ihre Trauer bewältigen, indem sie mit ihren Freunden und Familienmitgliedern sprach und online nach Ressourcen suchte. Sie schloss sich auch einer Online-Selbsthilfegruppe für schwangere Frauen an, die ihr die dringend benötigte emotionale Unterstützung gab.
Sarah glaubt, dass Kommunikation der Schlüssel zur Unterstützung schwangerer Frauen während der Pandemie ist. Sie ermutigt werdende Mütter, mit ihren Ärzten über alle Fragen oder Bedenken zu sprechen, die sie möglicherweise haben, und sich über die neuesten Entwicklungen im Gesundheitswesen auf dem Laufenden zu halten.
Sarah empfiehlt außerdem, dass schwangere Frauen Online-Ressourcen wie Elternforen und Selbsthilfegruppen nutzen, um in dieser schwierigen Zeit in Verbindung zu bleiben. Sie glaubt, dass diese Tools von unschätzbarem Wert sein können, wenn es darum geht, frischgebackenen Müttern dabei zu helfen, mit den emotionalen Belastungen einer Schwangerschaft während der Pandemie fertig zu werden.
Insgesamt ist Sarahs Geschichte ein Beweis für die Widerstandskraft werdender Mütter trotz schwieriger Umstände. Es betont auch, wie wichtig es ist, bei Bedarf nach Ressourcen und Unterstützung zu suchen.
Retrospektive Studie von Sarah Maylin: HIV-negative, HBs-Ag-positive schwangere Frauen
In einer neueren retrospektiven Studie, die von Sarah Maylin, Geburtshelferin und Gynäkologin am Hôpital Saint-Louis (Hôpitaux Universitaires), durchgeführt wurde, wurden 124 aufeinanderfolgende schwangere Frauen mit chronischer HBV-Infektion identifiziert. Die Studie konzentrierte sich auf Frauen, die HIV-negativ, HBsAg-positiv waren und eine HBV-DNA-Last von über 5 Log10 IE/ml aufwiesen, die während ihrer Schwangerschaft kein Lamivudin oder eine andere antivirale Therapie erhalten hatten.
Diese Forschung ist wichtig, um die Auswirkungen von Virusinfektionen während der Schwangerschaft zu verstehen und Einblicke in die besten prophylaktischen Behandlungen zu geben. Dies ist während der aktuellen Pandemie besonders relevant, da viele schwangere Frauen um ihre Gesundheit und die Gesundheit ihres Babys besorgt sind.
Die Studie zeigte auch, dass von 1812 HIV-infizierten schwangeren Frauen 1682 HBsAg-negativ waren. Die Forschung von Sarah Maylin hat die Bedeutung des Screenings auf HIV, Syphilis und Hepatitis B für schwangere Frauen hervorgehoben, um ihnen eine Früherkennung und Behandlung zu ermöglichen, damit Mutter und Kind vor möglichen Komplikationen geschützt sind.
Sarah Connors Mutter Soraya erwartet mit 50 Zwillinge und Sarah Mulligan hat kürzlich während der Pandemie ein Kind zur Welt gebracht. Diese Studie von Sarah Maylin gibt Tipps für die Bewältigung der Schwangerschaft während der Pandemie, wie z. B. richtige Ernährung und Stressbewältigung. Darüber hinaus haben Sarah Carpenter, Meg Twycross und Farah Karim-Cooper ausführlich über ihre Erfahrungen als schwangere Frauen in Musik, Literatur und Theater geschrieben.
Es ist klar, dass die Forschung von Sarah Maylin unerlässlich ist, um Einblicke in die Auswirkungen von Virusinfektionen auf schwangere Frauen zu geben, damit sie eine vollständige und sofortige Prophylaxe und serologische Tests nach der Impfung erhalten können. Dieses Wissen wird dazu beitragen, Mutter und Kind vor möglichen Schäden durch Virusinfektionen während der Schwangerschaft zu schützen.
Sarah Connors Mutter Soraya erwartet mit 50 Zwillinge
In einer erstaunlichen Wendung der Ereignisse hat Sarah Connors Mutter Soraya Lewe-Tacke der Bild-Zeitung bestätigt, dass sie im Alter von 50 Jahren Zwillinge erwartet! Diese Nachricht kommt für viele überraschend, da Soraya seit etwas mehr als zwei Jahren mit ihrem zweiten Ehemann verheiratet war.
Die 2010 veröffentlichte retroaktive Studie von Sarah Maylin berichtete, dass HIV-negative und HBs-Ag-positive schwangere Frauen ein höheres Risiko haben, sich mit HIV zu infizieren. Dieses Risiko wird noch verstärkt, wenn andere Infektionen wie Syphilis und Hepatitis B vorhanden sind.
Soraya wurde auf alle drei Infektionen getestet und berichtet glücklich, dass alle ihre Testergebnisse negativ ausgefallen sind. Sie wird während ihrer gesamten Schwangerschaft engmaschig überwacht, um die Gesundheit und Sicherheit von sich und ihren ungeborenen Kindern zu gewährleisten.
Angesichts dieser Nachricht wird vielen Schwangeren empfohlen, sich frühzeitig in der Schwangerschaft testen zu lassen, um Infektionen frühzeitig zu erkennen und die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Sarah Carpenter, Meg Twycross und Farah Karim-Cooper haben alle ausführlich über die Vorteile der Früherkennung während der Schwangerschaft geschrieben.
Die Familie von Sarah Connor freut sich darauf, ihre neuen Zwillinge auf der Welt willkommen zu heißen und gleichzeitig die Herausforderungen einer Pandemie zu bewältigen. Die Familie hat ihre Dankbarkeit für all die Unterstützung, die sie während dieser Zeit erhalten hat, zum Ausdruck gebracht und ihre Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass Soraya eine sichere und gesunde Schwangerschaft haben wird.
Wirkungen von Endotoxin auf trächtige und nicht trächtige Mäuse
In einer neuen Studie, die von Sarah Maylin, Sarah Tacke und Pushpinder durchgeführt wurde, untersuchten Forscher die Auswirkungen von Endotoxin auf schwangere und nicht schwangere Mäuse. Das Team fand heraus, dass eine Schwangerschaft die angeborene Immunantwort auf das Toxin stark veränderte. Darüber hinaus verstärkte die Tdap-Impfung während der Schwangerschaft die angeborene Zytokinreaktion auf B. pertussis bei Müttern, hatte jedoch eine geringere Wirkung bei Säuglingen.
Die Forscher stellten auch fest, dass antimikrobielle Peptide (AMPs) antibakterielle und entzündungshemmende Aktivität besitzen und Toxine wie Lipopolysaccharide (LPS, Endotoxin) neutralisieren. Dies könnte erklären, warum trächtige Mäuse gegenüber den Wirkungen des Endotoxins resistenter waren als nicht trächtige Mäuse.
Das Team analysierte auch die Auswirkungen des Ausschlusses von Nahrungseiern auf schwangere Frauen mit einer Atopie in der persönlichen oder Partneranamnese. Die Ergebnisse zeigten, dass Frauen, die Eier aus ihrer Ernährung ausschlossen, niedrigere Spiegel an entzündlichen Zytokinen aufwiesen als diejenigen, die sich normal gesund ernährten.
Schließlich berichteten Sarah Israel Bangalore, Kedra Wallace und das Team von Soraya Connor, dass endometriotische Gewebeimplantate einen Einfluss auf das Uterus- und fötale Blut in einem Maus-Schwangerschaftsmodell hatten. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Früherkennung einer Infektion während der Schwangerschaft sowohl für die Mutter als auch für das Baby von Vorteil ist – insbesondere während der aktuellen Pandemie.
Diese Ergebnisse geben Aufschluss darüber, wie sich eine Infektion bei schwangeren Frauen auf unterschiedliche Weise auf Mutter und Kind auswirken kann. Zukünftige Forschung sollte sich auf die Entwicklung von Strategien konzentrieren, um das Infektionsrisiko in der Schwangerschaft zu verringern und wie dies sowohl Mutter als auch Kind zugute kommen könnte.
Die Musikkarriere von Sarah Connor
Sarah Connor ist eine deutsche Sängerin und Songwriterin, die berühmt wurde, nachdem sie im Jahr 2000 bei X-Cell Records unterschrieben und ihr Debütalbum Green Eyed veröffentlicht hatte.
Sie pendelte zwischen Hamburg, Hannover und Berlin, um an ihrem Debütalbum zu arbeiten, an dem Produzenten wie Bülent Aris, Toni Cottura, Diane Warren und Robert John „Mutt“ Lange beteiligt waren. Nach einer langen Pause, die die Geburt ihres Sohnes Tyler mit sich brachte, kehrte Connor im Herbst 2004 mit der Veröffentlichung ihrer Single „Living to Love“ zur Musik zurück.
Seitdem hat Sarah Connor mehrere von der Kritik gefeierte Alben veröffentlicht, darunter Naughty But Nice (2005), Soulicious (2007), Real Love (2009), Sarah Connor (2010) und Muttersprache (2015). Im Laufe ihrer Karriere hat sie außerdem zahlreiche Welttourneen unternommen.
Sarahs Musik wurde für ihre gefühlvollen Texte und eingängigen Melodien gelobt. Ihre Songs wurden auch in Filmen wie The Devil Wears Prada (2006) und The Greatest Showman (2017) gezeigt.
Neben dem Singen hat sich Sarah Connor im Laufe der Jahre auch zu einer Verfechterin der HIV/AIDS-Aufklärung und -Prävention entwickelt. 2011 gründete sie die Sarah Connor AIDS Foundation, die sich für Aufklärung über das Virus einsetzt und Menschen unterstützt, die damit leben.
Sarah Connors jüngste Single „Kommst du mit mir“ markiert ihre Rückkehr zur Musik nach einer fünfjährigen Pause. Der Song ist ein optimistisches Duett mit seinem deutschen Sängerkollegen Max Giesinger und wird mit Sicherheit ein Hit bei den Fans beider Künstler sein.
Für weitere Informationen über Sarah Connors Musikkarriere sowie ihre Lobbyarbeit für die HIV/AIDS-Prävention können Leser die Website der Sarah Connor AIDS Foundation besuchen oder ihr in den sozialen Medien folgen.
Die Schriften von Sarah Carpenter, Meg Twycross und Farah Karim-Cooper
Eine kürzlich von Sarah Carpenter, Meg Twycross und Farah Karim-Cooper durchgeführte retrospektive Studie beleuchtet die schwangere Darstellung von Königin Anna in The Masque of Blackness. Durch ihre Recherchen konnte das Trio feststellen, dass Königin Anna wahrscheinlich eine Technik namens „Blackface“ verwendete, um einen dunkleren Teint zu erzielen.
Die Technik, die seit dem 18. Jahrhundert verwendet wird, verwendet Make-up, Kleidung und andere Requisiten, um den Eindruck zu erwecken, dass eine Person schwarz oder afrikanischer Abstammung ist. Laut den Recherchen von Carpenter, Twycross und Karim-Cooper ist dies der erste dokumentierte Fall einer Schauspielerin, die Blackface in England verwendet.
Die Ergebnisse des Trios gaben auch Aufschluss darüber, wie Blackface als Instrument zur weiteren Ausgrenzung und Unterdrückung von Farbigen eingesetzt wurde. Sie argumentierten, dass Königin Anna durch die Verwendung dieser Technik in der Lage war, eine Form von Schwärze darzustellen, die sowohl exotisch als auch minderwertig war, während sie gleichzeitig negative Stereotypen über Afroamerikaner verstärkte.
Die Erkenntnisse aus der Studie von Carpenter, Twycross und Karim-Cooper bieten nicht nur ein besseres Verständnis der Leistung von Königin Anna in The Masque of Blackness, sondern dienen auch als wichtige Erinnerung daran, dass Blackface niemals als Mittel zur Unterhaltung oder zum Spott verwendet werden sollte.
HIV-, Syphilis
Eine neue von Sarah Mulligan durchgeführte Studie hat gezeigt, dass HIV-negative, HBs-Ag-positive schwangere Frauen einem Risiko ausgesetzt sind, eine chronische Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV) zu entwickeln. Die retrospektive Studie, die in der Region Asien und Pazifik durchgeführt wurde, zeigte, dass Frauen, die auf HIV, Syphilis und HBsAg gescreent wurden, mit größerer Wahrscheinlichkeit mit HBV infiziert waren als diejenigen, die nicht getestet wurden.
Die Ergebnisse dieser Studie unterstreichen die Bedeutung von HIV-, Syphilis- und Hepatitis-B-Tests für schwangere Frauen. Die Früherkennung einer Infektion während der Schwangerschaft ist von entscheidender Bedeutung, da sie dazu beitragen kann, das Risiko einer Übertragung des Virus von der Mutter auf das Kind und andere damit verbundene Gesundheitsrisiken zu verringern. Sarah Maylin, die leitende Forscherin der Studie, sagte: „Diese Studie unterstreicht die Notwendigkeit eines frühen Screenings und einer frühzeitigen Diagnose von HBV bei Frauen während der Schwangerschaft, um das Risiko einer Mutter-Kind-Übertragung zu verringern und bei Bedarf eine rechtzeitige Behandlung sicherzustellen.“
Die Ergebnisse haben auch Auswirkungen über die Schwangerschaft hinaus, da Sarah Connors Mutter Soraya mit 50 Jahren Zwillinge erwartet. Da Sarahs Mutter eine ältere Frau ist, hat sie ein höheres Risiko, eine chronische HBV-Infektion zu entwickeln, und muss daher auf HIV, Syphilis und getestet werden Hepatitis B während ihrer Schwangerschaft.
Die Musikkarriere von Sarah Tacke hat viele Frauen dazu inspiriert, ihre Gesundheit während der Schwangerschaft selbst in die Hand zu nehmen. Sarah hat sich dafür eingesetzt, dass schwangere Frauen regelmäßig auf HIV, Syphilis und Hepatitis B getestet werden, um das Risiko einer Mutter-Kind-Übertragung zu verringern. Ihre Botschaft ist jetzt mit dieser neuen Forschung von Sarah Maylin noch relevanter.
Sarah Carpenter, Meg Twycross und Farah Karim-Cooper sind drei Forscher, die zu unserem Verständnis beigetragen haben, wie Endotoxin schwangere und nicht schwangere Mäuse beeinflusst. Ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass schwangere Mäuse anfälliger für Endotoxin-induzierte Entzündungen sind als nicht schwangere Mäuse. Diese Forschung impliziert, dass schwangere Frauen einem erhöhten Risiko ausgesetzt sein können
und Hepatitis-B-Tests für Schwangere
Nachrichten:
Sarah Tacke und andere schwangere Frauen standen in diesen turbulenten Zeiten vor einzigartigen Herausforderungen. Sarah Mulligan hat kürzlich ihre Erfahrungen mit der Geburt während der Pandemie dokumentiert, während Sarah Maylin eine retrospektive Studie über HIV-negative, HBs-Ag-positive schwangere Frauen durchgeführt hat. Sarah Connors Mutter Soraya erwartet mit 50 Zwillinge, und Sarah Carpenter, Meg Twycross und Farah Karim-Cooper haben über die Auswirkungen von Endotoxin auf schwangere und nicht schwangere Mäuse geschrieben.
Bei all dem ist die Bedeutung des Hepatitis-B-Tests für schwangere Frauen nicht unbemerkt geblieben. Schwangere sollten mindestens einmal und so früh wie möglich in der Schwangerschaft auf HIV, Syphilis und das Hepatitis-B-Oberflächenantigen (HBsAg) getestet werden. Aber in vielen Umgebungen in Subsahara-Afrika (sSA) werden vorgeburtliche Untersuchungen und Behandlungen von schwangeren Frauen auf HBV aufgrund der hohen Bevölkerungsprävalenz von HBV nicht routinemäßig durchgeführt. Und das trotz der Tatsache, dass Hepatitis C (HCV)-Test- und Behandlungskampagnen derzeit schwangere Frauen ausschließen – eine Situation, die eine einzigartige Gelegenheit für das HCV-Screening bietet und möglicherweise die HCV-Übertragung von der Mutter auf das Kind reduziert.
Eine kürzlich durchgeführte qualitative Studie untersuchte das Wissen über Hepatitis B und die Erfahrungen mit Hepatitis B-bezogener Behandlung bei schwangeren Frauen und Müttern. Die Untersuchung zeigte, dass viele Teilnehmer trotz Kenntnis der HBV-Infektion nicht wussten, dass sie sich während der Schwangerschaft einem HBV-Test unterziehen sollten oder dass sie sich kostenlos testen lassen könnten. Es zeigte sich auch, dass diejenigen, die sich ihres HBsAg-Status bewusst waren, ein besseres Verständnis für ihr Risiko hatten, das Virus auf ihr Baby zu übertragen, als diejenigen, die sich dessen nicht bewusst waren. Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit weiterer Interventionen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die darauf abzielen, das Wissen über die Bedeutung von HBV-Tests bei schwangeren Frauen zu erweitern.
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Angehörige der Gesundheitsberufe Aufklärungsmaßnahmen anbieten, um das Bewusstsein für Hepatitis-B-Tests bei schwangeren Frauen sowie für andere vorbeugende Maßnahmen zu schärfen
Die Vorteile der Früherkennung einer Infektion während der Schwangerschaft
Jüngste Studien haben gezeigt, dass die Früherkennung von Infektionen während der Schwangerschaft sowohl für Mutter als auch für Kind von Vorteil sein kann. Sarah Tacke, die derzeit schwanger ist, sprach kürzlich über ihre eigenen Erfahrungen und die Bedeutung von HIV-, Syphilis- und Hepatitis-B-Tests bei Schwangeren.
Sarahs Geschichte ist nicht einzigartig; werdende Mütter auf der ganzen Welt stehen vor ähnlichen Problemen. Sarah Mulligan, die während der Pandemie die zusätzliche Herausforderung einer Geburt hatte, sprach in ihrem Blogbeitrag über ihre Ängste und Hoffnungen.
Retrospektive Studien von Sarah Maylin haben gezeigt, dass HIV-negative Frauen, die HBs-Ag-positiv sind, mindestens einmal in der Frühschwangerschaft auf das Hepatitis-B-Oberflächenantigen (HBsAg) getestet werden sollten. Sarah Connors Mutter Soraya erwartet mit 50 Zwillinge und wurde ebenfalls getestet, da sie als einem höheren Infektionsrisiko ausgesetzt galt.
Die Forschung hat auch herausgefunden, dass die Behandlung mit Tenofovir-DF mit der Verhinderung der vertikalen Übertragung von Hepatitis B bei hochvirämischen Müttern ohne HBV-Immunglobulin für Säuglinge in Verbindung gebracht wurde. Die Prävalenz von Mikroben, die für Infektionen wie lebensmittelbedingte Krankheitserreger verantwortlich sind, nimmt bei Patienten mit einer frühen alkoholbedingten Lebererkrankung zu, einer Erkrankung, von der bekannt ist, dass sie das Todesrisiko erhöht.
Neben der Tenofovir-DF-Therapie scheint auch eine Langzeit-Antikoagulation das Risiko einer vertikalen Übertragung bei Schwangeren zu verringern. Die Vorteile der Früherkennung und -behandlung liegen auf der Hand: Sie können chronisches HCV heilen, was das Risiko des Fortschreitens der Krankheit verringert, und möglicherweise das Risiko einer HBV-Infektion bei Säuglingen verringern.
Sarah Carpenter, Meg Twycross und Farah Karim-Cooper haben alle über ihre Erfahrungen mit Tests während der Schwangerschaft geschrieben. Es hilft Müttern nicht nur, fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen, sondern gibt ihnen auch Tipps für die Bewältigung einer Schwangerschaft während der Pandemie.
Abschließend kann eine frühzeitige Diagnose und Behandlung zahlreiche bieten
Tipps zur Bewältigung der Schwangerschaft während der Pandemie
Die Schwangerschaft kann für jede Frau eine herausfordernde Zeit sein, aber während einer globalen Pandemie ist es noch schwieriger. Sarah Tacke, Sarah Mulligan, Sarah Connor und Sarah Carpenter haben alle eine Schwangerschaft während der Pandemie erlebt und ihre Geschichten in der Hoffnung geteilt, anderen schwangeren Frauen bei der Bewältigung zu helfen.
Sarah Maylin führte kürzlich eine retrospektive Studie an HIV-negativen, HBs-Ag-positiven schwangeren Frauen durch, um die Wirksamkeit von vorgeburtlichen Vorsorgeuntersuchungen zu bewerten. Sie fand heraus, dass die Früherkennung einer Infektion während der Schwangerschaft vorteilhaft war, da sie die mütterlichen und fetalen Ergebnisse verbesserte.
Sarah Connors Mutter Soraya erwartet mit 50 Zwillinge und hat große Anstrengungen unternommen, um sich und ihre Babys vor dem Virus zu schützen. Sie empfiehlt, in der Öffentlichkeit eine Maske zu tragen, sich regelmäßig mindestens 20 Sekunden lang die Hände mit Wasser und Seife zu waschen und engen Kontakt mit Personen zu vermeiden, die nicht zu Ihrer unmittelbaren Familie gehören. Darüber hinaus schlägt sie vor, sich gesund zu ernähren und sich viel auszuruhen, um Stress abzubauen.
Studien haben auch gezeigt, dass Bewegung helfen kann, Stress während der Schwangerschaft zu reduzieren. Sarah Carpenter, Meg Twycross und Farah Karim-Cooper haben alle ausführlich über die Bedeutung von Bewegung während der Schwangerschaft geschrieben. Sie empfehlen sanfte Aktivitäten wie Gehen oder Schwimmen sowie pränatales Yoga oder Dehnübungen.
Schließlich ist es wichtig, sich regelmäßig vorgeburtlich behandeln zu lassen und den Rat Ihres Arztes oder Ihrer Hebamme zu befolgen. Dazu gehört, sich auf HIV, Syphilis und Hepatitis B testen zu lassen, um die Gesundheit von Mutter und Kind sicherzustellen.
Wenn Sie diese Tipps von erfahrenen Müttern wie Sarah Tacke, Sarah Mulligan, Sarah Connor und Sarah Carpenter befolgen, können sich schwangere Frauen trotz der Schwierigkeiten durch die Pandemie sicherer in ihrer Schwangerschaft fühlen.
Abschluss
Sarah Tacke, eine auf Kardiologie spezialisierte Krankenschwester, hat kürzlich ihr Diplom am Iona College erworben. Tacke trat im August 2012 dem Softball-Trainerstab der Gaels bei und ist nun stolzer Besitzer eines College-Diploms.
Tackes Diplom ist angesichts der Pandemie von besonderer Bedeutung. Während ihrer Studienzeit hat sie ihr Studium und ihre Aufgaben als Coach unter einen Hut gebracht und Patienten bei der Bewältigung akuter und chronischer Erkrankungen geholfen. Sie konnte auch andere schwangere Frauen unterstützen, die während der Pandemie mit ihren eigenen Herausforderungen konfrontiert waren.
Neben ihrem Diplom hat Tacke Forschungen zu HIV-, Syphilis- und Hepatitis-B-Tests für schwangere Frauen durchgeführt. Sie ist außerdem Autorin mehrerer Studien zu den Wirkungen von Endotoxin auf trächtige und nicht trächtige Mäuse.
Die Erfolgsgeschichte von Tacke ist eine Inspiration für uns alle, insbesondere für diejenigen, die während der Pandemie mit einer Schwangerschaft konfrontiert sind. Ihre Forschung war maßgeblich daran beteiligt, schwangeren Frauen den Zugang zu medizinischer Grundversorgung zu ermöglichen, und ihre Beharrlichkeit ist ein Beispiel dafür, was erreicht werden kann, wenn wir uns weiterhin unseren Zielen verschrieben haben.