An Autobahnraststätten gibt der Kanton Luzern nun Impfungen und Pik.
Der Kanton Luzern skizziert seine Massnahmen zur Unterstützung der eidgenössischen Impfwoche. Beispielsweise ist jetzt „Impfung auf Bestellung“ verfügbar.
Luzern trifft zusätzliche Vorkehrungen für die am kommenden Montag beginnende nationale eidgenössische Impfwoche. «Wir machen mit, weil wir daran glauben. Guido Graf, Gesundheitsdirektor von Luzern, sagt: «Es ist jetzt entscheidend, die Kräfte zu bündeln, um die Impfraten zu erhöhen, damit wir die Einschränkungen schrittweise aufheben und die Epidemie hinter uns lassen können.» Die Broschüre mit allen Informationen zum Kanton finden Sie hier.
Diese Impfinitiativen werden von den Kantonen geplant.
In Appenzell Ausserrhoden können nervöse Personen unter Kurzhypnose geimpft werden, und Zürich hat ein “Impfdorf” am Hauptbahnhof: Die Kantone organisieren vom 8. bis 14. November eine Reihe von Impfprogrammen. Blick ist für das große Ganze zuständig.
Es soll der “letzte Aufruf” sein, wie Gesundheitsminister Alain Berset (49) es formuliert, “der letzte Aufruf, sich impfen zu lassen: Die nationale Impfwoche beginnt am 8. November und endet am 15. November. Die Bundesregierung konzentriert ihre Bemühungen auf auf nationaler Ebene auf einer Konzertreihe, die in mehreren Kantonen stattfinden wird, die Kantone hingegen sind angewiesen, ihre Anstrengungen zu verstärken und die Unentschlossenen zum Spatenstich zu ermutigen.
In mehreren Kantonen sind dies in erster Linie Impfungen ohne Registrierung. Andere wiederum können sich vielleicht etwas einfallen lassen: Impfstoffe in einem Flughafenhangar, unter kurzer Hypnose oder nachts. Noch nicht jeder Kanton hat Informationen eingereicht. Die folgende Zusammenfassung wird regelmäßig aktualisiert. Aargau: Im Kanton Aargau ist die Impfwoche noch in Planung. Vereine, Organisationen und sogar Städte können sich anmelden, wenn sie etwas unternehmen möchten und die Hilfe des Kantons benötigen. Daneben werden weiterhin mobile Impf- und Beratungsteams eingesetzt. Nach Angaben des Kantons treten etwa 10 Mannschaften auf höchstem Niveau an. Neben den Impfeinrichtungen bietet das Shoppi Tivoli in Spreitenbach Impfungen an. In Apotheken können Sie sich beraten lassen.
Appenzell Ausserrhoden: Während der Impfwoche können Sie ohne Anmeldung die Impfeinrichtungen in Herisau und Heiden betreten. Ein Impftaxi transportiert jeden, der sich vor Ort kostenlos impfen lassen möchte. Appenzell bietet wie die anderen Kantone der Ostschweiz auch am Freitag, 12. November, eine Impfnacht an, in der die Impfstellen bis Mitternacht geöffnet sind. Eine Klinik bietet sogar eine kurze Hypnose während der Impfung für Patienten an, die Angst vor Spritzen haben.
Appenzell Innerrhoden: Während der Impfwoche sind auch überall Spontanimpfungen möglich. Darüber hinaus impfen eine Reihe von Hausärzten Patienten ohne Registrierung.
Basel-Landschaft: Die Region Basel veranstaltet eine Impfnacht in der Impfklinik Muttenzer. Neben Getränken und Speisen sorgt ein DJ für Musik. Der Kanton hat auch mehrere Informationsveranstaltungen organisiert. Am 9. November widmete Radio Basilisk seine gesamte Sendung dem Thema Impfen, während am 14. November ein in Zusammenarbeit mit Basel-Stadt arrangiertes Impfschiff in See sticht. Basel-Stadt: Neben dem Impfschiff bietet der Halbkanton eine Vielzahl von bequem erreichbaren Impfmöglichkeiten, wie den Impfbus und Janssen-Impfungen im Tropeninstitut. Basel-Stadt wird zudem eine lokale Informationskampagne durchführen.
Bern: Am Montag, 8. November, startet die nationale Impfwoche mit einem Auftritt von Bundespräsident Guy Parmelin auf dem Bundesplatz und einem Konzert in Thun, BE. Zudem erweitert der Kanton sein aktuelles Angebot: Pop-up-Impfstationen öffnen am 8. November in vier Einkaufszentren, darunter Ikea in Lyssach und Shoppyland in Schönbühl, und bleiben bis Dezember geöffnet.
Glarus: Auch der Kanton Glarus ist während der Impfwoche stark auf einen barrierefreien Zugang angewiesen und baut sein Beratungs- und Impfangebot aus. «Glarus hat beeindruckt», lautet der Slogan. Offene Anfragen werden vor Ort von Ärzten und Pflegefachleuten beantwortet, die im ganzen Kanton verschiedene Gebiete besuchen.
Während der Impfwoche in Graubünden sind Konsultationen beim Hausarzt kostenlos. Zudem führt der Kanton eine Vortragsreihe durch, in der Ärzte an Orten in der ganzen Provinz Informationen präsentieren. Während der Impfwoche erweitert Graubünden wie andere Kantone das Spektrum der Spontanimpfungen. Luzern: Bei einem Zwischenstopp in Luzern auf Ihrer Reise von A nach B können Sie sich impfen lassen. Impfwillige ab 18 Jahren erhalten während der Impfwoche an der Autobahnraststätte Neuenkirch Ost den Janssen-Impfstoff Johnson & Johnson. Diejenigen, die es vorziehen verbringen ihre Zeit auf dem Wasser dürfen täglich zwischen 11 und 20 Uhr gestochen werden. an Bord eines Impfschiffes auf dem See. Wer das Haus lieber nicht verlassen möchte, kann auch an die Pik kommen: Ab dem 8. November können sich ab dem 8. November unter „Impfungen auf Bestellung“ ein Impfteam mit nach Hause nehmen. Impfungen sind auch an mehreren dezentralen Standorten im ganzen Kanton verfügbar.
Johnson & Johnson Impfstoff Luzern
Nidwalden: Der Kanton Nidwalden in der Zentralschweiz will seine Impfbemühungen noch einmal intensivieren. Die Öffnungszeiten der Impfambulanz im alten Zeughaus in Oberdorf wurden verlängert und ein Impfmobil tourt durch die Nachbarschaft. Am Freitag findet bis Mitternacht eine Impfnacht mit musikalischer Unterhaltung statt, bei der Sie sich beraten und impfen lassen können. Alle, die Rat und Impfstoffe suchen, finden Essen und Trinken. Während der Impfwoche können Sie sich ohne Anmeldung in Stanser Apotheken impfen lassen, außerdem gibt es vom 8. November bis 3. Dezember eine Impf-Hotline von Fachärzten der örtlichen Praxen.