Elisabeth Niejahr Krankheit. Die Chefredakteurin der deutschen Wochenzeitung Die Zeit, Elisabeth Niejahr, ist eine versierte Autorin und Redakteurin. Als in Berlin ansässige Wirtschafts- und Politikreporterin ist sie eine unschätzbare Ressource. 1993 schloss Niejahr ihr Magisterstudium der Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln ab. Außerdem studierte sie Journalismus an der Kölner Journalistenschule, wo sie Praktika bei der Chicago Tribune, den Vereinten Nationen und der Zeit in Hamburg absolvierte.
Nach dem Studium arbeitete Niejahr als Reporter für den Spiegel in Bonn, wo er über Umweltthemen und die Klimadiskussion berichtete. Als die Bundesregierung 1999 Bonn verließ, begann Nietzsche eine neue Arbeit bei Die Zeit, in der er hauptsächlich über die Transformation der europäischen Wohlfahrtsstaaten schrieb.
Zu den zahlreichen Schriften Niejahres gehören Arbeiten zu Themen wie Bevölkerungsalterung und Machtstrategien. Ein neues Buch über Familienangelegenheiten wird im Frühjahr nächsten Jahres erscheinen.
Sie hofft, während der CES ein besseres Verständnis der Weltpolitik zu bekommen. Sie ist für das Herbstsemester 2011 als Bucerius-Stipendiatin aufgenommen worden. Sechs Jahre lang war sie als Reporterin im Bonner Parlamentsbüro des Spiegel tätig.
Ende 1999 ging sie nach Berlin und war dort unter anderem stellvertretende Leiterin des Hauptstadtbüros. In ihrem Blog diskutierte sie über eine Vielzahl wirtschaftlicher und politischer Themen. Im Herbst 2011 war sie für vier Monate Bucerius Fellow an der Harvard University. Er ist Autor zahlreicher Bücher und tritt häufig in Diskussionssendungen im Fernsehen auf.
Von 2013 bis Ende 2019 war sie regelmäßig Mitarbeiterin des Polit-Chats Thadeusz und der Beobachter im RBB-Fernsehen. Von September 2017 bis Dezember 2019 war Niejahr Chefkorrespondentin der Wirtschaftswoche Berlin. Seit 2020 ist sie Mitglied der Vorstand der Hertie-Stiftung.
Neugierige wollen wissen, wer Elisabeth Niejahr ist?
Seit Januar 2020 ist Elisabeth Niejahr Geschäftsführerin der Hertie-Stiftung für das Referat „Demokratie stärken“. Ihre Karriere als Reporterin für den Spiegel begann sie während ihrer 18-jährigen Tätigkeit im Berliner Büro der Monatszeitschrift Die Zeit. Von 2017 bis 2019 war sie Chefkorrespondentin des Magazins. Er hat ausführlich über Machtdynamik, Demografie und die derzeitige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen geschrieben. Seit 2012 hat sie an vielen deutsch-chinesischen Austauschprogrammen teilgenommen, darunter im Herbst 2011 ein Stipendium in Harvard. „Thadeusz und die Beobachter” war zwischen 2013 und 2019 häufiger Gast im Chatprogramm des rbb (Radio Berlin). (Thadeusz und Observers). Beim Polit-Chat „Berlin Backstage“ von Radio Bremen war sie Gastkommentatorin. Für ihre Arbeit zu Wirtschaft und Gesellschaft wurde sie 2020 zur „Wirtschaftsjournalistin des Jahres“ gekürt. Während ihres Studiums der Wirtschaftswissenschaften gehörten Köln, London und Washington, D.C. zu ihren Studienorten. Die öffentliche Diskussion über die Rechte und den sozialen Status der Frau war noch nie so lebendig. Das Interesse an geschlechtsspezifischen Themen ist in den letzten Jahren stark gewachsen, angespornt durch Ereignisse wie die US-Präsidentschaftswahlen 2016, die #metoo-Bewegung und die Ernennung von „feministisch“ zum Wort des Jahres 2017 von Merriam-Webster. Etwa zu dieser Zeit startete in Deutschland die sogenannte „Demografiedebatte“ eine bundesweite Diskussion über das Recht berufstätiger Mütter, ihre eigenen Entscheidungen über Erwerbstätigkeit und Elternschaft zu treffen, während der Frauenmarsch 2010 Tausende von Menschen zusammenbrachte, um Gleichstellungsprobleme anzusprechen für Frauen.
Was bedeutet das Buch The Politics of Memory, Tourism, and Tyranny?
Diese Dissertation untersucht, wie Touristenfantasien der 1950er und 1960er Jahre mit dem Diktaturproblem bei der Rehabilitierung der Franco-Herrschaft nach dem Zweiten Weltkrieg fertig wurden. Mein Vorschlag geht über die vereinfachende Sichtweise hinaus, dass der moderne Tourismus ein unpolitisches Phänomen ist, und ordnet die touristische Literatur in die ideologische Entwicklung im Nachkriegseuropa ein und thematisiert jene Diskurse, die zu einem positiven Bild des Francoismus in Spanien beigetragen haben. Ich nenne das eine stärker kontextualisierte Lektüre. Zum ersten Mal werde ich neben der globalen Geschichte des wirtschaftlichen Fortschritts die einzigartige Situation eines Denkmals untersuchen, das als Tal der Gefallenen bezeichnet wird. Die Verwandlung dieses faschistischen Wahrzeichens in eine Touristenattraktion wurde meiner Meinung nach durch einen Erbschaftsprozess ermöglicht, der seine architektonischen Qualitäten und seine physischen und symbolischen Verbindungen zum Palast-Kloster El Escorial umfasst. Nach ihrem Abschluss in Kunstgeschichte an der Universität Complutense Madrid ist Alicia Fuentes Vega nun ein Mitglied der Kunstwelt. Zu den Themen, die sie am meisten interessiert, gehören Fragen der Identifikation, der kulturellen (Re-)Präsentation und der Inszenierung der spanischen nationalen Identität. In ihrer Doktorarbeit (Premio Extraordinario de Doctorado 2015) untersuchte sie die visuelle Kultur des spanischen Tourismusbooms. Als FPU-Stipendiatin des spanischen Bildungsministeriums absolvierte Alicia Forschungsaufenthalte in Berlin, London und Berkeley. Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat ihr ein Postdoktorandenstipendium zugesprochen, um die Visualisierung von Francos Spanien an der Technischen Universität Berlin zu untersuchen. Ein besonderer Dank gilt Estrella de Diego Otero und Evan Carver für ihre wohlüberlegten Kommentare zu früheren Iterationen dieses Manuskripts sowie Eric G.E. Zülow für seine Hilfe und Ermutigung während des Veröffentlichungsprozesses. Danke auch an Hasso Spode und Eva Concejal, Direktoren des Historischen Archivs zum Tourismus und des Centro de Documentación Turstica Espaa.
Muss Ursula von der Leyen ihren politischen Stil ändern, um als Kommissionspräsidentin erfolgreich zu sein?
Seit dreieinhalb Monaten verschlingt der Konflikt die Ukraine und hinterlässt eine Spur des Todes, der Verwüstung, des Elends und der Wut. Bei seinen Besuchen in den ehemaligen jugoslawischen Republiken weckten die belagerten Städte, zerstörten Wohnanlagen und flüchtenden Frauen und Kinder in der Ukraine mehr als in jedem anderen Gebiet Europas Erinnerungen an die jugoslawischen Konflikte. In den 1990er Jahren waren sie für den Tod von 140.000 Menschen verantwortlich. Noch nie gab es ein so hochkarätiges Wimbledon-Finale wie dieses. Wie einst Steffi Graf und John McEnroe dient das Paar von der Wochenzeitung „Die Zeit“ einerseits: Elisabeth Niejahr, eine bekannte Verfechterin von Gleichberechtigung und gesellschaftlichem Wandel, schreibt mit Peter Dausend, der dafür bekannt ist, den unerwarteten Volleyschuss zu finden , wie es McEnroe tat. So ist von der Leyens Weltoffenheit eine Seltenheit in der deutschen Politik, die eher von Einheimischen dominiert wird. Außerdem nennen Sie Mängel, etwa die Bedeutung der Öffentlichkeitsarbeit. Auch Dausend und Niejahr erwähnen von der Leyens “Bühnenmaschinerie”, lassen sich aber von der Nähe zum Minister mitreißen, wie die prahlerische Bilanz der Stunden zeigt, die sie im Privathaus des Ministers verbringen durften. Präsident Stanley bezeichnete den jüngsten Aufstand schwarzer Einwohner in Baltimore als „Schläger“. Der Ausdruck “skrupellose Gangster” ist die genaueste Übersetzung. Ihnen wurde von Obama das Gefühl gegeben, außerhalb der Gesellschaft zu stehen. Es wird Auswirkungen haben, wenn das Wort in der amerikanischen Diskussion verwendet wird. Dann werden mehr Menschen glauben, dass diese Personen zum Beispiel keinen fairen Prozess vor Gericht verdienen. Weil ein Schläger kein Mitgefühl für seine Opfer empfindet, warum sollten andere das tun?