Daniela Schwarzer Familie : Die in Deutschland geborene Politikerin Daniela Schwarzer ist eine angesehene Wissenschaftlerin. Schwarzer besuchte Universitäten in Tübingen, Reading und Paris, um Sprachen und Politikwissenschaften zu studieren. Zu ihren früheren Positionen gehören Financial Times Deutschland-Redakteurin und Frankreich-Korrespondentin. 2005 schloss sie ihren Ph.D. in Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, wo sich ihre Forschung auf das Thema der Koordinierung der Finanzpolitik in der Eurozone konzentrierte. Von 2005 bis 2010 leitete Schwarzer die Forschungsgruppe Europäische Integration der Stiftung Wissenschaft und Politik.
Sie half Regierungen in Deutschland, Polen und Frankreich bei der europäischen Strategie. Danach leitete Schwarzer das Europaprogramm und die Berliner Niederlassung des German Marshall Fund. 2014 wurde Daniela Schwarzer, ehemalige Fritz Thyssen Fellow am Weatherhead Center for International Affairs in Harvard, zur Senior Research Professorin an der Johns Hopkins University befördert.
Er trat am 1. November die Nachfolge von Eberhard Sandschneider als Direktor des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik an. Ein halbes Jahr später übernahm sie die Leitung der gesamten DGAP. Sie blieb bis Ende 2020 in ihrer Funktion. Ab dem 1. Mai 2021 wird Schwarzer als Executive Director der Open Society Foundations in Europa und Eurasien fungieren. 2021 beginnt ihre Tätigkeit als Honorarprofessorin an der Freien Universität Berlin. Zuvor verbrachte sie ein Jahr als Senior Fellow am Belfer Center der Harvard Kennedy School of Government.
Neben seiner Mitarbeit im Vorstand des European Policy Centre und von BNP Paribas berät er über seine Funktion am Jacques Delors Institute auch den European Council on Foreign Relations. Europäisches Hochschulinstitut in Macau; Freie Universität Berlin; Hertie School of Governance; College de Europa; Europäisches Institut; Universität Salzburg; und Europäisches Hochschulinstitut in Macau
Ihre Fachgebiete umfassen transatlantische Beziehungen, EU-Angelegenheiten, deutsche und europäische Außenpolitik sowie europäische politische und wirtschaftliche Herausforderungen. Ihre jüngsten Artikel haben sich auf die Reaktion Europas auf Chinas zunehmende systemische Wettbewerbsfähigkeit und die Schnittmenge von Sicherheits-, Außen- und Wirtschaftspolitik konzentriert.
Black war Mitbegründer und Co-Vorsitzender einer transatlantischen Arbeitsgruppe mit Nicholas Burns, bevor Joe Biden Vizepräsident wurde. 2017 unterzeichnete sie eine Erklärung deutscher Politikwissenschaftler, die entschlossen seien, die transatlantische Zusammenarbeit “trotz und ohne Trump – und notfalls sogar gegen ihn” fortzusetzen. 2014 setzte sie sich für das weitere Wachstum der Eurozone ein und war Teil der SWP-Initiative „Neue Macht, neue Verantwortung“ und Berichterstattung des Auswärtigen Amtes. Dr. Daniela Schwarzer ist eine renommierte Politikwissenschaftlerin, Dozentin und Beraterin für EU-Politik. Seit November 2016 ist Otto Wolff Direktor der Forschungseinrichtung DGAP.
Sie leitete viele Jahre das Berliner Büro und das europäische Programm des German Marshall Fund (GMF) und saß im Vorstand der Organisation. Acht Jahre lang (2008–2013) leitete sie die Sektion Europäische Integrationsforschung am Institut für Internationale Politik und Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland.
Sie war Beraterin der polnischen und französischen EU-Ratspräsidentschaft für EU-Politik sowie Mitglied der Arbeitsgruppe Europa der Weißbuchkommission und Beraterin des Centre for Strategic Analysis des französischen Premierministers. Für die deutsche Ausgabe der Financial Times der Socialist Worker Party würde sie die Meinungsredakteurin und die Frankreich-Reporterin sein.
Daniela Schwarzer, Forschungsprofessorin und Fritz Thyssen Fellow am Weatherhead Center for International Affairs der Johns Hopkins University in Washington, DC/Bologna, ist mit der Harvard University verbunden. Sie hat an mehreren renommierten Universitäten gesprochen, darunter an der Universität Salzburg, dem Institute of European Studies in Macau und der Hertie School of Governance in Berlin. Sie ist Mitglied des Beirats von BNP Paribas, des European Council on Foreign Relations und des Jacques-Delors-Instituts in Paris.
Schwarzers Arbeit konzentriert sich auf die Idee, dass die relative politische, soziale und wirtschaftliche Stabilität Europas jetzt nicht als selbstverständlich angesehen werden sollte. Sie besuchte die Sciences Po in Tübingen, Deutschland, und schloss ihr Studium mit einem Master in Linguistik und Politikwissenschaft ab. Sie erwarb ihren Ph.D. 2005 promovierte sie in Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin. Ihre Diplomarbeit mit dem Titel „Fiskalpolitische Koordinierung im Euro-Raum“ ist heute so aktuell wie zu ihrer Entstehungszeit.
Er erhielt seine Ausbildung in Sprachen und Politik an der Universität Tübingen in England und der Sciences Po in Paris, Frankreich. Sie arbeitete lange für die Financial Times in Deutschland als Redakteurin und Reporterin mit Schwerpunkt Frankreich. Sie hat ihren Ph.D. in Wirtschaftswissenschaften an der Freien Universität Berlin, nachdem sie ihre Dissertation über die Koordinierung der Fiskalpolitik in der Eurozone verteidigt hatte.
Nach fünf langen Jahren
Bei der Stiftung Wissenschaft und Politik, wo Schwarzer arbeitete, leitete er eine Untersuchung der Europäischen Unian. In dieser Position wurde ihr Rat von den Regierungen Deutschlands, Polens und Frankreichs gesucht. Bis zu seinem Ausscheiden aus der Organisation leitete Schwarzer das Berliner Büro und das europäische Programm des German Marshall Fund. Im selben Jahr wurde Daniela Schwarzer zum Senior Research Professor an der Johns Hopkins University und zum Fritz Thyssen Fellow am Weatherhead Center for International Affairs der Harvard University befördert.
Schwarzer löste im November dieses Jahres Eberhard Sandschneider als Leiter der Forschungsstelle der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik ab. Nach einjähriger Tätigkeit bei der DGAP wurde sie zur Geschäftsführerin befördert. Sie ist mit ihrer gegenwärtigen Situation bestens vertraut. als amtliches Protokoll.
Schwarzers erster Arbeitstag als Geschäftsführerin der Open Society Foundations in Europe and Eurasia war der 1. Mai. Anfang des Jahres wurde Daniela Schwarzer der Titel einer Honorarprofessorin an der renommierten Freien Universität Berlin verliehen. Seit 2013 ist sie Senior Fellow am Belfer Center der Harvard Kennedy School of Government. Im laufenden Schuljahr ist Daniela Schwarzer Senior Research Professor an der Johns Hopkins University und Fritz Thyssen Fellow am Weatherhead Center for International Affairs der Harvard University.