Heidelinde Weis Jung : Heidelinde Weis ist eine bekannte österreichische Schauspielerin und Sängerin. Sie wurde am 17. September 1940 in Villach, Kärnten, geboren. Sie war die Tochter eines Kaufmanns und wurde am 17.09.1940 in Villach geboren. Sie wurde als Titelfigur in einer Adaption des Märchens “Hans am Glück” besetzt, die in Österreich mit nur 14 Jahren auf der Schulbühne aufgeführt wurde. Seitdem ist sie aus dem Theater nicht mehr wegzudenken. Ihre Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar wurde erfolgreich abgeschlossen.
Ihr Filmdebüt gab sie 1959 mit dem Film „Ich heirate den Regisseur“ und trat während ihrer Karriere als Schauspielerin in zahlreichen Theatern in ganz Deutschland auf. Sie war Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt. Ihre Karriere konzentrierte sich Ende der 1960er-Jahre immer mehr auf das Fernsehen, und mit dem WDR-Fernsehfilm „Die Frau in Weiß“, einer dreiteiligen Miniserie, erlangte sie erstmals große Bekanntheit. Sie hatte eine gute Karriere als Sängerin und ihr Repertoire umfasste eine Reihe von Chansons.
Sie war von 1960 bis 1998 mit dem Theaterproduzenten Hellmuth Duna verheiratet. Er war 21 Jahre älter als sie, und sie pflegte ihn mehrere Jahre, als es ihm während ihrer gesamten Ehe nicht gut ging. Aus diesem Grund vermied sie es in den 1980er Jahren so weit wie möglich, von der Öffentlichkeit gesehen zu werden. Gemeinsam mit Heiner Lauterbach führte sie im Jahr 1998 Regie bei der Kinoproduktion „Next Year, Same Time“.
Sie konnte danach für weitere Rollen in deutschen Produktionen wie „Das Traumschiff“ oder Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen und ähnlichen Sendungen gecastet werden im deutschen Fernsehen. Natürlich hat sie im Laufe der Jahre an allen Projekten von Lisa Film mitgewirkt. „Drei unter einer Decke“, „Drei auf ungewöhnlichen Kissen“ und „Drei in fremden Betten“ kommen einem in den Sinn.
Heidelinde Weis ist eine bekannte österreichische Schauspielerin und Sängerin. Sie wurde am 17. September 1940 in Villach, Kärnten, geboren.
Bei ihr selbst wurde dreimal Krebs diagnostiziert, aber sie konnte die Krankheit 2016 besiegen. Seitdem hat sie sich sowohl von der Öffentlichkeit als auch von der Geschäftswelt weitgehend distanziert. Während eines Interviews wurde ihr die Frage gestellt, woher sie die Kraft nahm, diesen Kampf dreimal zu führen und zu gewinnen, und ihre Antwort war: “Ich akzeptiere die Dinge, wie sie sind.” Dazu braucht es nicht Kraft, sondern Perspektive.
Die Tochter eines kaufmännischen Angestellten besuchte eine Handelsschule und verkörperte mit 14 Jahren Hans am Glück in einer Märchenaufführung auf der Schulbühne in Österreich. Nach ihrer Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien in den Jahren 1957 und 1958 (bei Erika Pluhar) trat sie in den Jahren 1959 und 1960 in das feste Ensemble des Theaters in der Josefstadt in Wien ein. Ihre erste Rolle am Silbernen Screen war 1959 als ambitionierte Stenotypistin in dem Film I’m Marrying the Director zu sehen. In dieser Rolle debütierte sie auf der großen Leinwand.
Von 1960 bis zu seinem Tod 1998 war Heidelinde Weis mit dem 21 Jahre älteren Theaterproduzenten Hellmuth Duna verheiratet. Ihre Ehe dauerte von 1960 bis zu seinem Tod. Seitdem hat sie an mehreren Tourneen mit der Schaubühne teilgenommen. Zwischen 1962 und 1981 gastierte sie am Theater am Kurfürstendamm, den Theatern in Hamburg und Düsseldorf sowie am Theater in der Brienner Straße in München.
Am überzeugendsten war sie als Colombe von Anouilhs Isabella, aber sie konnte es auch die Rolle von Olivia in What You Want übernehmen. Besonders bemerkenswert war ihre Leistung in Colombe von Anouilh. 1976 spielte sie bei den Salzburger Festspielen die Rosetta in Leonce und Lena und 1978 die Gräfin in „Der große Tag“ oder „Die Hochzeit des Figaro“. Beide Aufführungen fanden in Salzburg statt.
In der Filmbranche wurde sie erstmals 1964 bekannt, als sie die Titelfigur in Michael Pfleghars Die Tote von Beverly Hills spielte. Danach spielte sie in vielen Folgen der Filmreihe Lausbubengeschichten mit, die auf den Werken von Ludwig Thoma basierte. Ihre Darstellung der Liselotte von der Pfalz brachte ihr die Titelrolle in der gleichnamigen historischen Filmkomödie ein.
Ihre ersten Fernsehauftritte hatte sie 1958 noch während ihres Schauspielstudiums mit der Rolle der Tochter Gerda in der Live-Serie Familie Leitner im österreichischen Fernsehen, 1963 spielte sie an der Seite von Claus Biederstaedt die Titelrolle in der zwanzigteiligen Fernsehserie Meine Frau Susanne. Ende der 1960er Jahre verlagerte sie ihre Arbeit mehr in Richtung Fernsehen. Zuvor hatte sie ihren ersten Fernsehauftritt in der Rolle der Tochter Gerda in der Live-Serie Familie Leitner.
Bekannt ist sie auch durch ihre Rolle im WDR-Fernsehfilm Die Frau in Weiß von 1971, der eine Adaption eines Romans von Wilkie war Collins. Der Film wurde in drei Teilen präsentiert und im WDR Fernsehen ausgestrahlt. Sie spielte die Doppelrollen von Laura und Frau in Weiß, Regie führte Wilhelm Semmelroth.
Seit Mitte der 1960er Jahre hat sie Erfolge mit Chansons und arbeitet mit Künstlern zusammen wie Kristian Schultze auf dem Weg. So sing ich hieß ihr erstes Album, das sie 1975 veröffentlichte und für das sie den Deutschen Schallplattenpreis der Phonoakademie Berlin erhielt. Alle Songs auf dem Album wurden von ihr geschrieben.
I’m a Fool (1976) und But I Had a Lot of Dreams (1977) waren die nächsten beiden Musikalben, die danach (1979) veröffentlicht wurden. 1983 trat sie mit dem Programm „Lieder über die Liebe oder was man darüber denkt“ bei der Münchner Lach- und Schützengesellschaft auf. Darüber hinaus wirkte sie als Synchronsprecherin in einer Reihe weiterer Hörspiele mit.
Neben Gastauftritten in Fernsehsendungen wie Der Kommissar, Der Alte, Derrick und Ein Fall für Zwei trat sie 1982 in der Fernsehproduktion Die Erbin und 1984 in Abgepot unter der Regie von Rolf von Sydow auf. Beide Produktionen wurden im Fernsehen gezeigt. In der deutschen Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik spielte sie die Rolle der verstorbenen Ärztin Dr. Elena Bach. Dr. Bach war in einen tödlichen Autounfall verwickelt.
Mitte der 1980er Jahre verschwand sie aufgrund der von ihr gepflegten chronischen Krankheit ihres Ehepartners weitgehend aus der Öffentlichkeit. Nach dem Tod ihres Mannes 1998 ist sie oft wieder in deutschsprachigen Fernsehproduktionen zu sehen, darunter Serien wie Das Traumschiff , Filme mit Rosamunde Pilcher und Utta-Danella und Filme mit Utta Danella.
1998 führte sie gemeinsam mit Heiner Lauterbach Regie bei der Produktion des Theaterdramas Next Year, Same Time. Heute lebt sie in Kärnten und ist sowohl in Boulevardtheatern als auch auf Theatertourneen zu sehen. Bei Heidelinde Weis wurde im März 2016 Blasenkrebs diagnostiziert, und die Nachricht wurde zu diesem Zeitpunkt veröffentlicht. Im August 2016 wurde berichtet, dass sie sich vollständig erholt hatte.
Hat Heidelinde Weiss Kinder?
Heidelinde Weis feiert heute ihren 80. Geburtstag. In BILD am SONNTAG spricht sie über ihre Krebsbehandlungen, ihren Tod und warum sie nie Kinder hatte.
Heidelinde, wie geht es dir?
1998 führte sie, zeitgleich mit Heiner Lauterbach, Regie bei der Bühnenproduktion Next Year. Aktuell ist sie in Boulevardtheatern und auf Theatertourneen zu sehen, sie lebt in Kärnten. Bei Heidelinde Weis wurde Blasenkrebs diagnostiziert mit Krebs im März 2016. Ihre Schwangerschaft wurde im August 2016 bekannt gegeben.
Ist Heidelinde Weis verheiratet?
H. Duna Hellmuth
Wie groß ist Heidelinde weiss?
1,59 m
Heidelinde, wie alt bist du?
(17. September 1940)