Carla Reemtsma Eltern Reich 

Die aus Berlin-Steglitz-Zehlendorf stammende Reemtsma besuchte das Werner-von-Siemens-Gymnasium in Berlin-Nikolassee, wo sie als Klassen- und Schülersprecherin tätig war. Im Herbst schrieb sie sich mit dem Abitur an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster für das Studium der Volkswirtschaftslehre und Politik ein.

Sie ist Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes. Carla Reemtsma, ehemalige Besitzerin einer Zigarettenfabrik und Cousine von Luisa Neubauer, hat eine familiäre Verbindung zum Neubauer. Carla Reemtsma sagte offen, dass sie sich schon als Jugendliche für Politik interessierte.

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Bevor sie mit der Planung der Fridays for the Future-Märsche in Münster begann, war sie bereits in der Klimaschutz-Community aktiv. Nachdem sie aus dem Elternhaus ausgezogen war und ihre ersten selbstständigen Einkäufe getätigt hatte, gewann sie viele Einblicke. Meine Mitbewohner und ich nutzen Ökostrom in unserer WG, doch meine Alma Mater hat Millionen von Dollar in RWE-Aktien investiert. Dann tauchte Greta auf und scharte eine Gruppe Gleichgesinnter um sich, um öffentliche Institutionen wie ihre eigene Universität dazu zu bewegen, sich von fossilen Brennstoffen zu trennen. Reemtsma ist auch eine junge Botschafterin für ONE, eine weltweite Organisation, die sich für die Beendigung der extremen Armut in Afrika einsetzt.

Seit Anfang 2019 ist Carla Reemtsma Mitorganisatorin von Fridays for Future-Märschen und anderen Veranstaltungen. Anlass für das Engagement war die Rede von Greta Thunberg auf der Klimakonferenz der Vereinten Nationen 2018 in Kattowitz. Sie leitete die nationale Pressearbeit, da sie so artikuliert war.

Sie hat sich für ihre Ansichten in Sendungen wie Maybrit Illners „Harsh but Fair“ und der Münchener Runde eingesetzt. Mehrere Zeitungen und Nachrichtensendungen, unter anderem von ARD und ZDF, haben sie interviewt. Im September 2019 sendet Richard David Precht ein Interview mit ihr aus seiner philosophischen Serie „Revolution for the Climate: A Generation is Rising“.

Auf der Bühne des Thalia tritt Im Spiegel vor Publikum auf. Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher überlegte, ob die internationale Fridays-for-the-Future-Bewegung unserer Demokratie nützen würde. Im Juli 2020 strahlte Phoenix TV auf seiner Website einen Livestream aus, der ein Interview mit Carla Reemtsma und Frans Timmermans, dem Vizepräsidenten der Europäischen Kommission, enthielt.

In Bezug auf die EU-Klimapolitik und den „European Green Deal“ argumentiert Carla Reemtsma, dass Regierungen und Gesellschaft in der Pflicht stehen, eine zukunfts- und generationengerechte Ressourcenbewirtschaftung und den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen zu gewährleisten. Sie denken, dass die Klimakatastrophe durch das Status-quo-Wirtschaftssystem verursacht wurde und dass etwas dagegen getan werden muss.

Beide Elternteile von Carla Reemtsma sind sehr wohlhabend und haben Berichten zufolge zwischen 500 und 700 Millionen Euro (geschätzt).

„Abhängig von den Maßnahmen, die wir ergreifen müssen und wie sie sich auf uns auswirken, können wir feststellen, ob wir das Wirtschaftssystem drastisch umgestalten müssen, um unsere Klimaziele zu erreichen.“ “So kann man nicht noch 30 Jahre weitermachen.” unverzichtbar für eine prosperierende Wirtschaft Doch als Wirtschaftsstudentin hatte sie noch nie jemand ernst genommen.

Sie hielt es für unrealistisch, die globalen CO2-Emissionen als Teil der Reaktion auf die Epidemie zu reduzieren. Wir haben keine Anpassungen an unserer Transportinfrastruktur vorgenommen, Geld in erneuerbare Energiequellen gesteckt oder den Energiebedarf für die Herstellung von Waren reduziert. Die politische Klasse kann und will die Kehrtwende nicht vollziehen.

Wir protestieren weiterhin, um diese Schwierigkeiten gemeinsam anzugehen, da wir vor einer schrecklichen Katastrophe im Bereich der öffentlichen Gesundheit stehen, die eine Wirtschaftskrise auslösen, die Lebensgrundlage vieler Menschen gefährden und soziale Ungleichheiten verschärfen wird. Nach der Corona-Krise muss die Klimaschutzbewegung kreativ sein und neue Formen der Opposition ausprobieren.

Proteste im Internet und Plakatkampagnen können Sinnlosigkeit bekämpfen. Im April 2022 hob Reemtsma die kontinuierliche Entwicklung der Bewegung hervor, indem er Organisationen wie Ende Gelände, Extinction Rebellion und Last Generation hervorhob. Die Stärke der Klimabewegung liegt in der breiten Unterstützung, die sie genießt. Reemtsma war Vegetarierin, die mit dem Zug oder dem Fahrrad zur Arbeit fährt und ihr Zuhause mit erneuerbarer Energie versorgt, als sie zu ihren Gewohnheiten befragt wurde. Fridays for Future hingegen engagiert sich für den Strukturwandel in Industrie und Energieversorgung und nicht nur für die Beibehaltung des Status quo der Energienutzung.

“Wir brauchen eine Verkehrswende und eine fleischlose Landwirtschaft.” Das ist Sache der Politik. Reemtsma sagte, dass deutsche Beamte die Situation in der Ukraine wegen der russischen Aggressivität nicht lösen konnten. Putins kontinuierliche Zahlungen für Kohle, Öl und Gas unterstützen beides.

Verschärfung der Klimakatastrophe und des Krieges N/A Auch die Arbeit von Robert Habeck als Wirtschafts- und Klimaschutzminister lobte sie. Beim Klimawandel haben sich die Grünen immer wieder für eine Politik eingesetzt, die der von Paris zuwiderläuftÜbereinstimmung. Es hat sich gezeigt, dass der Transportsektor keine gesetzlich vorgeschriebenen Klimaziele hat.

Beide Klimaschutzgesetze erweitern bestehende Subventionen für fossile Brennstoffe; zunächst durch die Erhöhung der Pendlerpauschalen und nun durch die Senkung der Kraftstoffsteuern ist eine Art “Kraftstoffrabatt” wieder aufgetaucht, der im ursprünglichen Gesetzentwurf eliminiert wurde. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung sagt, Habeck brauche einen klaren Plan, um dem Land beim Ausstieg aus fossilen Brennstoffen zu helfen.

Carla Reemtsma Eltern Reich 
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Carla Reemtsma gilt für ihre Arbeit mit der Klimakampagne Fridays for Future als „eines der einflussreichsten Gesichter Deutschlands“. Die taz hat den parteilosen Reemtsma, dem auch Gyde Jensen und Philipp Wesemann angehören, als einen der “Ausnahmepolitiker” unter 30 bezeichnet, die in der konventionellen Politik eine Minderheit darstellen. Arndt G. Kirchhoff, Zulieferer der Automobilbranche und Vertreter deutscher Handelskonzerne, traf sich im Januar 2020 mit Maybrit Illner, um über das Vortragsprogramm des Unternehmens zu sprechen. In der TV-Kritik der FAZ äußerte sich Frank Lübberding dazu.

“Während unserer Diskussion wurde deutlich, warum diese jungen Aktivisten so viel Macht hatten, obwohl sie kein politisches Mandat hatten.” In dieser Übung bewerten Sie die Implementierung danach, wie gut sie Ihren Erwartungen entspricht. Bei vielen Gelegenheiten betonte Kirchhoff noch einmal die gemeinsamen Ziele und die etablierte Basis der Transformation. Aufgrund unzureichender und langsamer Ausführung war dies nie ausreichend.

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