Bei einem Autounfall starben zwei junge Damen, fünf weitere wurden verletzt.
Bei einem schrecklichen Unfall im schleswig-holsteinischen Ellingstedt wurden zwei junge Damen getötet und fünf Männer leicht bis schwer verletzt. An einer Kreuzung kollidierten zwei Autos. Zwei Damen im Alter von 17 und 21 Jahren wurden getötet. Mit ihnen saßen vier junge Männer im Fahrzeug, einer davon fuhr. Sie waren alle schwer verletzt. Der Fahrer des anderen Autos wurde nur leicht verletzt.
Ellingstedt (dänisch: Ellingsted) ist eine Gemeinde im Kreis Schleswig-Schleswig-Flensburg Holstein. Die Ortsteile Bockhöft (Boghoved), Morgenstern, Ellingstedt-Nord, Schellund (Skellund), Beek (Ellingsted Bk) und Aussiedlung bilden Ellingstedt.
Im Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ gewann die Gemeinde zwischen 1958 und 1977 zwölf Auszeichnungen.
Ellingstedt, am Rande der Treenemarsch, etwa 13 Kilometer südwestlich von Schleswig. Von Kappeln bis Husum verläuft die Bundesstraße 201 nördlich der Gemeinde.
Die Siedlung wurde 934 erstmals urkundlich erwähnt und liegt am Margarethenwall, der zum Danewerk gehört. [2] Der Name Elli Erling (Elling) setzt sich aus zwei Namen zusammen: Elli Erling (Elling) und dem alten dänischen Stath. [3] [4] Seit Herbst 2013 belegen archäologische Funde aus der Wikingerzeit auf der Rheider Au, dass das heutige sumpfige Tiefland im 8. und 9. Jahrhundert besiedelt war. [5] Vermutlich handelte es sich bei den entdeckten Bauwerken um eine Raststätte auf dem Weg von Haithabu nach Hollingstedt. [6]
Ellingstedt war bis zum 31. Dezember 2007 Teil des inzwischen aufgelösten Büros Silberstedt.
Seit der Kommunalwahl 2013 hat der Wahlkreis AWGE alle elf Sitze im Gemeinderat inne. [7] Blasonierung: “Gold und Blau sind geteilt.” Oben ein grünes Erlenblatt, unten eine schreitende silberne Ente mit goldenem Schnabel und scharlachroten Füßen, zwischen einem grünen Blütenstand rechts und einem grünen Blütenstand links. [8]
Die Erlen- und Entenmotive auf dem Gemeindewappen verbinden beide mit dem Gemeindenamen. Die obere Hälfte des Wappens orientiert sich an den niederdeutschen (Eller, Ellerboom) und dänischen (el, elle) Formen der Erlenbezeichnung, während die untere Hälfte an die von Pfarrer JRF Augustiny aus Hollingstedt in seiner Chronik vorgeschlagene angelehnt ist der Pfarrei Hollingstedt im Jahre 1852 in seiner Chronik der Pfarrei Hollingstedt in seiner Chronik der Pfarrei Hollingstedt in seiner Chronik der Pfarrei Der Name “Elling” oder “Alling” kommt von einem dänischen Wort, das “kleine Ente” bedeutet. ” Wildenten gab es in der Rheider Au nach Angaben des Chronisten, und sie waren als Brutvögel im Gemeindegebiet weit verbreitet. Die Erle ist nach wie vor das Erkennungszeichen der Gemeinde, nicht nur weil sie im Unterland der Rheider Au reichlich vorkommt, sondern auch, weil sie in den letzten Jahren häufig als Gauner genutzt wurde. Der Großteil des Landes in der Gemeinde wird landwirtschaftlich genutzt.
Unfall Ellingstedt Heute
In Ellingstedt gibt es neben einer Freiwilligen Feuerwehr und einem Sportverein eine Schützengilde, einen Frauenchor, einen Theaterverein und den Arbeitskreis „Ellingstedt-damals“. [9] In der Stadt ist das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ebenfalls stark vertreten.