Totes Kind In Twistringen

Totes Kind In Twistringen. Am Montag wurde in einer Wohnung in der Nähe des Bahnhofs Twistringen ein Kind tot aufgefunden. Der Bereich wurde von der Polizei gesperrt. Am Dienstag wurden erste Details bekannt.

Twistringen ist eine kleine Stadt im niedersächsischen Landkreis Diepholz. Etwa 30 Kilometer nordöstlich von Diepholz und 30 Kilometer südwestlich von Bremen trennen es von Bremen. Die Quelle des Flusses Delme befindet sich in der Stadt. Das Museum der Strohverarbeitung ist die Hauptattraktion von Twistringen. Weitere Informationen finden Sie auf der oben genannten Website.

Totes Kind In Twistringen

Twistringen (plattdeutsch Twustern) liegt im niedersächsischen Landkreis Diepholz. Das Naherholungsgebiet Wildeshauser Geest liegt etwa 30 Kilometer südlich von Bremen. Twistringen ist der Ursprung der Delme. Aus geologischer Sicht hat Twistringen eine überregionale Bedeutung erlangt. Bis in die 1990er Jahre wurden in den Gruben der Ziegelei Sunder am Stadtrand Tonsteine ​​abgebaut. Als neogene Sedimentfolge namens Langhian to Serravalium wurden sie während des Miozäns in der Ur-Nordsee abgelagert. Die Twistringen-Beete haben hier ihren Typusort. Das Alter der Sedimente aus dem mittleren Miozän wird auf etwa 15 Millionen Jahre geschätzt.

Schnecken, Muscheln, Grabfüße (Knappenfüßer) und Korallen wurden in Hülle und Fülle im Schiefer gefunden. Seltener wurden Seeigel, Knochen und Zähne von Wirbeltieren sowie Überreste von Kopffüßern entdeckt. Insgesamt war die Fauna bescheiden und unauffällig. Aufgrund des Artenreichtums (allein aus den Twistringer-Schichten wurden rund 250 Schneckenarten bestimmt) ist jedoch ein so genaues Bild der damaligen Tierwelt entstanden, dass Twistringen heute als einer der klassischen Fundorte der Paläontologie gilt. Zahlreiche Museen und Privatsammlungen beherbergen Artefakte aus Twistringen.

Totes Kind In Twistringen
Totes Kind In Twistringen

Aktualisiert um 19:10 Uhr. am 14. Dezember: twisstring – Am Montag ist in einer Bahnhofswohnung Twistringen ein eineinhalbjähriges Kind gestorben. Die Ermittler gehen von einem schrecklichen Unfall aus. Der genaue Tathergang ist jedoch noch unbekannt: In einer gemeinsamen Presseerklärung sagten Polizei und Staatsanwaltschaft, dass “die Hintergründe und Umstände des Todes weiter untersucht werden”. Sie stellen eindeutig fest, dass es derzeit keine Beweise für einen vorsätzlichen Mord gibt.

In Twistringen verbreitet sich die Nachricht von dem verstorbenen Youngster wie ein Lauffeuer.

Totes Kind In Twistringen
Totes Kind In Twistringen

Allerdings konnten die Behörden ein solches Verbrechen zunächst nicht ausschließen. Deshalb wurde am Montag der Bereich um den Twistringer Bahnhof für eine mehrstündige forensische Untersuchung gesperrt. In der Stadt Twistringen verbreitete sich die Nachricht von der polizeilichen Untersuchung wie ein Lauffeuer. Bürger behaupteten, sie hätten Beweise dafür, dass ein Jugendlicher gestorben und wahrscheinlich bereits am Abend erstickt sei.

Nur der Tod konnte vom Notarzt festgestellt werden.

Am Montagnachmittag ereignete sich ein Unfall. Unbestätigten Berichten zufolge soll ein Passant versucht haben, den Jungen zu reanimieren. Aber jede Hilfe kam viel zu spät. Lediglich der Tod konnte durch den Rettungswagen festgestellt werden. Am Montag hielten Staatsanwaltschaft und Polizei gezielt Informationen über die Grundlage der Ermittlungen zurück, berichteten stattdessen über den Tod des Kindes und die Obduktion am Dienstag. Aus den Erkenntnissen kann auf einen schrecklichen Unfall geschlossen werden. “Weitere Informationen zu den Einzelheiten können derzeit nicht bekannt gegeben werden”, sagte Thomas Gissing, Pressesprecher des Polizeireviers Diepholz, in der letzten Mitteilung. sdl

Totes Kind In Twistringen
Totes Kind In Twistringen

Text im Original: twisstring – In Twistringen wurde ein verstorbener eineinhalbjähriger Säugling aufgefunden, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung der Polizeidirektion Diepholz und der Staatsanwaltschaft Verden. Eine Fremdverschuldung sei dem Artikel zufolge nicht auszuschließen, weshalb Ermittlungen anhängig seien. “Es gibt derzeit keine Hinweise auf einen vorsätzlichen Mord”, sagte Polizeisprecher Thomas Gissing am Nachmittag.

Totes Kind In Twistringen

Totes Kind In Twistringen
Totes Kind In Twistringen

Als Folge der Obduktionsergebnisse kann nach Angaben der Sprecherin nun auf einen traurigen Unfall geschlossen werden. Die Hintergründe und Umstände der Tragödie werden noch untersucht. Am Dienstagnachmittag konnten noch keine näheren Angaben zu den Details gemacht werden.

Obwohl am Dienstagmorgen berichtet wurde, dass der Junge obduziert worden sei, hatte die Gerichtsmedizin noch keinen endgültigen Bericht vorgelegt. Am Montag wurden das Bahnhofsgebäude und der Vorplatz in Twistringen für viele Stunden geschlossen, um nach Beweisen zu suchen. Der Zugverkehr war dadurch nicht beeinträchtigt. Die Passagiere wurden rund um das Gelände geführt. Bei dem am Montag tot in einer Wohnung nahe dem Bahnhof Twistringen aufgefundenen Anderthalbjährigen hat sich die Polizei einen “tragischen Unfall” ereignet. Die Untersuchung der Leiche ergab nach Angaben des Polizeireviers Diepholz “keine Hinweise auf einen beabsichtigten Mord”.

Totes Kind In Twistringen
Totes Kind In Twistringen

Nach Angaben von Inspektionssprecher Thomas Gissing werden die Vorgeschichte und die Todesumstände des Jungen weiter untersucht. Weitere Angaben kann die Polizei derzeit nicht machen.

Was ist mit dem Wachstum des Gebiets?

Totes Kind In Twistringen
Totes Kind In Twistringen

Thuisteringe wurde ursprünglich in einem Text von 1250 als Twistringen bezeichnet. Die Weserbrücke in Bremen musste jedes Jahr gewartet werden, und dieses Papier zeigt die Stellen auf, die dazu beitragen mussten.

Twistringen hat seit mindestens 825 eine Pfarrei. Infolge der Auswirkungen der protestantischen Reformation auf die Christen des Niederstifts Münster, zu denen Twistringen im 16. Jahrhundert gehörte, wurde die Pfarrei Twistringen ab 1668 faktisch katholisch. Einst in Hannover (bis 1866), Preußen (bis 1946), dann Niedersachsen (seit 1946), ist die Pfarrei Twistringen seit Generationen katholische Gemeinde und Dekanat auf evangelischem Gebiet.

Twistringen war bis 1811 Teil des Unterklosters Münster. Napoleon I. schuf 1811 die „Départements de l’Ems-Supérieur“, zu denen auch die Stadt gehörte. Eine zeitgemäßere Straßenverbindung erhielt die Stadt mit der Napoleonstraße (heute Bundesstraße 51) aus französischer Zeit (1811-1813).

Die politische Gemeinde Twistringen wurde 1817 im Zuge der Neuordnung Europas durch den Wiener Kongress und nach Grenzverhandlungen zwischen dem Großherzogtum Oldenburg und dem Königreich Hannover an das Königreich Hannover überführt. Das Bistum Osnabrück umfasste 1824 die katholische Pfarrei. Erst mit der Fertigstellung der Eisenbahnlinie Bremen-Osnabrück (eröffnet am 15. Mai 1873) Mitte des 19. Jahrhunderts kehrten die Lutheraner nach Twistringen zurück. 1891 gründeten sie eine evangelisch-lutherische Gemeinde und bauten 1894 ihre Kirche.

Bis 1938 wurde nun eine Synagoge in Twistringen durch eine Gedenktafel gewürdigt. Außerhalb des Stadtzentrums befindet sich ein jüdischer Friedhof.

Welche Rolle spielt die Verarbeitung von Strohhalmen?

Totes Kind In Twistringen
Totes Kind In Twistringen

Die Strohverarbeitung hat in Twistringen seit jeher eine bedeutende Rolle gespielt. Diese Art von Arbeit beschäftigte zu bestimmten Zeitpunkten im Laufe der Zeit bis zu einem Drittel der allgemeinen Bevölkerung. Andere strohbezogene Artikel sind Strohhüte, Weinflaschenhüllen (Malotten) und Trinkhalme. Viele Nationen haben die Waren erhalten. Eine Ausstellung im Strohverarbeitungsmuseum erzählt, wie sich dieses Geschäft von seinen Anfängen bis heute entwickelt hat. Anlässlich der 750-Jahr-Feier der Stadt Twistringen im Jahr 2000 wurde das Rathaus mit einem massiven Strohhut vor dem Gebäude geschmückt. Eine Kreissägehaube aus den 1920er Jahren wurde auf 5,5 Meter Durchmesser vergrößert. Auch Reinhold Beckmann, TV-Persönlichkeit aus Twistringen, nahm an den Feierlichkeiten teil. Heute ist der Hut im Museum für Geschichte der Strohverarbeitung zu sehen. Einer der belgischen Starfighter wurde am 13. November 1973 über Mörsen abgeschossen. Mindestens fünf Mitglieder einer Einfamilienfamilie kamen bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Bevor das Feuer das Haus erreichte, gelang einem Familienmitglied die Flucht über eine Luke. Drei kleine Kinder wurden infolge des Vorfalls zu Waisen.

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