Angelika Mann Tochter: Über ihre Tochter haben wir keine Details. Die deutsche Sängerin und Schauspielerin Angelika Mann begann ihre Karriere in der ehemaligen DDR und wurde bekannt, nachdem sie von Klaus Lenz entdeckt wurde, zunächst durch Auftritte mit Reinhard Lakomy. Sie setzte ihre musikalische Karriere mit ihren eigenen Bands fort, als Lakomy zurücktrat die Bühne, zunächst mit “Angelika Mann und Band”, dann ab 1980 mit “Obelisk”.
Nachdem sie 1984 einen Ausreiseantrag gestellt hatte, verließ sie die DDR im April 1985 und ließ sich in West-Berlin nieder, wo sie ihre Schauspiel- und Gesangskarriere in der benachbarten Bundesrepublik Deutschland fortsetzte. Neben Film- und Theaterauftritten tritt sie auch oft als Solistin auf musikalische Programme.
Angelika Mann, oft auch „Lütte“ genannt, wuchs mit einem jüngeren Bruder auf. Sie studierte zunächst Pharmazie, besuchte aber von 1969 bis 1973 das Musikstudium an der Musikschule Friedrichshain in Ost-Berlin, wo sie Gesang und Klavier lernte.
In den folgenden Jahren arbeitete sie an Filmen mit u. a. den Klaus-Lenz-Bigband-Mitgliedern Uschi Brüning, Manfred Krug, Günther Fischer und Reinhard Lakomy (Traumzauberbaum, 1980).
Die als “Biermann-Erklärung” bekannte “Biermann-Erklärung” wurde 1976 von ihr signiert. Ihre Band Obelisk, angeführt von Andreas Bicking, hatte zwischen 1980 und 1984 eine Reihe von Hits. (1982 Goldmedaille beim VI. Interpretenwettbewerb der Unterhaltungskunst) Sie trug weiterhin dazu bei in der Kindersendung Kling-Klang, und 1982 bekam sie ihre eigene Sendung Rockmusik im Fernsehen.
Nachdem sie 1984 einen Ausreiseantrag gestellt hatte, verließ sie die DDR im April 1985 und ließ sich in West-Berlin nieder, wo sie ihre Schauspiel- und Gesangskarriere in der benachbarten Bundesrepublik Deutschland fortsetzte. Neben Film- und Theaterauftritten tritt sie auch oft als Solistin auf musikalische Programme.
Angelika Mann verkörperte zwischen 1987 und 1993 die Rolle der Lucy in Günter Krämers Inszenierung der Dreigroschenoper am Theater des Westens in Hamburg, Köln und bei Gastspielen in Spoleto und Tokio. Von 1994 bis 2000 verkörperte sie die Hexe in Hänsel und Gretel im Berliner Friedrichstadtpalast, und von 1999 bis 2002 trat sie in der Insulaner-Produktion Revue’s des Stücks auf.
Angelika Mann moderiert seit 1999 alljährlich das Advents- und Weihnachtsprogramm im ORB (jetzt rbb) und moderierte dort von 2012 bis 2015 die Märchenrätselhexe „Ratesumbria“. Außerdem wirkte sie bei mehreren Konzerten und Musicals der Gruppe Rumpelstil mit.
Ihr Schauspieldebüt gab sie 1999 in Rosa von Praunheims Film „Der Einstein des Sex“, als sie die Rolle der Darstellerin spielte . Schritte auf dem Weg zu einer Karriere im Kabarett.
Seit 2003 arbeitet Angelika Mann mit dem Pianisten, Schriftsteller und Komponisten Frank Golischewski an dem musikalischen Ost-West-Programm „Hier kommt zusammen, was zusammengehört“ (siehe auch „Diskografie“), das auf vielen kleinen Bühnen in Deutschland aufgeführt wurde.
Seit 2005 spielt Angelika Mann in der Comödie Dresden Produktion von Die Hexe Baba Jaga verschiedene Rollen, darunter Snegurotschka, Babuschka, Mascha und Amme. 2008 spielte sie mit Achim Mentzel ihre Show „Ich will keine Schokolade“ im Kabarett Die Kneifzange.
Die Rolle der Gefängniswärterin Frosch in der Operette Die Fledermaus, die sie seit Januar 2009 am Landestheater Altenburg und den Bühnen der Stadt Gera spielt, gehört ihr.
Ihre Rolle als Hausfrau Doris Bertram im Erfolgsstück Heiße Zeiten – Wechseljahre (Uraufführung: April 2010, Essen, Theater am Rathaus) führt sie seit 2010 quer durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und Luxemburg.
Mit Renate Blume, Walfriede Schmitt, Viktoria Brams, Ursula Karusseit und Uta Schorn war sie 2013 und 2014 in den Produktionen von Calendar-Girls an der Comödie Dresden zu sehen. 2013 erschien ihre Autobiographie mit dem Titel What Drives Me Only.
2014 kehrte sie am Theater am Kurfürstendamm im Heiße-Zeit-Nachfolgepiece Höchste Zeit in der Rolle der Hausfrau auf die Bühne zurück. Vom Freundeskreis des Essener Theaters wurde sie zur „Beliebtesten Schauspielerin der Spielzeit 2014/2015“ ernannt im Rathaus im Oktober 2015.
Sie spielte Königin Anne Stuart in der Dresdner Inszenierung des Musicals Der Mann mit dem Lachen[6] (Uraufführung: 27. April) und wurde mit dem Deutschen Musicaltheaterpreis als beste Schauspielerin in einer Nebenrolle ausgezeichnet.
Männer, die den Wald durchsuchten, trugen alle einen Marker bei sich. Wo genau sie sich aufgehalten haben, ist für uns sichtbar. Die erste Klopjacht des Militärs hinterließ in der Gegend um Conings festgefahrenen Wagen eine Reihe violetter Linien.
Ein paar Kilometer weiter die Straße hinunter ist ein weiterer Kreis an der Stelle, wo wir später seinen Teppich gefunden haben. Sie können die Flugbahn des Hubschraubers in Blau sehen, während die Wege der Soldaten und Hunde durch den Wald in Orange dargestellt sind.
Wie groß ist Alain Remue im Stehen?
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