Vermögen Coolio: Coolio, ein mit einem Grammy ausgezeichneter amerikanischer Rapper und Schauspieler, war zum Zeitpunkt seines Todes 1,5 Millionen Dollar wert. Coolio (geb. Artis Leon Ivey Jr. am 1. August 1963; gestorben am 28. September 2022). Coolio, der zunächst als Mitglied der Gangsta-Rap-Gruppe WC und des Maad Circle Bekanntheit erlangte, wurde Mitte bis Ende der 1990er Jahre mit den Veröffentlichungen von It Takes a Thief (1994), Gangsta’s Paradise (1995) ein großer Solo-Erfolg ) und Meine Seele (1996). (1997). Zu den bemerkenswerten Singles gehören „Gangsta’s Paradise“ von 1995, für das er einen Grammy gewann, sowie „Fantastic Voyage“ von 1994, „1, 2, 3, 4 (Sumpin‘ New)“ von 1996 und „C U When U Get There“ von 1997. (1997).

Ab 1996 veröffentlichte Coolio Alben ohne die Hilfe eines Plattenlabels. Er steuerte auch den Titelsong “Aw, Here It Goes!” in der Nickelodeon-Show Kenan & Kel im selben Jahr. Neben der Veröffentlichung eines Kochbuchs hat er auch die beliebte Webserie „Cookin ‘with Coolio“ erstellt.

Am 1. August wurde Artis Leon Ivey Jr. in Monessen, Pennsylvania, geboren. Den größten Teil seiner Kindheit verbrachte er in Compton, Kalifornien. Er erhielt seine Ausbildung am Compton Community College und arbeitete dann als freiwilliger Feuerwehrmann und in der Flughafensicherheit, bevor er sich entschloss, seiner wahren Berufung zu folgen und Rapper zu werden.

Seine Debütsingle “Whatcha Gonna Do?” wurde 1987 veröffentlicht. 1988 arbeitete er auch mit Nu-Skool zusammen, um „What Makes You Dance (Force Groove)“ zu produzieren. Nachdem er sich in der Rap-Szene von L.A. etabliert hatte, trat Coolio 1991 WC und dem Maad Circle, angeführt von Rapper WC, bei. Kleiderordnung.”

Nachdem er sich Tommy Boy Records angeschlossen hatte, veröffentlichte Coolio 1994 sein erstes Soloalbum „It Takes a Thief“. Die Lead-Single „Fantastic Voyage“ erreichte Platz 3 der Billboard Hot 100 und wurde auf MTV stark gespielt. „Fantastic Voyage“ wird voraussichtlich einer der zehn besten Rap-Songs des Jahres.“ „County Line“ und „I Remember“ waren ebenfalls mäßig erfolgreiche Singles des Albums. It Takes a Thief wurde schließlich mit Platin ausgezeichnet und erreichte Platz acht der Billboard 200. Die Leute mochten, wie lustig und fröhlich das Album war, obwohl Gangsta-Rap normalerweise von dunklen und anstößigen Dingen handelt.

Für den Film Dangerous Minds haben Coolio und der R&B-Sänger L.V. brachte 1995 die Single “Gangsta’s Paradise” heraus. Drei Wochen lang hielt sie den ersten Platz der Billboard Hot 100 und war damit einer der erfolgreichsten Rap-Songs aller Zeiten. Es führte die Charts in Großbritannien, Irland, Frankreich, Deutschland, Italien, Schweden, Österreich, den Niederlanden, Norwegen, der Schweiz, Australien und Neuseeland an und war 1995 das meistgespielte Lied in den Vereinigten Staaten in allen Genres. In Großbritannien war “Gangsta’s Paradise” die zweitbeste Single des Jahres. Der Konflikt brach aus, als „Weird Al“ Yankovic seine Parodie auf „Gangsta’s Paradise“ mit dem Titel „Amish Paradise“ veröffentlichte und Coolio behauptete, Yankovic habe vor der Veröffentlichung keine Erlaubnis eingeholt. Der Song brachte Coolio bei der Zeremonie 1996 einen Grammy für die beste Rap-Solo-Performance ein.

Coolio, ein mit einem Grammy ausgezeichneter amerikanischer Rapper und Schauspieler, war zum Zeitpunkt seines Todes 1,5 Millionen Dollar wert.

Der Erfolg von “Gangsta’s Paradise” führte dazu, dass Coolio den Song nicht nur auf sein nächstes Studioalbum aufnahm, sondern ihn auch zum Titeltrack des Albums machte. Der Titeltrack sampelt den Refrain und die Musik von Stevie Wonders Song „Pastime Paradise“, der ursprünglich fast 20 Jahre zuvor auf Wonders Album „Songs in the Key of Life“ veröffentlicht wurde. Mehr als zwei Millionen Exemplare von Gangsta’s Paradise wurden nach seiner Veröffentlichung im Jahr 1995 weltweit verkauft; Das Album wurde daher von der Recording Industry Association of America mit zweifachem Platin ausgezeichnet.

J. T. Taylor von Kool & the Gang liefert den Refrain zu „Too Hot“ und „1, 2, 3, 4 (Sumpin‘ New)“, zwei weiteren großen Hits des Albums. Coolio ist auf dem Track „In a Twist“ auf dem zweiten Album von WC and the Maad Circle, „Curb Servin‘“, zu hören, obwohl er kein offizielles Mitglied der Gruppe mehr ist. Coolio hatte 1996 mit “It’s All the Way Live (Now)” aus dem Eddie-Soundtrack einen weiteren Top-40-Hit. Er erscheint auch in „Hit ’em High“, einem Track aus dem Soundtrack von Space Jam, der auch B-Real, Method Man, LL Cool J und Busta Rhymes enthält.

Coolio hatte einen Cameo-Auftritt im Musikvideo zu Falling in Reverses Cover von „Gangsta’s Paradise“, das sie 2014 als Teil von Punk Goes 90s Vol. 1 veröffentlichten. 2.

Insgesamt zeugte Coolio sechs Nachkommen. 1996 heiratete er Josefa Salinas, zehn Jahre später trennten sie sich.

Im Jahr 2020 war Coolio Cherie DeVilles Vizepräsidentschaftswahl auf dem demokratischen Ticket. DeVille ist ein Pornostar.

Am 28. September 2022 war Coolio bei einem Freund in Los Angeles, als er auf dem Badezimmerboden nicht mehr reagierte. Ersthelfer bestätigten seinen Tod. Als er starb, war er 59 Jahre alt. Coolios Manager sagte, es sehe aus, als hätte er einen Herzinfarkt, und die Polizei untersucht seinen Tod, obwohl sie kein schlechtes Spiel vermuten.

Mehrere berühmte Persönlichkeiten wie Ice Cube, Snoop Dogg, „Weird Al“ Yankovic, Martin Lawrence, Michelle Pfeiffer, Kenan Thompson, LL Cool J, MelissaJoan Hart, MC Hammer, Bret Michaels, Denzel Curry und LeBron James würdigten Coolio nach seinem Tod.

Warum hat noch niemand etwas von Coolio the Rapper gehört?

Der Rapper Coolio aus Los Angeles, bekannt für seine verspielten und manchmal düsteren Interpretationen von Westcoast-Rap und Hymnen wie „Gangsta’s Paradise“, ist am Mittwoch verstorben. Er war 59 Jahre alt. Laut Juarez Posey, Coolios langjährigem Manager, wurde der Rapper tot im Haus eines Freundes aufgefunden.

Hat Coolio Geburtstag?

Dieser Typ ist 59 Jahre alt und entspannt. Sein Geburtsjahr ist 1963, sein Todesjahr 2022.

Mit anderen Worten, wer ist Coolios Ehepartner?

Die Frau, die Coolio heiratete, hieß Josefa Salinas.

Stimmt es, dass Gangsta’s Paradise Coolio einen Grammy eingebracht hat?

Coolios „Gangsta’s Paradise“, der 1995 im Soundtrack des Michelle-Pfeiffer-Films „Dangerous Minds“ zu hören war, gewann einen Grammy für die beste Solo-Rap-Performance. Der Song sampelt Stevie Wonders „Pastime Paradise“ aus dem Jahr 1976.

Wie groß ist Coolio?

1,73 m