Annika Rittmann Alter. Durch die Flutkatastrophe in Deutschland, die Feuerkatastrophe in Südeuropa und den aufschlussreichen Bericht des Inland Environment Council rast die Welt mit halsbrecherischer Geschwindigkeit auf die Katastrophe zu.
Um es ganz klar zu sagen, die Welt rast auf ein katastrophales Ereignis zu, das aus Überschwemmungen in Deutschland, Bränden in Südeuropa und einer informativen Studie des Inland Environment Council resultiert. Die Elbe-Wochenzeitung hat die Eimsbüttelerin und „Fridays for the Future“-Mention Degree-Mitglied Annika Rittmann interviewt.
Rittmann wurde nach ihrer Rolle in der Sendung gefragt. Eine Botschaft an den bei der Präsidentschaftswahl verlorenen Donald Trump gehörte zu den Themen, die sie ansprachen. Es lässt sich nicht leugnen, dass Sie und Ihr Mitangeklagter Rittmann sich frustriert fühlen angesichts der vorsichtigen und überlegten Reaktionen der Politiker angesichts der gefühllosen Bedingungen. Bei Annika Rittmann (Annika Rittmann) gibt es einen deutlichen Sinneswandel. Verantwortlich für diesen Artikel ist Autor Dirk Andresen. Wir wissen, dass nach verheerenden Überschwemmungen in Deutschland, einem anschließenden Inferno in der südlichen Hemisphäre Europas und einer erschütternden Einschätzung des Weltklimarats gehandelt wird. Ein Interview mit Annika Rittmann (18), Bundes- und Landessprecherin von „Fridays for Future“ und Hamburger Landessprecherin, hat das Elbe Wochenblatt geführt, um mehr über ihr politisches Engagement und ihre Botschaft an Donald Trump im Vorfeld der Bundestagswahl zu erfahren. Das nervt ein wenig. Dies ist der schärfste Bericht, den das IPCC je erstellt hat. Warnungen aus der Vergangenheit werden durch unser Handeln nun zu einer erschreckenden Realität. Die Durchschnittstemperatur unseres Planeten wird nicht nur im Jahr 2050, sondern auch im Jahr 2030 um 1,5 Grad Celsius steigen, wenn wir unseren bisherigen Weg fortsetzen. Natürlich spielen Proteste, Streiks und andere Formen des zivilen Ungehorsams eine wichtige Rolle.
Annika Rittmann (18) aus Eimsbüttel, Mitglied des Hamburg Mention Degree für “Fridays for the Future” und bundesweite Sprecherin der Sendung, wurde diese Woche in der Elbe-Wochenzeitung interviewt.
Sie diskutierten über ihre jüngste Beteiligung an den Parlamentswahlen sowie eine Botschaft für Donald Trump, der die Wahl verloren hat.
Wochenblatt der Elbe: Wie Sie in Ihrer Aussage erwähnt haben, sind Sie und Ihre Mitangeklagte Frau Rittmann enttäuscht von Politikern, die sich angesichts völlig unvorhergesehener und schwieriger Umstände langsam und bewusst verhalten. Annika Rittmann (Annika Rittmann) ist entschlossen, das gegenwärtige Szenario zu ändern. Dirk Andresen ist der Autor dieses Stücks. Nach den schrecklichen Überschwemmungen in Deutschland, dem darauffolgenden Feuersturm auf der Südhalbkugel Europas und schließlich dem erschreckenden Bericht des Weltklimarates ist es offensichtlich, dass die Welt dem Unheil entgegensteuert. Das Elbe Wochenblatt sprach mit Annika Rittmann (18), Bundes- und Landessprecherin von “Fridays for Future” sowie Landessprecherin in Hamburg, über ihr Engagement im Wahlkampf und ihre Botschaft an Donald Trump im im Vorfeld der Bundestagswahl.
Herr Elbe-Wochenblatt: Ich bin Herr Elbe-Wochenblatt, und ich bin nicht Ärgern Sie und Ihre Mitstreiter, Frau Rittmann, Politiker, die angesichts neuer Schreckenssituationen zu langsam und träge agieren?
Annika Rittmann (Annika Rittmann) verändert die Dinge. Auf jeden Fall schwingt es mit mir hin und her, ist mal erfolgreicher im Umgang mit wichtigen Nachrichten und mal weniger effektiv.
Was bedeuten die jüngsten schrecklichen Nachrichten für Ihren Kampf, den Antrieb Ihrer Bewegung und die Zukunft Ihrer Organisation?
Rittmann: Das ist ziemlich erschreckend. Der IPCC hat noch nie einen so extremen Bericht veröffentlicht. Als Folge unserer Aktivitäten sind Warnungen der Vergangenheit alarmierende Realität geworden: Wenn wir unseren aktuellen Kurs fortsetzen, wird es nicht nur im Jahr 2050, sondern sogar im Jahr 2030 einen durchschnittlichen Temperaturanstieg von 1,5 Grad Celsius auf unserer Erde geben natürlich ein starker Motivator für noch mehr Proteste, Streiks und andere Maßnahmen.
Sie haben kürzlich eine Podiumsdiskussion zum Klimawandel mit Bürgermeister Peter Tschentscher durchgeführt. Glauben Sie, dass er und der Senat in dieser Frage auf dem richtigen Weg sind?
Annika Rittmann Alter
Rittmann: Hamburgs bestehende Klimastrategie ist einfach nicht ausreichend. Ich glaube, das weiß auch Herr Tschentscher. Aufzustehen und zu verkünden: „Wir sind auf einem schönen Weg“, ist demoralisierend und unaufrichtig. Dies erfordert auch in der Hamburger Klimastrategie den Einsatz deutlich konkreterer Maßnahmen.
Annika Rittmann ist Tennisprofi. Eltern?
Leider wird der Klimakrise zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Anlässlich des Weltklimatags hat der stern gemeinsam mit Fridays for the Future eine Kampagne mit dem Titel „NEON-nutzlose Information“ oder „NEON-nutzloses Wissen“ gestartet. Ivy wird von Annika Rittmann, der Pressesprecherin von Fridays for Future, für eine spezielle Folge von Fridays for Future begleitet. Im Podcast erfährt sie faszinierende neue Informationen zur Klimakrise, die ihr bisher unbekannt waren. Louisiana, ein Bundesstaat in den Vereinigten Staaten, schrumpft jede Stunde um ein Fußballfeld. “Unnötiges Wissen” verrät Ihnen unter anderem, wie sich die Klimakrise auf Nierensteine und den puertorikanischen Höhlenpfeiffrosch auswirkt.
Annika Rittmann spricht sich gegen die Umweltstrategie der Stadt Hamburg aus. ICH HATTE EINE WUNDERBARE ZEIT, als ich Dirk Andresen traf, den 18-jährigen Schauspieler von Fridays for Future. Elbe Wochenblatt: Sicherlich, Frau Rittmann, haben Sie und Ihre Verbündeten Angst vor politischen Führern, die angesichts unbekannter und beängstigender Situationen langsam und vorsichtig reagieren? Dass sich die Situation ändern wird, so Annika Rittmann (Annika Rittmann). Wenn wir unseren derzeitigen Weg fortsetzen, werden wir bis 2050 keinen globalen Temperaturanstieg von mehr als 1,5 Grad Celsius erleben. Es wird jedoch mehrere Gründe für uns geben, bis 2030 mehr zu tun, darunter Demonstrationen und Proteste und ganz neue Aktionen. Sie haben kürzlich gemeinsam mit Bürgermeister Peter Tschentscher an einer Podiumsdiskussion zum Zustand der Umwelt teilgenommen, bei der Sie das Publikum in eine intensive Diskussion verwickelt haben.
Gedenkt Fridays for Future in Hamburg den Opfern der jüngsten Überschwemmungen in Deutschland?
Die Wut über die jüngsten Überschwemmungen in Westdeutschland hat eine neue Runde der Befürwortung für sofortiges Handeln ausgelöst. Sie werfen Politikern vor, sie seien unempfindlich gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels. Am Freitag versammelten sich Hunderte von Menschen in Hamburg, Deutschland, um die Opfer der jüngsten Überschwemmungen zu ehren und die Politik zu dringendem Handeln zu drängen, um die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu verhindern.
„Die Klimakatastrophe ist da, sie ist offensichtlich“, sagte Luisa Neubauer, eine renommierte deutsche Klimaaktivistin, die sich für Greta Thunbergs Organisation „Fridays for Future“ engagiert.
“Über Jahrzehnte erworbener Wohlstand” könne in wenigen Minuten weggewischt werden, fügte sie hinzu und verwies auf die jüngsten Überschwemmungen im Westen und Süden Deutschlands.
Die Politik achte laut Neubauer nicht auf die Folgen des Klimawandels. Sie erklärte, dass Versprechen keine eingehaltenen Versprechen sind. Außerdem sagte sie, wir hätten gesehen, wie häufig diese Erklärungen bei der Umsetzung verschwinden. Ernüchterung herrscht bei Armin Laschet, dem Kanzlerkandidaten der CDU und amtierenden Ministerpräsidenten des am stärksten vom Hochwasser betroffenen Nordrhein-Westfalen (NRW). Als Volkswirtin am DIW sieht Claudia Kemfert Potenzial in den Folgen der Finanzkrise. Sie stellte fest, dass Überschwemmungen möglicherweise ein Katalysator für sozialen Wandel sind, insbesondere im Hinblick auf die Verhinderung künftiger Schäden. Dadurch „sparen wir mit jedem Euro, den wir heute investieren, 15 Euro“, behauptete sie. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gab Kommentare ab, als Laschet auf einem Video zu sehen war, wie er mit Kollegen im Vordergrund lachte.
“Es ist Zeit, auf Wiedersehen zu sagen”?
Die Belastung steigt. Die Ampelparteien bieten ihren Verhandlungsführern der Regierung seit mehreren Tagen viel Unterstützung an. Die Kritik war bestenfalls minimal. Das Volumen der Klimaprotestkampagne „Fridays for Future“ hat in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen. „Es geht nicht darum, über das hinauszugehen, was das große Bündnis oder andere Nationen tun. Ausreichend zu tun ist der Schlüssel“, argumentiert Sprecherin Annika Rittmann. Um Deutschland auf einen 1,5-Grad-Weg zu bringen, bräuchte es ausreichenden Klimaschutz. Mit anderen Worten: Sorgen Sie dafür, dass Deutschland seinen Teil dazu beiträgt, die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius oder weniger zu begrenzen. Laut Erneuerbare-Energien-Forscher Volker Quaschning von „Scientists for Future“ ist das Jahr der Klimaneutralität nicht entscheidend für den Erfolg dieses Vorhabens.
In den meisten Fällen “wird das Jahr von allen Parteien etwas willkürlich gewählt, ohne wissenschaftliche Grundlage.” Es kommt darauf an, wie viel CO2 Deutschland noch freisetzen kann. „Fridays for Future“ und „Scientists for Future“ fordern daher die kommende Regierung auf, zeitnah ein Gesamt-CO2-Budget bekannt zu geben. So enthält das Wahlprogramm der FDP beispielsweise ein CO2-Budget, das zur Schaffung dieses neuen Systems führen könnte. Wir werden es viel schwerer haben, wenn die Klimabewegung ihren Druck aufrechterhält. Auch die Grünen wollen die Kohle bis 2030 abschaffen, aber wie sieht es mit dem Gas bis 2035 und den neuen Verbrennern bis 2025 aus, die genau das sind, was sie wollen? Eine Ampelregierung wäre brutal, sich das vorzustellen. Deutlicher sind die Überschneidungen bei den erneuerbaren Energiequellen. SPD, Grüne und FDP wollen Windkraftanlagen auf 2 % der Landesfläche errichten. Davon ist Quaschning überzeugt. Die aktuellen Regelungen zu Mindestabständen zwischen Windenergieanlagen und dem nächsten Haus machen es jedoch unmöglich, dieses Ziel zu erreichen. In Bayern ist laut Quaschning nur noch 1 % der Fläche übrig. Andere Staaten sind nicht anders. “Um die Klimaneutralität in Deutschland zu erreichen, reicht uns die Fläche nicht.” „Relativ vage“ Themen wie der Kohleausstieg bleiben ungelöst. „Idealerweise bis 2030“, heißt es in der Sondierungsforschung. Die FDP vereitelte eine Geschwindigkeitsbegrenzung.