Helga Rübsamen-Schaeff Familie

Helga Rübsamen-Schaeff Familie
Helga Rübsamen-Schaeff Familie

Helga Rübsamen-Schaeff Familie : Helga Rübsamen-Schaeff, deutsche Chemikerin, Virologin und Unternehmerin, wurde am 13. Januar 1949 in Münchberg, Oberfranken, geboren. Sie studierte Chemie an der Universität Heidelberg.

Auf Wikipedia können Sie mehr erfahren:

https://de.wikipedia.org/wiki/Helga_R%C3%BCbsamen-Schaeff

Helga Rübsamen-Schaeff Familie
Helga Rübsamen-Schaeff Familie

Helga Rübsamen-Schaeff erhielt 1971 ihren Bachelor in Chemie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Anschließend promovierte sie zum Dr. in Chemie unter der Leitung von Herbert Witzel. Für ihre Habilitation reiste sie unter anderem an die Cornell University und das Institut für Medizinische Virologie in Gießen sowie an die Universitäten Köln und Frankfurt. Daneben arbeitete sie an der Universität zu Köln (am Institut für Humane Virologie, wo sie eine Arbeitsgruppe leitete) und am Paul-Ehrlich-Institut mit Sitz in Frankfurt, das weltweit tätig war (1981). Sie arbeitete mit James Mullins an der Harvard University an der Klonierung des im Vereinigten Königreich entdeckten menschlichen Leukämievirus HTLV-1 UK. Während ihrer Beurlaubung als Assistenzprofessorin für Biologie von 1982 bis 1985 beschäftigte sie sich mit Krebsentstehungsforschung, während sie als Krebsforscherin beurlaubt war (Onkogene, Tumorzellbiochemie und daran beteiligte Viren). Derzeit Mitglied des Frankfurter Chemotherapeutischen Forschungsinstituts Georg-Speyer-Haus, habilitierte sie sich 1983 (GST). In den Jahren 1982 bis 1986 leitete sie die Abteilung Immuntherapie, 1987 bis 1993 war sie Geschäftsführerin der Organisation. Ihr Hauptinteresse am Georg-Speyer-Haus war die HIV/AIDS-Forschung und -Behandlung. Sie fand die ersten HIV-Stämme bei Patienten und die Tatsache, dass sich das Virus ständig verändert und weiterentwickelt. Nach der Veröffentlichung dieser Ergebnisse bemühte sie sich um eine frühzeitige Forschungsförderung, um den Fortbestand der Institution (sie wurde 1986 vom Paul-Ehrlich-Institut getrennt) zu sichern. Sie hat sich mit Pharmaunternehmen zusammengetan, um die Tests im Zentrum zu verbessern und neue Therapiealternativen für ihre Patienten zu entdecken. Es wurde nicht aufgegeben, selbst nachdem gezeigt wurde, dass es schwierig ist, humanspezifische Gene zu identifizieren, die die Zellproliferation steuern und im Labor verändert oder überexprimiert werden können. Als Professorin an der Universität Frankfurt war sie für die Lehrveranstaltungen Biochemie und Virologie zuständig.

Helga Rübsamen-Schaeff Familie
Helga Rübsamen-Schaeff Familie

Von 2001 bis 2006 war sie bei Bayer als Senior Vice President und Leiterin der Antiinfektiva-Forschung tätig. Ihr Lebenswerk war das 2006 in Wuppertal gegründete Biotech-Unternehmen AiCuris, das sie bis zu ihrer Pensionierung 2015 leitete. Als Spin-off der Bayer AG wurde AiCuris 2006 gegründet, um die damals eingestellte Antiinfektiva-Forschung fortzuführen. Eine bedeutende Rolle spielte die Lipobay-Emission in den USA wegen möglicher finanzieller Verluste. AiCuris konnte aufgrund fehlender Ressourcen nicht alle aktiven Chemikalien von Bayer beziehen. Finanzielle Unterstützung erhielt AiCuris von den Brüdern Strüngmann, den Gründern von Hexal. Nach dem Verkauf von Novartis im Jahr 2005 begann er, Anlagemöglichkeiten zu erkunden, die potenzielle Renditen in Milliardenhöhe auf sein investiertes Kapital bringen könnten. AiCuris beschäftigt sich unter anderem mit der Untersuchung und klinischen Bewertung der Infektion von Transplantatempfängern mit CMV, Hepatitis B und dem Herpes-simplex-Virus (HSV). Im Jahr 2012 erhielt das Pharmaunternehmen MSD die Zulassung zur Vermarktung des CMV-Inhibitors Letermovir. Ein pharmazeutisches Produktionsunternehmen (Merck, Sharp & Dohme). Das Medikament ist seit Ende 2017 auf dem Markt. Rübsamen-Schaeff ist derzeit Mitglied des Verwaltungsrats von AiCuris, nachdem er zuvor nach seinem Rücktritt als CEO im wissenschaftlichen Beirat des Unternehmens tätig war.

Helga Rübsamen-Schaeff Familie
Helga Rübsamen-Schaeff Familie

Ende 1983 erhielt sie das Winnacker-Stipendium und schloss im darauffolgenden Jahr den Master ab. 1995 erhielt sie das First Class Governmental Cross of Merit, die höchste verfügbare Regierungsmedaille. 2004 wurde ihr der Titel Manager des Jahres verliehen. (Für seine Bemühungen wurde ihm der Mestemacher-Preis verliehen.) In Anerkennung ihrer Verdienste um die wissenschaftliche Gemeinschaft wurde sie 2015 von der International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC) zur “Distinguished Woman in Chemistry and Chemical Engineering” ernannt.

Helga Rübsamen-Schaeff Familie

Helga Rübsamen-Schaeff Familie
Helga Rübsamen-Schaeff Familie

Der deutsche Zukunftspreisträger Holger Zimmermann und Rübsame-Schaeff wurden 2018 für eine von ihnen mit Rübsame-Schaeff entwickelte Behandlung des humanen Zytomegalievirus ausgezeichnet. Um mit einem „Ehrenpreis“ ausgezeichnet zu werden, musste sie im Kalenderjahr 2019 einen wesentlichen Beitrag zur Innovation geleistet haben. Im Jahr 2020 wurde ihr die Loeffler-Frosch-Medaille der Gesellschaft für Virologie verliehen.

Was ist ein Rübensamen?

Helga Rübsamen-Schaeff Familie
Helga Rübsamen-Schaeff Familie

Rübsen, auch bekannt als Rübseed oder Rübsaat, ist eine Pflanze aus der Familie der Kreuzblütler (Brassica rapa). Nach historischen Aufzeichnungen wird Raps seit der Jungsteinzeit angebaut. Viele Unterarten können für Öl-, Gemüse- und Futterpflanzen geschaffen werden. Rübseed ist ein anderer Name für das Kreuzblütlergemüse Rübsen (Brassica rapa), auch Rübsen genannt. Nach historischen Aufzeichnungen wird Raps seit der Jungsteinzeit angebaut. Viele Unterarten können für Öl-, Gemüse- und Futterpflanzen geschaffen werden. Rübsen ist eine ein- oder zweijährige Pflanze, die bis zu 100 cm hoch werden kann. Die Blätter zur Basis hin sind grasgrün und fühlen sich rau an. Blätter an den oberen Stängeln haben herzförmige Blattbasen, die den Zweig umgeben und schützen. Die Blätter und Stängel sind beide in einem blaugrünen Farbton bereift, und die Blätter sind ebenfalls bereift.

Die ausgewachsenen Blüten überragen die hervortretenden Knospen fast wie eine Festung. Fast oft ist der Blütenstiel größer als die eigentliche Blüte. Sie zeigen ihre Kelchblätter sowie ihre kürzeren Staubblätter. Die Blütenblätter sind gelbgolden und 6 bis 10 mm lang, etwa das 1,5-fache der Kelchlänge. Die Nägel an den Blütenblättern sind übermäßig lang. Honigbienen bestäuben Blumen von April bis September, wenn sie am aktivsten sind.

Auf den Samen dieser schotenförmigen Frucht ist ein netzartiges Muster zu sehen.

Der Rübenraps hat etwa 20,40 Chromosomen und ist meist diploid.

Wie sehen Rüben aus?

Helga Rübsamen-Schaeff Familie
Helga Rübsamen-Schaeff Familie

Rüben können eine Höhe von bis zu 100 cm erreichen und sind als ein- oder zweijährige Kultur erhältlich. Die Blätter zur Basis hin sind grasgrün und fühlen sich rau an. Blätter an den oberen Stängeln haben herzförmige Blattbasen, die den Zweig umgeben und schützen. Die Blätter und Stängel sind beide in einem blaugrünen Farbton bereift, und die Blätter sind ebenfalls bereift. Raps gehört zu den zahlreichen Brassica-Arten und gehört zur Familie der Brassicaceae, zu der auch die anderen Brassica-Arten gehören. Es wird angenommen, dass Rüben in der einen oder anderen Form seit der Jungsteinzeit angebaut wurden. Öl-, Gemüse- und Futterpflanzen sind nur einige der vielen verschiedenen Arten und Unterarten von Nutzpflanzen, die heute in der Landwirtschaft angebaut werden. Die Höhe einer Rübe kann zwischen 20 cm und 100 cm variieren.

Die Blätter zur Basis hin sind grasgrün und fühlen sich rau an. Blätter an den oberen Stängeln haben herzförmige Blattbasen, die den Zweig umgeben und schützen. Die Blätter und Stängel sind beide in einem blaugrünen Farbton bereift, und die Blätter sind ebenfalls bereift.

Die ausgewachsenen Blüten überragen die hervortretenden Knospen fast wie eine Festung. Fast oft ist der Blütenstiel größer als die eigentliche Blüte.

Sie zeigen ihre Kelchblätter sowie ihre kürzeren Staubblätter.

Die Blütenblätter sind gelbgolden und 6 bis 10 mm lang, etwa das 1,5-fache der Kelchlänge.

Die Nägel an den Blütenblättern sind übermäßig lang. Blumen blühen von April bis September und Bienen sind für die Bestäubung verantwortlich.

Auf den Samen dieser schotenförmigen Frucht ist ein netzartiges Muster zu sehen.

Der Chromosomensatz einer Rübe hat im Durchschnitt zwischen 20 und 40 Chromosomen. Rüben sind im Mittelmeerraum in Hülle und Fülle zu finden. Sie sind eine weit verbreitete Pflanze, aber sie haben das Potenzial, außer Kontrolle zu geraten. Die Deutschen betrachten sie auf ihrem Gebiet als Archäophyten. –

Was ist der Unterschied zwischen Raps und Raps?

Helga Rübsamen-Schaeff Familie
Helga Rübsamen-Schaeff Familie

Die Anforderungen an den Standort und die Vegetationsperiode von Rübsen sind strenger als bei anderen Rapssorten. Zu den wichtigsten Zielen gehört die Entwicklung nährstoffreicher Blattgrünfuttersorten. Der Rübenraps ist im Getreideertrag weniger wirtschaftlich als Raps, da er langsamer wächst und mit jeder Ernte weniger Öl produziert. Brassica campestris ist eine in Asien und Europa vorkommende Wildpflanze, von der angenommen wird, dass sie der Ursprung des Rübsens (Brassica rapa) ist. Es wird angenommen, dass Rüben bereits im Mittelalter für den Verzehr produziert wurden. Rübenraps wird derzeit an Orten angebaut, an denen Raps nicht überwintert werden kann, wie z. B. im Mittleren Westen. Rübenraps ist in Westasien, Schweden und Kanada sehr gefragt, besonders reichlich vorhanden. Auch in den USA ist Rübenraps weit verbreitet. Von Standort und Saison her gesehen ist Rübsen einfacher zu produzieren als Raps. Eines der Hauptziele ist die Züchtung von blattreichem, nährstoffreichem Grünfutter mit hohem Protein- und Ballaststoffgehalt. Rübenraps hat einen geringeren Kornertrag und einen geringeren Ölgehalt als Raps, was ihn weniger rentabel macht. Brassica napus (Brassica oleracea x Rübenraps) ist eine Kreuzung aus Kohl und Rübenraps, die als Blattgemüse angebaut wird. Eine kleine Anzahl von Pflanzenarten, einschließlich dieser, wurden in der Vergangenheit genetisch verändert. Es wurde entschieden, dass Rapspflanzen das Bt-Toxin verabreicht werden sollten, um ihr eigenes Bt-Toxin zu produzieren, das dann als natürliches Insektenschutzmittel für die Pflanzen selbst wirken würde.

Related Posts

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *