Euromillions (eigene Schreibweise EuroMillions in Österreich) oder Euromillions (eigene Schreibweise EuroMillions in der Schweiz) ist eine mehrstaatliche Totalisator-Lotterie, die seit dem 13. Februar 2004 in mehreren europäischen Ländern gespielt wird. Spanien, Frankreich, Großbritannien, Österreich, Belgien, Irland, Luxemburg, Portugal, die Schweiz und Luxemburg, das im Gegensatz zu den anderen Nationen eine völlig passive Rolle ohne organisatorische Kontrolle spielt, haben bisher alle an der europäischen Lotterie teilgenommen.
Euromillions ist eine europäische Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen nationalen Lotterien, die zusammen operieren. Dies bedeutet, dass eine größere Anzahl von Personen kontaktiert werden kann und größere Preise angeboten werden können. [1] Die Gesamtbevölkerung der teilnehmenden Nationen wird auf etwa 218 Millionen Menschen geschätzt.
Bei der Euromillionen-Lotterie werden fünf Zahlen von 1 bis 50 und zwei Sternzahlen ausgelost.
Somit lautet die Spielformel 5 aus 50 + 2 aus 12. Die Erfolgschancen eines Tippes werden durch diese Spielformel bestimmt, nicht durch die Anzahl der Teilnehmer. [2] Ein Glücksfall Die Multi-State-Lotterie ist in der Regel teurer als eine staatliche Lotterie, wie die 6 aus 49 Lotterie. Die Gewinngrenze lag zwischen Februar 2012 und Februar 2020 bei 190 Millionen Euro. Am 1. Februar 2020 trat eine Änderung in Kraft, die die Höchstgrenze auf 200 Millionen Euro mit der Möglichkeit weiterer Erhöhungen anhebt.
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Wird die Obergrenze erreicht, wird sie bei jeder Auszahlung um zehn Millionen Euro auf insgesamt 250 Millionen Euro erhöht. [3]Das Limit ist so festgelegt, dass jedes Geld, das in der ersten Runde die obere Gewinngrenze überschreitet, in den nächstniedrigeren Gewinnrang verschoben wird. Wird der Erstplatzierte nicht gewonnen, wird der Erstplatzierte auf die folgenden vier Ziehungen übertragen. Wird in der fünften Runde, in der der Gewinn gleich wie bei der vorangegangenen Ziehung ist, kein Gewinner im obersten Rang ermittelt, erfolgt ein sogenannter „Rolldown“.
Dies impliziert, dass der Gewinn des ersten Rangs auf den zweiten Rang übertragen wird. Seit dem 21. Februar 2012 gilt das Konzept „Rolldown“. Der folgende Gewinn des Spitzenplatzes beginnt mit 17 Millionen Euro nach einem Rolldown. [4] Die Euromillions-Lotterienummern werden jeden Dienstag und Freitag zwischen 20.45 und 21.30 Uhr in Paris gezogen und sind für alle teilnehmenden Nationen gleich. [5] Seit dem 13. Juli 2018 kostet ein ausgefülltes Tippfeld, also fünf Zahlen und zwei Sternzahlen, 2,50 Euro, zuvor 2,20 Euro, die in Österreich aus einem 0,30 Euro-Anteil für das neu eingeführte „Österreich“ bestanden Bonus” und 2,20 Euro reinen Spielpreis, der sich in den tatsächlichen Einsatz von 1,639 Euro und die Verwaltungsgebühr von 0,561 Euro aufteilen lässt.
Die Sieger in den verschiedenen Preiskategorien erhalten die Hälfte des Spielpreises, also 1,10 Euro. [6] Euromillions können nicht in deutschen staatlichen Lotterien gespielt werden, da das Euromillions-Netzwerk keine deutschen staatlichen Lotterien umfasst. In Deutschland werden Online-Gaming-Angebote ausschließlich von privaten Unternehmen vermittelt, die versichert sind oder über ein Firmenvermögen verfügen, um das Risiko der Auszahlung großer Gewinne abzudecken.