Hannes Wader Biografie

Hannes Wader Biografie. Der Singer-Songwriter Hannes Wader wurde am 23. Juni 1942 in Berlin als Hans Eckard Wader („Liedermacher“) geboren. Linke deutsche Kreise sind seit den 1970er Jahren auf ihn aufmerksam geworden, mit Liedern, die sich unter anderem mit dem sozialistischen und kommunistischen Widerstand gegen die Unterdrückung in Europa und anderen Ländern wie Lateinamerika befassen. Sowohl Neukompositionen als auch historische Interpretationen gehörten zu seinem Repertoire.

Erfahren Sie mehr über ihn unter:

https://en.wikipedia.org/wiki/Hannes_Wader

Hannes Wader Biografie
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Der gebürtige Westfalen Wader wurde in Bethel bei Bielefeld geboren. Seine Kompositionen basieren größtenteils auf deutschen Volksliedern. Neben eigenen Kompositionen interpretiert er Gedichte bekannter Dichter wie Eichendorff. Im Gegensatz zu seiner früheren Vorliebe für Arbeiterlieder und Sozialistenhymnen singt er heute nur noch wenige davon.

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Der Musik von Franz Schubert widmete er 1997 ein Album mit eigenen Kompositionen. Dabei handelte es sich um eine Sammlung von Liedern aus übersetzten Werken von Carl Michael Bellman, die er auf dem Album Liebe, Schnaps und Tod vortrug. Provokative Songs von Hanners Wader machten ihn in den 1970er Jahren zum Star der politischen Linken. Die Kommunistische Partei Deutschlands hatte ihn während der gesamten Zeit von 1977 bis 1991 als Mitglied. Die Entführung des Sohnes von Rudolf August Oetker wurde nach der Veröffentlichung des Liedes „Der Tankerkönig“ kontrovers diskutiert.

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Wader wurde sogar terroristischer Aktivitäten beschuldigt. Infolge seiner politisch aufgeladenen Songs wurde Hannes Wader in den 70er Jahren in der politischen Linken bekannt. Von 1977 bis 1991 gehörte er der KPD an. Es gab sogar Gerüchte, dass Wader wegen seines Spoken-Word-Songs Der Tankerkönig, in dem er über die Entführung eines Ölmagnaten singt, ein Terrorist war. Spätere Alben wurden in seiner Heimatstadt Struckum in der dänischen Provinz Nordfriesland aufgenommen und veröffentlicht. 1998 zog er mit seiner Familie in den schleswig-holsteinischen Kreis Steinburg. Derzeit lebt er in Kassel.

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Er veröffentlichte zahlreiche Alben und trat bis 2017 bei Open-Air- und Clubkonzerten auf. Sein letztes Konzert spielte er am 30. November 2017 in Berlin. Als Chansonnier in Frankreich galt er unter seinesgleichen als Poet. Viele deutsche Singer-Songwriter wie Franz Josef Degenhardt und Hannes Wader waren Bewunderer von Georges Brassens.

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Vor 1945 ist über Brassens’ Zeit als Zwangsarbeiter in Berlin kaum etwas bekannt. „Chanson pour l’Auvergnat“ – das beliebteste Lied von George Brassens – wurde 1954 veröffentlicht. Der französische Singer-Songwriter Es trug die Überschrift „La Mort du Poète“ – der Tod eines Dichters – am 29. Oktober 1981 in France Soir, Frankreich Tageszeitung.

Mikis Theodorakis, ein griechischer Volksheld, wird jetzt 95 Jahre alt?

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Musik und Politik haben Griechenlands wechselvolle Vergangenheit von Krieg, Diktatur und Sparmaßnahmen durchbrochen. Obwohl Mikis Theodorakis 95 ist, hat er immer noch ein Mitspracherecht. Mitte der 1960er-Jahre wurde Mikis Theodorakis dank der Musik, die er für den dreifach Oscar-prämierten Kultfilm „Zorba the Greek“ komponierte, zum Weltstar. Viele nicht-griechische Zuschauer sehen es jedoch als perfektes Beispiel für griechischen Volkstanz, obwohl es für den Film geschaffen wurde. Mikis Theodorakis wurde am 29. Juli 1925 in Sirtaki, Chios, in der Ägäis geboren. Klassische Musik ist seit seiner Kindheit eine Leidenschaft von ihm, als er im Alter von 13 Jahren seine ersten Stücke komponierte und sein erstes Konzert gab im Alter von 17 Jahren. Der junge Mikis wollte Musiker werden und schrieb sich am Athener Konservatorium ein, um sein Ziel zu verfolgen. Wie sich herausstellte, hatte das Schicksal einen anderen Plan für ihn. Theodorakis kämpfte während der Besetzung Griechenlands durch deutsche Truppen gegen die Nazis. Wegen seines antikommunistischen Engagements wurde der junge Komponist während des griechischen Bürgerkriegs (1946–49) mehrfach inhaftiert. Er wurde gefoltert und zweimal lebendig begraben und überlebte nur durch einen Glücksfall. Bis heute ist Theodorakis am besten für die Soundtracks zu Zorba the Greek und The Ballad of Mauthausen bekannt, zwei Arien über den Holocaust, die vom griechischen Dichter Iakovos Kambanellis, einem Überlebenden des Konzentrationslagers Mauthausen in Deutschland, geschrieben wurden. Während seiner Zeit in Griechenland inspirierte er als Mitglied des griechischen Parlaments die Suche des griechischen Volkes nach einer modernen kulturellen Identität. Dieser Polit-Thriller über die griechische Militärdiktatur ist inspiriert von Theodorakis’ Bewunderung für den 1963 ermordeten linken Politiker Grigoris Lambrakis. Eine Anspielung auf die griechische Mythologie ist in seiner musikalischen Hommage an seinen Helden zu erkennen. Während die körperliche Gesundheit von Theodorakis durch seine Zeit im Arbeitslager Makronisos stark beeinträchtigt wurde, war seine Liebe zur Musik unvermindert. Zunächst in Athen und dann in Paris schloss er seine Ausbildung jeweils mit Auszeichnung ab. Bis Juni 1967 war seine Musik bereits verboten, aber der dissidente Komponist tourte weiterhin durch die Welt und gab mehr als 1.000 Konzerte. Er nutzte seine globale Plattform, um alle Formen der Diktatur anzuprangern und den Widerstand gegen die Militärdiktatur in seiner Heimat zu fördern. Politiker wie der Ägypter Gamal Abdel Nasser und der Palästinenser Yasser Arafat begrüßten den Neuankömmling herzlich.

Was ist mit dem Wolperather Papst los?

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“Connie” Brett? Wo soll ich anfangen? Wenn ich ihn bitte, einige seiner früheren Kunden zu nennen, erwarte ich bestenfalls Höflichkeit von ihm. Wie wäre es mit etwas mehr als einem einfachen Name Drop mit Künstlern wie Wolfgang Kraftwerk und Brian Eno? Wie wäre es mit einem kleinen DAF? Wie wäre es mit etwas Ultravox? Nein, das wäre eine Untertreibung. Um Christas Autorität zu unterstreichen und die Jungs davon abzuhalten, es im Studio zu tun, soll sie vor Killing Joke ein rohes Steak zum Frühstück gegessen haben. Das sind alles bekannte Anekdoten. Es gibt keine Möglichkeit, diese Diskussion zu beginnen, ohne Conny Plank zu erwähnen, eine der innovativsten Produzenten dieser Ära und eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Musikgeschichte. Zahlreiche von ihm produzierte Alben waren bahnbrechend und sind in der modernen Musiklandschaft bis heute relevant. Also, wer war dieser Starkstrom-Ingenieur, der zur Legende der deutschen Musikgeschichte wurde? Beginnen wir am Anfang. Fangen wir jetzt an! Nach meinem länger als gewöhnlichen Artikel über die Entstehung von Kraftwerks „Autobahn“-Album im vergangenen August äußerten mehrere Leser den Wunsch, dass ich einen ähnlichen Beitrag für das Album „Electric Café“ sowie ein Profil von Conny Plank schreiben sollte. Ich habe angeboten. “Ich könnte einen machen.” Chefredakteur Peter Grandl hat mir bei dieser Frage zu „beidem“ geraten. Der Plank-Beitrag dauerte viel länger als das „Electric Café“, das etwa einen Monat länger dauerte. Je mehr ich über Conny Plank und seine Arbeit erfuhr, desto komplizierter wurde das Thema auch für mich. Dies gipfelte in Notizen und Zitaten von Conny Planks Kollegen sowie Zitaten von Freunden und Bekannten im Wert von etwa 40 Seiten, die ich alle sortiert und gegengeprüft habe, um ein möglichst genaues Bild von Conny Plank zu erstellen. Letztendlich ja, der Artikel weicht stark vom typischen Rahmen ab. Es hat sich gelohnt, wenn euch das Lesen genauso viel Spaß gemacht hat wie mir das Schreiben. Wir sind jetzt bereit zu gehen.

Wie erzählt Elina Penners Debüt die Geschichte der Russlanddeutschen?

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Der Begriff „Russlanddeutsche“ wurde erst im 20. Jahrhundert geprägt. Es bezieht sich auf die Nachkommen deutschsprachiger Mitteleuropäer, die sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Russland niederließen. Als sie 1993 zurückkehrten, wurden sie „Spätaussiedler“ genannt, weil sie seit den 1950er Jahren nach Deutschland zurückgekehrt waren. Sie kommen alle von woanders her. Der Begriff „Russlanddeutsche“ ist eine relativ junge Prägung aus dem frühen 20. Jahrhundert. Es bezieht sich auf die Nachkommen deutschsprachiger Mitteleuropäer, die sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Russland niederließen. Als sie 1993 zurückkehrten, wurden sie „Spätaussiedler“ genannt, weil sie seit den 1950er Jahren nach Deutschland zurückgekehrt waren. Sie kommen alle von woanders her. Fast alles, was Feministinnen derzeit beschäftigt, findet sich hier. Eine erste kognitive Dissonanz entsteht durch die Formulierung des Artikels: Die Pronomen sind geschlechtsspezifisch, der Leser wirkt aber ansonsten männlich, was insbesondere für das weibliche Geschlecht problematisch ist. Es gibt andere, die glauben, dass solche Sprachgesetze es schwierig machen könnten, zwischen echten und wahrgenommenen Unterschieden in der Realität zu unterscheiden. Wenn es zum Beispiel um weibliche Vergewaltiger geht, sind sie ziemlich selten. Alternativ könnte es daran liegen, dass Frauen im Gegensatz zu Männern keinen Penis haben (abgesehen von sehr seltenen Fällen von Intersexualität und wenn sie sich keinen operativ erworben haben). Andererseits wirft dieses Szenario die praktische Frage auf, ob eine zu einer Freiheitsstrafe verurteilte Person in ein Frauengefängnis verlegt werden soll oder nicht. Verständliche Bedenken, die aber, wie das genannte Beispiel zeigt, auch zu Komplikationen führen können. Leute, die das Gesetz ändern wollen, haben unter anderem gesagt, dass “geschlechtskritische” Feministinnen “transphob” seien.

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