Thierry Barbier Mueller Avis De Décès : Wir sind zutiefst traurig, unsere Leser über den Tod von Thierry Barbier Mueller zu informieren. Thierry war eine unglaubliche Person, die das Leben vieler berührt hat. Wir möchten diesen Moment nutzen, um ihm Tribut zu zollen und uns an all das zu erinnern, was er für uns getan hat.
Einführung
Thierry Barbier Mueller, der Kunstsammler und Förderer aus Genf, starb am Dienstagabend im Alter von 62 Jahren an einem Herzstillstand. Er war ein langer und dünner Mann mit dunklem Teint, großer Stirn und einer ätzenden, aber zurückhaltenden Persönlichkeit.
Er war eine wichtige Figur in der Kunstwelt und hat auf diesem Gebiet bedeutende Beiträge geleistet. Er war bekannt für die Gründung des Barbier-Mueller-Museums für präkolumbianische Kunst in Genf und hinterließ auch eine große Kunstsammlung – etwa 1.000 Gemälde und 2.500 Artefakte. Sein erster Kauf war ein Werk des Künstlers Robert Wilson, das im neuen mudac in Lausanne ausgestellt wurde.
Mueller war mit Monique verheiratet, und sein Schwiegersohn Jean Paul Barbier (der 1984 den Namen „Mueller“ an seinen eigenen anhängte) übernahm nach seinem Tod die Fackel. Das Erbe, das er hinterlassen hat, wird noch viele Jahre zu spüren sein.
Biographie von Thierry Barbier Mueller
Thierry Barbier-Mueller, ein Sammler und Förderer zeitgenössischer Kunst und Designs, ist im Alter von 62 Jahren an Herzstillstand gestorben. Er stammte ursprünglich aus der Schweiz und hatte eine beeindruckende Karriere in der Kunstwelt.
Thierrys Sammelleidenschaft begann früh in seinem Leben, da sie Teil der Familiengeschichte war. Er war ein begeisterter Sammler von Werken aus aller Welt, darunter seine erste Anschaffung, ein Stuhl als skulpturales Objekt. Als seine Sammlung wuchs, machte er es sich zur Aufgabe, zeitgenössische Kunst und Design auf der ganzen Welt zu fördern und zu präsentieren.
Thierry war verantwortlich für die Gründung des Barbier-Mueller Museum of Pre-Columbian Art in Genf und war eine wichtige Figur in der Förderung der lateinamerikanischen Kunst. Er war auch ein begeisterter Unterstützer der Talente seines Schwiegersohns Jean Paul Barbier als Bildhauer und Kurator. Als Thierry starb, hinterließ er eine beeindruckende Sammlung von 1.000 Gemälden und 2.500 Artefakten.
Monique, die Frau von Thierry, hat ihr Leben der Förderung der Arbeit ihres Mannes gewidmet und dazu beigetragen, ein bleibendes Vermächtnis für ihn in der Kunstwelt zu schaffen. Zusammen haben sie ein beeindruckendes Werk geschaffen, das auch kommende Generationen inspirieren wird.
Der Tod von Thierry Barbier-Mueller ist ein großer Verlust für die Kunstwelt, aber sein Geist wird in seinen Werken und jenen, die er zu seinen Lebzeiten inspiriert hat, weiterleben.
Seine Beiträge zur Kunstwelt
Thierry Barbier-Mueller war ein leidenschaftlicher Sammler und Förderer zeitgenössischer Kunst und Designs. Er war eine Schlüsselfigur im Genfer Leben, bekannt für seine einzigartigen Beiträge zur Kunstwelt. Sein Einfluss erstreckte sich weit und breit, wie seine riesige Sammlung präkolumbianischer Kunst belegt, die heute im Musée Barbier-Mueller in Genf untergebracht ist.
Thierrys erster Kauf war ein Stammeskunstwerk aus dem Kongo. Mit diesem Kauf begann seine lebenslange Reise mit Stammeskunst und präkolumbianischer Kunst, und er begann, Stücke aus der ganzen Welt zu sammeln. Er unterstützte auch aufstrebende Künstler und gab ihnen eine Plattform, um ihre Arbeiten zu präsentieren.
Thierrys Liebe zur Kunst wurde von seiner Frau Monique geteilt, die sich ebenfalls leidenschaftlich für das Sammeln präkolumbianischer Kunst einsetzte. Zusammen trugen sie eine riesige Sammlung zusammen, die schließlich als Grundlage für das Musée Barbier-Mueller diente.
Das Museum wurde 1977 eröffnet und entwickelte sich schnell zu einer der beliebtesten Attraktionen Genfs. Es beherbergt mehr als 8.000 Stücke aus aller Welt, von antiken Skulpturen bis hin zu zeitgenössischen Kunstwerken. Thierrys Leidenschaft für Kunst zeigte sich in allem, was das Museum tat, von seinen Ausstellungen bis zu seinen Bildungsaktivitäten.
Leider verstarb Thierry Barbier-Mueller am 22. Dezember 2020 nach einem Herzstillstand im Alter von 62 Jahren. Sein Vermächtnis lebt durch seine Arbeit im Musée Barbier-Mueller und durch das Engagement seiner Familie weiter, Kunstwerke aus der ganzen Welt zu sammeln und zu fördern .
Das Vermächtnis, das er hinterlassen hat
Thierry Barbier-Mueller hat ein Vermächtnis hinterlassen, das auch weiterhin Teil der Kunstwelt bleiben wird. Er war ein beeindruckender Sammler und Förderer von Kunst, und sein Einfluss ist in vielen Sammlungen auf der ganzen Welt zu sehen. Seine Leidenschaft für Kunst zeigte sich in seiner umfangreichen Sammlung, die über 1.000 Gemälde und 2.500 Artefakte umfasste.
Seine Leidenschaft für Kunst führte ihn 1975 zu seinem ersten Kauf, einer Maya-Vase aus Mexiko. Dies brachte ihn auf den Weg, eine der beeindruckendsten Sammlungen präkolumbischer Kunst der Welt aufzubauen. Anschließend gründete er das Barbier-Mueller Museum of Pre-Columbian Art in Genf, das noch heute geöffnet ist und Besucher aus der ganzen Welt anzieht.
Jean Paul Barbier, Thierrys Schwiegersohn, war zum Zeitpunkt seines Todes bei ihm und hat die Leitung des Barbier-Mueller-Museums übernommen. Er setzt sich dafür ein, Thierrys Vermächtnis fortzusetzen, indem er seine Arbeit bewahrt und fördert, damit die Besucher sie genießen können.
Auch Thierrys Frau Monique teilte seine Liebe zur Kunst und ist seit seiner Eröffnung ein fester Bestandteil des Barbier-Mueller-Museums. Monique war maßgeblich daran beteiligt, Thierrys Vermächtnis zu bewahren und sicherzustellen, dass seine Arbeit für zukünftige Generationen weiterlebt.
Thierrys Tod war für viele, die ihn über die Jahre kannten, ein Schock, aber sein Vermächtnis wird durch seine Arbeit weiterleben. Er war sein ganzes Leben lang eine Inspiration für viele Künstler und wird von denen, die ihn am besten kannten, weiterhin in liebevoller Erinnerung bleiben.
Das Barbier-Mueller-Museum für präkolumbianische Kunst
Das Barbier-Mueller Museum of Pre-Columbian Art ist ein Zeugnis des Vermächtnisses von Thierry Barbier-Mueller. 1997 eröffneten Thierry und seine Frau Monique das Museum in Genf, um ihre Sammlung präkolumbianischer Artefakte zu präsentieren. Das Museum beherbergt mehr als 1.000 Kunstwerke, darunter Töpferwaren und Skulpturen aus ganz Amerika.
Das Barbier-Mueller Museum of Pre-Columbian Art war für Thierry und Monique eine Herzensangelegenheit. Nach seinem ersten Kauf im Jahr 1957 bauten Thierry und Monique ihre Kollektion in den nächsten vier Jahrzehnten weiter aus. Das Paar reiste um die ganze Welt, um neue Stücke zu entdecken, von denen viele jetzt im Museum ausgestellt sind. Das Museum dient auch als Forschungszentrum für Gelehrte und Studenten, die mehr über präkolumbianische Kunst erfahren möchten.
Das Erbe von Thierry Barbier-Mueller wird durch das Barbier-Mueller Museum of Pre-Columbian Art weiterleben. Das Museum ist eine angemessene Hommage an Thierrys lebenslange Leidenschaft für das Sammeln und Bewahren von Kunst. Es ehrt nicht nur sein Andenken, sondern dient auch als wichtige Bildungsquelle für diejenigen, die mehr über diese faszinierende Zeit in der Geschichte erfahren möchten.
Sein Schwiegersohn Jean Paul Barbier
Jean Paul Barbier-Mueller, der Schwiegersohn von Thierry Barbier Mueller, war ein Schweizer Sammler und Gründer des Musée Barbier-Mueller in Genf. Nachdem er Thierrys Tochter Monique geheiratet hatte, nahm er 1984 den Nachnamen Mueller an. Er war ein großer Förderer der Kunst und ein anerkannter Experte für präkolumbianische Kunst und Stammeskunst.
Jean Paul war schon in jungen Jahren ein begeisterter Sammler, nachdem er seinen ersten Kauf im Alter von 17 Jahren getätigt hatte. Er wurde zu einer Autorität in präkolumbianischer Kunst und gründete das Barbier-Mueller Museum für präkolumbianische Kunst in Genf. Sein Museum beherbergt über 8.000 Stücke aus aller Welt, darunter Töpferwaren, Skulpturen, Textilien und Schmuck.
Jean Paul war auch ein großer Förderer der Künste, unterstützte Künstler und spendete an Museen und Galerien auf der ganzen Welt. Er war hoch angesehen für seine Expertise und sein Wissen in präkolumbianischer Kunst und Stammeskunst.
Als Thierry Barbier Mueller am Dienstag, dem 24. Januar, im Alter von 62 Jahren an einem Herzstillstand starb, übernahm Jean Paul die Leitung des Familienunternehmens. Er wird als großer Sammler und Förderer der Künste in Erinnerung bleiben, den wir schmerzlich vermissen werden.
Seine erste Anschaffung
Die Sammelleidenschaft von Thierry Barbier-Mueller begann schon als junger Mann. Seine ersten Einkäufe stammten aus Afrika und Ozeanien, darunter eine weibliche Statuette aus Guinea, die einst dem Maler Claude Monet gehörte. Diese Statuette wurde zum Herzstück seiner Sammlung und war ein Beweis für Thierrys Auge für Details und Qualität.
Im Laufe der Zeit wuchs Thierrys Sammlung um Werke aus vielen verschiedenen Kulturen und Zeitepochen. Er stellte eine große Auswahl an Artefakten zusammen, darunter Stücke aus alten Zivilisationen wie den Azteken, Inkas und Mayas. Seine Werke wurden oft über Auktionen oder Direktkäufe von Künstlern und Händlern erworben.
Als Thierry 2020 verstarb, hinterließ er ein beeindruckendes Vermächtnis: rund 1.000 Gemälde und 2.500 Artefakte, die heute Teil des Barbier-Mueller Museum of Pre-Columbian Art in Genf sind. Dieses Museum widmet sich der Erhaltung von Thierrys Lebenswerk und zeigt seine Leidenschaft für das Sammeln von Kunst.
Thierrys Schwiegersohn Jean Paul Barbier hat entscheidend dazu beigetragen, dass Thierrys Vermächtnis weiterlebt. Er hat unermüdlich daran gearbeitet, die Sammlung zu kuratieren und sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß archiviert wird, damit zukünftige Generationen sie schätzen können.
Monique, Thierrys Frau, hat ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Bewahrung des Vermächtnisses ihres Mannes gespielt, indem sie seine Arbeit mit dem Barbier-Mueller Museum of Pre-Columbian Art fortsetzte. Kürzlich arbeitete sie mit Robert Wilson zusammen, um im Mudac in Lausanne eine Show zu inszenieren, die einige der wertvollsten Besitztümer von Thierry aus seiner Stuhlsammlung zeigte.
Thierry kannte den Wert von Kunst und Geschichte und erkannte ihre Kraft, Menschen emotional und intellektuell zu bewegen. Sein erster Kauf war ein Beweis für diesen Glauben, und das Vermächtnis, das er hinterlassen hat, wird Sammler für kommende Generationen inspirieren.
Monique, seine Frau
Monique Barbier-Mueller, die Frau von Thierry Barbier-Mueller, war selbst eine begeisterte Kunstsammlerin. Sie heiratete Thierry im Jahr 1955 und die beiden waren seitdem unzertrennlich. Monique wurde 1929 geboren und erhielt einen Master-Abschluss in Rechtswissenschaften. Darüber hinaus war sie auch eine talentierte Pianistin.
Monique und Thierry hatten drei Söhne zusammen – Gabriel, Stephane und Thierry Barbier-Mueller. Durch ihre Söhne wurde die künstlerische Linie der Familie von Josef Mueller über Monique und Jean-Paul bis hin zu ihren drei Söhnen verfolgt.
Das Paar gründete auch das Ann and Gabriel Barbier-Mueller Museum in Dallas, Texas – ein Museum, das heute ihre großartige Sammlung von Samurai-Kunst beherbergt. Dieses Museum ist ein Beweis für die Liebe des Paares zum Sammeln von Kunst sowie für ihre Leidenschaft, sie mit anderen zu teilen.
Monique war eine der treibenden Kräfte hinter dem Erfolg des Ann and Gabriel Barbier-Mueller Museum of Pre-Columbian Art. Sie arbeitete unermüdlich mit ihrem Schwiegersohn Jean Paul zusammen, um sicherzustellen, dass das Museum über alle Ressourcen verfügte, die es für seinen Erfolg benötigte.
Monique und Jean Paul unterstützten auch viele andere kulturelle Unternehmungen wie den Erwerb von Spieldosen, Gemälden, Skulpturen und Fotografien aus ganz Europa für das Ann and Gabriel Barbier Mueller Museum. Sie haben sich ihr ganzes Leben lang auch für viele wohltätige Zwecke engagiert.
Abgesehen davon, dass sie selbst eine begeisterte Sammlerin war, war Monique eine Inspiration für ihre Söhne, wenn es um die Wertschätzung von Kunst ging. Sie ermutigte sie, ihrem Interesse am Sammeln von Kunst nachzugehen und half ihnen, noch bessere Sammler zu werden, als sie es bereits waren. Ihr erster Kauf war ein Gemälde von Paul Klee, das sie im Alter von nur 15 Jahren erwarb – ein Beweis für ihre Liebe zur Kunst schon in so jungen Jahren.
Leider ist Monique im April verstorben
Thierry Barbier Muellers Tod
Die Kunstwelt hat mit Thierry Barbier-Mueller einen großen Fürsprecher verloren, der am Dienstag, dem 24. Januar, im Alter von 62 Jahren an einem Herzstillstand starb. Thierry war ein langer und dünner Mann mit dunklen Gesichtszügen und einer großen Stirn, bekannt für seine ätzende Wirkung und zurückhaltender Natur.
Zeit seines Lebens war Thierry ein begeisterter Kunstsammler und -förderer, der vor allem durch seine Beiträge zum Musée Barbier-Mueller in Genf bekannt wurde. Er erwarb sein erstes Stück im Jahr 1968 und trug anschließend eine Sammlung von rund 1.000 Gemälden und 2.500 Artefakten zusammen.
Als Thierry starb, übernahm sein Schwiegersohn Jean Paul Barbier (der 1984 den Namen „Mueller“ an seinen eigenen anhängte) die Fackel. Jean Paul war seit 1984 mit Thierrys Tochter Monique verheiratet.
Das Barbier-Mueller Museum of Pre-Columbian Art beherbergt heute viele von Thierrys Erwerbungen im Laufe der Jahre. Er war auch ein früher Investor in die heutige Fondation d’Art Africain (Stiftung für afrikanische Kunst).
Thierrys Tod markiert das Ende einer Ära für die Kunstwelt, und diejenigen, die ihn kannten, werden sich liebevoll an ihn erinnern.
Abschließende Gedanken
Thierry Barbier-Mueller hinterließ einen unverwechselbaren Eindruck in der Kunstwelt und wird für seine Beiträge zum präkolumbianischen Kunstfeld in Erinnerung bleiben. Sein Vermächtnis lebt in seiner umfangreichen Sammlung und dem von ihm gegründeten Barbier-Mueller Museum of Pre-Columbian Art in Genf weiter. Sein Schwiegersohn Jean Paul Barbier hat sein Leben der Erhaltung und Förderung der Sammlung und des Museums gewidmet.
Monique, Thierrys Ehefrau von fast 40 Jahren, hat ihre tiefe Trauer über seinen Tod und ihre Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit zum Ausdruck gebracht. Sie sprach von seiner immensen Leidenschaft für Kunst und seiner Liebe zum Reisen und sagte, er sei ein Mann, der „das Leben in vollen Zügen lebe“.
Thierrys Begeisterung für die Kunst zeigte sich schon bei seinem ersten Kauf: einem Gemälde der jungen Künstlerin Anaïs Wilson aus dem Jahr 1975 mit dem Titel A Letter for Queen Victoria. Dieses Gemälde selbst ist bezeichnend für Thierrys Auge für Talent, als Wilson zu einem der berühmtesten Künstler des 21. Jahrhunderts wurde.
Wenn wir über Thierry Barbier-Muellers Leben und Karriere nachdenken, wird klar, dass er eine Person war, die die Welt der Kunst nachhaltig beeinflusst hat. Seine Arbeit wird weiterhin von Kunstliebhabern auf der ganzen Welt in Erinnerung bleiben und geschätzt werden.
Fazit
Thierry Barbier-Mueller war ein Mann mit großem Einfluss und Einfluss in der Kunstwelt. Er war ein begeisterter Sammler und Förderer von Kunst, und sein Vermächtnis wird durch seine Beiträge zur Kunstwelt weiterleben. Sein Schwiegersohn Jean Paul Barbier hat die Fackel übernommen und setzt Thierrys Vermächtnis fort. Das von Thierry gegründete Musée Barbier-Mueller wird auch in den kommenden Jahren präkolumbianische Kunst präsentieren. Thierrys Leben wurde im Alter von 62 Jahren beendet, als er einen Herzstillstand erlitt. Der Einfluss, den er auf die Kunstwelt hatte, wird für immer weiterleben, und alle, die er berührt hat, werden sein Andenken in Ehren halten.