Demo Stadt Zürich Heute

Demo Stadt Zürich Heute
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Pegasus»-Sänger Veraguth ist mit einem BMW unterwegs.

Am Samstag marschierten Corona-Zweifler durch Zürich. Gleichzeitig veranstalteten Biker eine Gegendemonstration. Die Atmosphäre blieb ruhig.

Es gab 50 Zwangsräumungen und zwei Festnahmen.

Am Samstagnachmittag fand in Zürich, beginnend am Hauptbahnhof, ein rechtswidriger Protest von Gegnern der aktuellen Covid-19-Maßnahmen statt. Die Kantons- und Stadtpolizei Zürich hat eine Schlägerei mit einer Gegendemonstration abgewendet. Zwei Personen wurden wegen Behinderung einer Regierungsfunktion festgenommen. Zudem meldet die Stadtpolizei Zürich, dass rund 50 Räumungsbescheide erlassen wurden.

Demo Stadt Zürich Heute
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Velo-Demo wird ausgeblendet

Die Counter-Demo verblasst nach und nach. Es gab kaum Konflikte und die Atmosphäre blieb im Allgemeinen ruhig. Die Demonstration der Skeptiker ist noch in Arbeit, aber es wird ruhig und friedlich. Hier endet die Live-Berichterstattung von Blick. In Kürze können Sie hier eine Zusammenfassung lesen.

Veraguth, der Sänger von “Pegasus”, ist in der Demo gefangen.

Laut einem von Blick produzierten Film sind auch Prominente von den Veränderungen betroffen. Noah Veraguth (34) von Pegasus strandet am großen Bahnhof und versucht sich in seinem BMW M4 Sport Coupé an den Bikermassen vorbeizuschlängeln. „Heute machen wir eine Unplugged-Show im KKL Luzern, und ich bin etwas spät dran. “Ich habe sie nur sofort gefragt, ob sie mich durchlassen würden, und das haben sie sofort großzügig getan”, sagt Veraguth gegenüber Blick.

Demo Stadt Zürich Heute
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Demonstrationen an der Bahnhofstraße und in der Nähe des Seebeckens

Corona-Demonstranten haben am Central umgedreht und marschieren nun auf der Bahnhofstraße Richtung See. Währenddessen fahren Gegendemonstranten auf Fahrrädern das rechte Limmatufer hinunter in Richtung Bellevue.

HB wird von Velo-Demo verdrängt.

Die Gegendemonstranten haben sich vom Bahnhof entfernt und ziehen nun Richtung Niederdorf.

Jetzt läuft die Corona-Demo.

Die Demonstranten machen sich jetzt auf den Weg. Das Ziel der Route ist nicht vollständig bekannt. Mit unterschiedlichen Kräften begleitet die Polizei Verleumder der Maßnahme.

Demo Stadt Zürich Heute
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Für Samstagnachmittag ist in Zürich eine Kundgebung gegen das Reglement geplant. Dies wurde abgelehnt. Eine Bande von regierungsfeindlichen Demonstranten fährt nun mit dem Fahrrad durch Zürich. Sie haben einen Stau erstellt. Mehrere Bus- und Straßenbahnlinien unterliegen starken Einschränkungen.

„Auf den Straßenbahnlinien 2, 3, 7, 8, 9, 10, 11, 13 und 14 kommt es am Samstag, 30. Oktober 2021, von 14 Uhr bis ca. 15.30 Uhr zu Einschränkungen im Straßenbahnbetrieb“, stellt der ZVV fest auf seiner Webseite. Es ist mit langen Reisezeiten zu rechnen. Ein Protest ist die Grundlage für die Grenzen.”

Mehrere hundert Gegner des Covid-19-Gesetzes gingen am Samstagnachmittag um 15.30 Uhr vom Zürcher Hauptbahnhof aus, gingen quer durch Zürich hin und her – die Polizei ist meist in der Nähe – und riefen “Liberté!”

Gegen 17.30 Uhr traf das Gefolge am Platzspitz ein, als die Kundgebung ohne Zwischenfälle zu Ende ging. Gemäss einem am Samstagabend veröffentlichten Bericht der Kantonspolizei Zürich wurden zwei Personen wegen Behinderung einer Amtshandlung festgenommen und rund 50 Räumungsbescheide erlassen. Um 15 Uhr versammelten sich die Corona-Zweifler am Hauptbahnhof. «Zürich, steh auf!» war der Schlachtruf. Wir haben keine Angst! «Sie hatten wenige Tage zuvor zu einem Protest aufgerufen. Die Polizei war mit starkem Einsatz vor Ort und hat Gegner der Covid-Maßnahmen ursprünglich am Bahnhof eingekesselt, sie aber schließlich freigelassen und zum Limmatquai eskortiert. ein Umzug wurde aus Gründen der Verhältnismäßigkeit zugelassen, der Protest wurde abgelehnt.

Demo Stadt Zürich Heute
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Im Laufe des Nachmittags wuchs die Teilnehmerzahl. Durch die Verlagerung kam es mehrfach zu Verkehrsengpässen auf den Straßen. Die Fahrer der Autos revanchierten sich mit Hupen. An den Straßenrändern wehte eine kühle Brise gegen die Corona-Zweifler. Manche gaben ihnen den Vogel oder den Mittelfinger. Andere riefen wütend: “Arschlöcher!” Sie wurden sogar mit Tomaten beworfen.

Schon ihre Ankunft in Zürich war stürmisch: Rund hundert Fahrradaktivisten versperrten ihnen den Weg und riefen “Züri nazifrei!” über die Straße. Einige hielten Plakate mit der Aufschrift “Solidarität aus der Krise” oder “Keine Nazis!” Die Gegenseite fordert seit Tagen einen Flyer, um “die Verschwörungstheoretiker zu stoppen”. Die Fahrradvorführung wurde ebenfalls untersagt.

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