Dr. Marike Kolossa Alter

Dr. Marike Kolossa Alter. Dr. Marike Kolossa-Gehring begann ihre Karriere 1992 als Wissenschaftlerin beim Umweltbundesamt, wo sie in den Bereichen Umweltfolgen für die menschliche Gesundheit, Allgemeine und internationale Angelegenheiten von Umweltchemikalien und Toxikologie tätig war. Sie leitet seit 2004 die Sektion “Toxikologie, Gesundheitsbezogenes Umweltmonitoring” und ist verantwortlich für die Human-Biomonitoring-Studien des Deutschen Umweltsurveys und der Deutschen Probenbank, die die Grundlage für das gesundheitsbezogene Umweltmonitoring in Deutschland bilden Überwachungssystem.

Während ihres Studiums an der Universität Kiel, Deutschland, wurde Dr. Marike Kolossa-Gehring ihr Ph.D. in Biologie und Toxikologie. Toxikologie und Human-Biomonitoring sind ihre Studienschwerpunkte (HBM). Sie ist Leiterin der Sektion „Toxikologie, gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung“ im Umweltbundesamt (UBA) und Koordinatorin des europäischen Joint Programmes HBM4EU.

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Dr. Marike Kolossa-Gehring Biografie

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Von 2006 bis 2010 gehörte sie der OECD-Arbeitsgruppe Endocrine Disruptor Testing and Assessment an und war an der Formulierung von Bewertungsstrategien und -leitlinien auf nationaler, EU- und OECD-Ebene beteiligt. Als Mitglied des Regierungsrates der International Society of Exposure Science war sie von 2011 bis 2014 (ISIS). Neben mehr als hundert begutachteten Veröffentlichungen ist sie Autorin oder Co-Autorin von zehn Büchern und zahlreichen wissenschaftlichen Berichten. Dr. Marike Kolossa-Gehring trat 1992 in das Umweltbundesamt ein und arbeitete als Wissenschaftlerin in den Referaten Umweltauswirkungen auf die menschliche Gesundheit, allgemeine ökologisch-chemische Fragen und Umwelttoxikologie Internationales. Seit 2004 leitet sie diese Sektion, die für Human-Biomonitoring-Studien des Deutschen Umwelt-Surveys und der Deutschen Musterbank zuständig ist und zum Aufbau des deutschen Systems zum gesundheitsbezogenen Umweltmonitoring dient. Übernahme der Leitung einer deutschen Initiative zur Förderung Human-Biomonitoring 2010 leitete sie gemeinsam mit dem Verband der Chemischen Industrie und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit das Projekt. Zu diesem Zweck war sie Mitglied des Expert Team to Support BIOmonitoring (ESBIO), einem Konsortium, das mit der Entwicklung eines Konzepts für europäisches Biomonitoring beauftragt ist, sowie des Consortium to Perform Human Biomonitoring on a European Scale (DEMOCOPHES and COPIES), einer beauftragten Organisation mit der Entwicklung einer europäischen Human-Biomonitoring-Studie. Von 2006 bis 2010 war sie stellvertretende Vorsitzende und Vorsitzende des OECD-Beratungsgremiums für Endocrine Disruptor Testing and Assessment. Sie ist immer noch im ISES-Regierungsrat tätig, der 2011 gegründet wurde.

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2010 übernahm sie die Leitung eines deutschen Programms zur Förderung des Human-Biomonitorings, das eine Kooperation zwischen dem Verband der Chemischen Industrie und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ist. Sie war Mitglied und Arbeitspaketleiterin der abgeschlossenen EU-Projekte Expertenteam zur Unterstützung von BIOmonitoring (ESBIO), einem Konsortium, das ein Biomonitoring-Konzept für Europa entwickelt, und DEMOCOPHES und COPHES, dem Konsortium zur Durchführung von Human-Biomonitoring auf europäischer Ebene zur Entwicklung eines humanen Biomonitoring-Studie für Europa. Von 2006 bis 2010 war sie stellvertretende Vorsitzende bzw. Vorsitzende des OECD-Beratungsausschusses für endokrine Disruptor-Tests und -Bewertung. Von 2011 bis 2015 war sie Vorstandsmitglied der International Society of Exposure Science (ISES). Alter | Dr. Marike Kolossa Dr. Malgorzata Debiak ist Biologin mit toxikologischem Hintergrund. Seit 2013 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Umweltbundesamt und dort zuständig für die Analyse der gesundheitlichen Folgen der Innenraumluftverschmutzung.

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Sie verfügt über eine Fülle einschlägiger Expertise auf den Gebieten der molekularen und regulatorischen Toxikologie, die sie sich über viele Jahre angeeignet hat. Zuvor arbeitete sie als Mitglied des von ihr entwickelten GeUmGe-NET an der Integration von Gender-Aspekten in die Umwelttoxikologie.

Dr. Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ist Biologin und Toxikologin, promovierte in Toxikologie am Dr. in Toxikologie und leitet im Umweltbundesamt die Sektion “Toxikologie, Gesundheitsbezogenes Umweltmonitoring”. Er hat viel Erfahrung mit der Entwicklung neuer Produkte.

Anwendung und Auswertung bevölkerungsbezogener Immissionsstudien, wie der bevölkerungsrepräsentativen deutschen Umweltstudie Gesundheit GerES (ehemals Environment Survey), die Humanproben aus der Umweltprobenbank umfasst, und auf europäischer Ebene die EU-Projekte ESBIO (Expert Team zur Unterstützung des Human-Biomonitorings in Europa), COPHES (Konsortium für die Umsetzung des Human-Biomonitorings auf europäischer Ebene) und der erste European Environmental Health Suitcase (EHES).

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Die Ergebnisse dieser Forschung werden verwendet, um dem allgemeinen Publikum politische Empfehlungen und Informationen zu geben. 2010 hat der Verband der Chemischen Industrie in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ein Human-Biomonitoring-Programm ins Leben gerufen. 2010 übernahm sie die Leitung der Initiative.

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Sie dienten als Mitglieder und Leiter von Arbeitspaketen in den abgeschlossenen EU-Projekten Expert Team to Support BIOmonitoring (ESBIO), einem Konsortium, das ein Biomonitoring-Konzept in Europa entwickelt, und DEMOCOPHES und COPHES, dem Consortium to Perform Human Biomonitoring on a European Scale, die eine Human-Biomonitoring-Studie in Europa vorbereitet.

Wann hat sie ihre Karriere begonnen?

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Toxikologie und Umweltchemikalien sind zwei der vielen Bereiche, in denen Dr. Marike Kolossa-Gehring seit ihrem Berufseinstieg 1992 als Wissenschaftlerin im Umweltbundesamt tätig ist. Sie leitet seit 2004 das Referat „Toxikologie, Gesundheitsbezogenes Umweltmonitoring“ und verantwortet die Human-Biomonitoring-Studien des Deutschen Umwelt-Surveys und der Deutschen Musterbank, die die Grundlage für das gesundheitsbezogene Umweltmonitoring bilden Deutschland. Eine deutsche Initiative zur Förderung des Human-Biomonitoring, eine Kooperation des Verbandes der Chemischen Industrie und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, wurde 2010 unter ihre Leitung gestellt. Für das EU-Projekt ESBIO entwickelt das Konsortium ein Biomonitoring Konzept für Europa. DEMOCOPHES und COPIES, das Konsortium führt eine Human-Biomonitoring-Studie auf europäischer Ebene durch, um eine Human-Biomonitoring-Studie für Europa zu etablieren; Sie war Mitglied und Arbeitspaketleiterin. Von 2006 bis 2010 war sie stellvertretende Vorsitzende der OECD und Vorsitzende des Beratungsgremiums zur Prüfung und Bewertung endokriner Disruptoren. Von 2011 bis 2015 war sie Regierungsrätin der International Society for Exposure Science (ISIS).

Die Menschen sind angewidert von den Schlachtabfällen, die zur Herstellung von Weichspülern verwendet werden. Es ist keine gute Idee, tierische Fette zu verwenden, um Strickwaren weicher zu machen. Das mikrobielle Leben ist natürlich begeistert. Aus diesem Grund sind viele Weichspüler weder vegan noch vegetarisch, was sie wie aus einem ominösen Horrorfilm klingen lässt. Dazu gehören sogenannte kationische Tenside, die üblicherweise aus Schlachtabfällen gewonnen werden. Wie Gallseife, die zumindest das Wort „Galle“ im Namen enthält (obwohl viele Verbraucher nicht glauben werden, dass sie immer noch aus Galle hergestellt wird). Ähnlich dazu. Fakt: Die billige Verwendung von Metzgerabfällen für Produkte wie Weichspüler rechtfertigt die Ausbeutung und den Missbrauch von Tieren. Die weltweite Tierhaltung und Ressourcenknappheit haben zur Umweltzerstörung beigetragen (weil durch die Tierhaltung Rohstoffe in Gülle umgewandelt werden). Jeder Verbraucher, der Tierquälerei unterstützt, indem er Weichspüler mit kationischen Tensiden aus Schlachtabfällen kauft, ist ein Befürworter von Tierquälerei. Es ist also kein “Müll”, der “einfach existiert”, und es wird mit Sorgfalt verwendet.

Wie viele Chemikalien enthält der Körper einer Person ungefähr?

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Es wird geschätzt, dass der durchschnittliche Deutsche ständig Hunderte von unerwünschten Chemikalien mit sich herumträgt – andere Dinge, auf die man achten sollte: Phthalate. In der Kunststoffindustrie werden diese Verbindungen üblicherweise als Weichmacher verwendet. Beispielsweise wird diese Technologie in irgendeiner Form oder Art und Weise für Fußböden, Lebensmittelverpackungen und Kosmetika verwendet. Kerstin Ruskowskis neuer Podcast „Dangerous Practical“ setzt sich in der zweiten Folge mit Plastikrückständen in unserem Körper auseinander. Phthalate werden hauptsächlich über die Nahrung aufgenommen, sind aber auch in Kosmetika, Körperpflegeprodukten und sogar im Hausstaub enthalten. Beim Umweltbundesamt arbeitet die Toxikologin Marike Kolossa-Gehring. Mehr Fast-Food- und Süßigkeiten-Esser waren für sie und ihre Kollegen anfälliger. Vor zehn oder zwanzig Jahren waren viele kritische Chemikalien in Deutschland verfügbar. Andere kamen explizit dafür. Wie gefährlich diese neuen Chemikalien sind, können Marike Kolossa-Gehring und ihr Team oft nicht sagen, weil sie noch nicht gründlich getestet wurden.

Andererseits kann der Toxikologe Ihre Angst lindern. Sie hat in den vergangenen Jahren in Deutschland keinen einzigen Kontakt gefunden, von dem sie erwartet, dass er gesundheitliche Probleme verursacht. Marike Kolossa-Gehring empfiehlt jedoch, regional, saisonal und möglichst biologisch zu kochen. Versuchen Sie als Bonus, so wenig Körperpflegeprodukte und Kosmetika wie möglich zu verwenden. Wie sich herausstellt, sind Kunststoffe nicht das einzige Problem, mit dem wir in einer von Kunststoff dominierten Welt konfrontiert sind: Es gibt Mikroplastik in unserem Körper, weil wir alle Phthalate haben. Als nächstes werden wir genau herausfinden, wie viel es gibt und woher es stammt.

“Welche Sonnencreme schützt?”

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In dieser Studie wurden sechs verschiedene Sonnenschutzmittel aus Drogerien, Parfümerien und Apotheken untersucht, um herauszufinden, welche am besten funktioniert. Zwischen 1,18 und 18,90 Euro sind die Kosten für eine 100-ml-Flasche erhältlich. Gekauft wurden Produkte von Lancaster, Garnier, Nivea, Ombra Sun und Aldi Süd, zwei Produkte mit dem Zusatz „sensibel“ von Alverde und Nivea sowie zwei Kinderschreie. Aus derselben Apotheke, die Daylong (Galderma) und Eucerin (Beiersdorf) verkaufte.

Dieses Produkt wurde gründlich auf Schmierung und Wasserbeständigkeit getestet. Den Kunden geht es eher um Dinge wie Duft und Galenik, Experten aber nur um das, was drin ist – also an Inhaltsstoffen. Marike Kolassa, Toxikologin beim Umweltbundesamt, untersucht chemische Filter. Sie stehen im Verdacht, hormonell aktiv zu sein. Dies ist hinsichtlich der Langzeitfolgen unerwünscht und schwer vorhersehbar.“ Chemische Filter dringen in die Haut ein, während physikalische Filter auf der Haut aufliegen und die Sonnenstrahlen reflektieren. In Form von Nanopartikeln jedoch die Sicherheit von Titan Kohlendioxid zum Beispiel wird in Zweifel gezogen.Der Toxikologe sagt dagegen, alles gut.In vier der acht Produkte stecken zwar Nanopartikel, aber sie sind nur schädlich, wenn sie eingeatmet und nicht auf die Haut gebracht werden.Wenn gefährliche Chemikalien sind verboten, sie befürchtet, dass sie nur durch ebenso gefährliche ersetzt werden. Die Aufnahme erfolgt nach der Verdauung schnell und einfach. Eine „sehr langsame Entfernung aus dem Körper“ folgt wurde von der International Agency for the Study of Cancer der Weltgesundheitsorganisation als „möglicherweise krebserregend für den Menschen” eingestuft. Erst im Juni dieses Jahres kündigte die EU an, ihre PFOA-Vorschriften zu verschärfen Als reproduktionsgefährdender Stoff steht der Stoff seit Juni auf der Kandidatenliste der besonders besorgniserregenden Stoffe.

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