Karin Butenschön Alter. Karin Butenschön ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin, geboren am 22. Mai 1957 in Mannheim . Karin Butenschön hat nach dem Abitur im Saarland Betriebswirtschaftslehre in München studiert. Danach arbeitete er als freier Mitarbeiter bei der Süddeutschen Zeitung bis er 1980 eine Ausbildung bei der Augsburger Allgemeinen begann. Sie arbeitete zwei Jahre in der Wirtschaftsredaktion, bevor sie zum Saarländischen Rundfunk wechselte.
Heute, 65 Jahre alt, geht es ihm nicht mehr gut. Der 22. Mai 1957 war der Geburtstag von Karin Butenschön. Sie ist vor allem für ihre Arbeit als Performerin in der Unterhaltungsindustrie bekannt. Karin Butenschön absolvierte ihr Abitur im Saarland, bevor sie sich für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Universität München einschrieb. 1980 bot die Augsburger Allgemeine ein Praktikum an, es folgte eine freie Stelle bei der Süddeutschen Zeitung.
Erfahren Sie mehr über ihn unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Karin_Lambert-Butensch%C3%B6n
Es folgten Saarland Radio, wo sie als Journalistin in den USA und Frankreich für deutsche Radiosender und als Reporterin für RTL und France Inter in Spanien und Radio Monte Carlo arbeitete. Sie studierte Wirtschaftswissenschaften und studierte dort zwei Jahre. 1995 war sie beim Saarländischen Rundfunk hauptverantwortlich für das Wirtschaftsressort des Senders. Der Saarländische Rundfunk moderiert gemeinsam mit Jörg Boecker und Gunnar Breske, Sandra Rieß, Alev Seker und Markus Gürne das wöchentliche ARD-Wirtschaftsmagazin plusminus, bei dem sie sich mit den anderen Co-Moderatoren abwechselt. Zeitungen und Zeitschriften, Online-Redaktionen, Radio- und Fernsehsender und Nachrichtenagenturen beschäftigen ebenso Journalisten wie die Pressestellen von Wirtschaftsunternehmen, Pressestellen von Behörden und gemeinnützigen Organisationen. Überall auf der Welt finden Journalisten und Auslandsreporter Beschäftigung in lokalen und internationalen Kontexten.
Es gibt viele Alternativen für diejenigen, die in den Medien arbeiten möchten, darunter Reporter, Redakteure, Bildredakteure und Ermittler. Sie sind nicht nur Moderatoren, sondern auch Mode- und Videoreporter.
Weitere journalistische Tätigkeiten im Ausland begannen 1988, unter anderem als Frankreich-Reporter für deutsche Radiosender sowie als Spanien-Korrespondent für RTL und France Inter sowie für Radio Monte Carlo.
1995 kehrte sie nach Deutschland zurück, um beim Saarländischen Rundfunk zu arbeiten, hauptsächlich in der Wirtschaftsabteilung. Seitdem moderiert sie im Wechsel mit Jörg Boecker, Gunnar Breske, Simon Pützstück, Sandra Rieß, Alev Seker und Markus Gürne das monatlich erscheinende ARD-Wirtschaftsmagazin plusminus für den Saarländischen Rundfunk.
Butenschön ist seit 2004 als stellvertretende Programmgruppenleiterin Wirtschaft, Soziales und Umwelt beim Saarländischen Rundfunk tätig. Karin Butenschön absolvierte ihr Abitur im Saarland, bevor sie an der Universität München Betriebswirtschaftslehre studierte. Anschließend arbeitete er als freier Mitarbeiter bei der Süddeutschen Zeitung, bis er 1980 als Volontär zur Augsburger Allgemeinen wechselte. Danach arbeitete sie zwei Jahre in der Wirtschaftsredaktion der Zeitung, bevor sie zum Saarländischen Rundfunk wechselte. Seit 1988 arbeite ich als Journalistin in mehreren Ländern.
Außerdem arbeitete er als Reporter für deutsche Radiosender in den USA und Frankreich sowie für RTL und France Interradio in Spanien und Radio Monte Carlo.
1995 übersiedelte sie nach Deutschland und begann beim Saarländischen Rundfunk, wo sie den Bereich Wirtschaft leitete. Jörg Boecker, Gunnar Breske, Simon Pützstück, Sandra Rieß, Alev SEker und Markus Gürne moderierten ihr monatlich erscheinendes ARD-Wirtschaftsmagazin Plusminus für den Saarländischen Rundfunk, sie wechselte sich mit den anderen ab.
Butenschön ist seit 2004 beim Saarländischen Rundfunk tätig, derzeit stellvertretender Programmgruppenleiter für Wirtschaft, Soziales und Umwelt.
Karin Butenschön Alter
Karin Butenschön liest am Dienstag, 26. Februar 2019 um 7:00 Uhr im Rahmen der Homburger Lesestunde aus dem Buch “Elefant” des deutschsprachigen Schriftstellers Martin Suter in der Reihe “VIPs laut laut” (VLV). Im Rahmen der Reihe “VIPs vorlesen” im Bistro 1680 am Marktplatz. Das Lesen ist kostenlos und öffentlich.
Inhaltlich: Das Prügel, das in Zürich auftritt, ist, dass Intrigen in mehreren Zusammenhängen vorkommen. Der Boden ist um einen kleinen rosa Elefanten zentriert, der im Dunkeln leuchtet und sich auf ein Abenteuer begibt. Einige Leute haben sich im Laufe der Geschichte gegen die Patentierung des gentechnisch veränderten rosafarbenen kleinen Elefanten gewehrt und behauptet, dass er seinem Schöpfer, einem verrückten und gewinnsüchtigen Gentechniker, der sowohl billig als auch bekannt ist, Geld und Ruhm bringen würde.
Karin Butenschön, eine bekannte Leserin, träumte seit ihrer Jugend davon, Journalistin zu werden. Nach dem Abitur im Saarland zog es sie nach München, um einen Bachelor in Betriebswirtschaftslehre zu machen.
Während ihres Studiums arbeitete sie als freie Mitarbeiterin für die “Süddeutsche Zeitung” und absolvierte nach dem Studium ein Praktikum bei der Augsburger Allgemeinen “Augsburg”. Dort arbeitete sie zwei Jahre als Wirtschaftsredakteurin, bevor sie in ihre Heimat zurückkehrte und zum saarländischen Rundfunk- und Fernsehunternehmen wechselte. Danach reisten sie und ihre Familie ausgiebig durch Europa und die Vereinigten Staaten und hielten in Frankreich, Spanien und den Vereinigten Staaten. 1995 kehrte sie nach Deutschland zurück, wo sie beim Saarländischen Rundfunk als Sachbearbeiterin für Unternehmensbearbeitung tätig war.
Neben “Plusminus” ist Karin Butenschön Moderatorin für eine Vielzahl weiterer SR-Sendungen. Karin Butenschön ist seit 2004 als stellvertretende Programmleiterin für Wirtschaft, Soziales und Umwelt für das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen tätig.
Teilen Sie uns Ihre bisherigen beruflichen und schulischen Erfahrungen mit.
Wir würden gerne mehr über Ihre bisherige Berufserfahrung und Ihren Bildungshintergrund erfahren?
Jeder kann sich als Journalist ausgeben, da die Verwendung des Begriffs „Journalist“ nicht gesetzlich geschützt ist. Pressefotografen und Bildredakteure stehen Journalisten in der Regel dann zur Verfügung, wenn sie sie für die Berichterstattung benötigen. Obwohl es in einem Tarifvertrag vorkommt, ist das Wort „Redakteur“ gesetzlich nicht geschützt. Um als „qualifizierter Beruf“ in der Nachrichtenbranche angesehen zu werden, muss man formelle Schulungsprogramme absolvieren und strenge Leistungskriterien erfüllen. Für eine Stelle im Bereich Medien und Kommunikation sind in der Regel ein Bachelor-Abschluss und zwei Jahre Erfahrung in einer oder mehreren Redaktionen erforderlich. Studenten profitieren von Praktika und freiberuflichem Schreiben, weil sie wichtige Erfahrungen in der realen Welt sammeln. Sie können auch versuchen, eine Journalistenschule zu besuchen oder einen Abschluss in Journalismus zu machen. Arbeitssuchende mit speziellen Fähigkeiten und Kenntnissen können zwischen verschiedenen Berufswegen wählen. Schreiben, Fotografieren und Video sind wesentliche Fähigkeiten für Journalisten. Sie müssen in der Lage sein, über all diese Medien hinweg gut zu kommunizieren.
Darüber hinaus ist die Fähigkeit, rational und logisch zu denken sowie gut zu kommunizieren, unerlässlich. In den Redaktionen von Print- und Rundfunkmedien wird immer mehr Personal benötigt. Hinzu kommt die Nachfrage nach einem lokalen Journalisten mit breitem Erfahrungsschatz. Wenn Sie in den Medien oder im Journalismus arbeiten möchten, benötigen Sie mindestens einen Bachelor-Abschluss. Anschließend müssen Sie ein Schulungsprogramm durchlaufen, um die praktischen Aspekte Ihrer Arbeit zu verstehen. Später, Viele redaktionelle Positionen benötigen jetzt einen Bachelor-Abschluss für die Prüfung eines Praktikums.
Wie ist das Arbeitsumfeld an Ihrem derzeitigen Arbeitsplatz? ‘
Als Redakteure werden diejenigen bezeichnet, die in der Redaktion einer Zeitung, eines Radiosenders oder einer Nachrichtenagentur arbeiten. Bild- und Texteditoren enthalten eine Vielzahl von Funktionen. Ein Reporter wird zu jeder bedeutenden Katastrophe oder Naturkatastrophe geschickt, um Informationen zu sammeln und darüber zu berichten. Ein „Home Office“ (Zeitung, Radio, Fernsehen, Nachrichtenagentur) gibt es bei der Berichterstattung nicht. Außerdem gibt es noch den Moderator, der dafür verantwortlich ist, das Programm live im Fernsehen zu präsentieren. Mehr als 14.000 Redakteure arbeiteten 2003 nach Schneider/Schätzungen bei Tageszeitungen, davon etwa die Hälfte bei Zeitschriften, rund 8.000 bei Hörfunksendern und rund 5.000 bei Anzeigenblättern.Darüber hinaus gibt es in den Vereinigten Staaten schätzungsweise 40.000 Freiberufler, die als Journalisten arbeiten. Besonders für Journalisten, die sich auf spezielle Interessens- und Fachgebiete spezialisiert haben, können es sich die meisten kleinen Zeitschriften nicht leisten, ihre Redakteure in der Hauptstadt oder für jede Abteilung einzustellen. (z. B. Wirtschaftsjournalisten). Diese Experten sind entweder selbstständig oder berechnen für ihre Dienstleistungen einen Festpreis. Um ihr eigenes Büro zu behalten, tragen sie ihre Ausgaben und bekommen keine regelmäßigen Aufträge. Medien-Freelancer werden oft nach der Anzahl der gedruckten Zeilen oder Seiten bezahlt, in denen ihre Artikel erscheinen (Magazine). Viele Fernsehmoderatoren arbeiten auch als freie Reporter. Journalisten, die lieber Teilzeit als Vollzeit arbeiten, stellen fest, dass sie damit einen anständigen Lebensunterhalt verdienen können. Kürzlich wurden Entlassungen bei führenden Medienorganisationen vorgenommen. Medienquellen wie Zeitschriften, Fernsehen und Radio verlassen sich auf die „Unabhängigen“, weil sie weniger teuer und anpassungsfähig sind. Verlage und Zeitungen haben in den letzten Jahren aufgrund steigender Ausgaben und sinkender Leserzahlen deutlich gekürzt. Laut einer Umfrage der Berufsgruppe Freischreiber verfassten freie Autoren 55 % der Artikel in der wissenschaftlichen Publikation P.M. Ihr gehören 60 Prozent der Anteile an der Zeitschrift Zeit. Noch erstaunlicher ist nach Angaben der Organisation die Quote von 68 % für die Wirtschaftszeitung Brand eins.
Wovon hat sie als Kind geträumt?
Als Kind träumte Karin Butenschön davon, Journalistin zu werden. Sie studierte Betriebswirtschaftslehre in München und schloss ihr Studium mit Auszeichnung ab. Als Kind wuchs sie in Baden-Württemberg auf, wo sie ihr ganzes Leben verbracht hat. Während dieser Zeit arbeitete sie auch als freie Journalistin für die Süddeutsche Zeitung. Sein Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen Zeitung endete 1980. Die folgenden zwei Jahre arbeitete sie am Wirtschaftswissenschaftlichen Institut der Universität. Butenschön kam nach seinem Ausstieg aus der Druckbranche zum Saarländischen Rundfunk. Butenschön war Auslandsreporter für die deutschen Radiosender RTL und Radio Monte Carlo. Die Wirtschaftsabteilung des Saarländischen Rundfunks stellte sie 1995 nach ihrer Rückkehr aus London ein. Butenschön begann 2004 bei ihrem Lokalradio und stieg schnell zur stellvertretenden Programmgruppenleiterin für Wirtschaft, Soziales und Umwelt auf. Ihre Rolle als Moderatorin des Magazins „Plusminus“ ist den ARD-Zuschauern jeden Monat ein Begriff. Sie behauptet, keine Angst mehr zu haben, auf der Bühne aufzutreten. Es gibt zwei Arten von Journalisten: Freiberufler und solche, die für ein Unternehmen arbeiten. Ein Drittel der 45.000 Journalisten in Deutschland arbeitet für Tageszeitungen, ein Viertel für den Hörfunk. Die restlichen Mittel erhalten Publikationen, Websites, Redaktionsmitarbeiter und Werbeagenturen. Der Jahresbruttolohn dieser Gruppe, den die Branche auf rund 36.000 Euro schätzt, ist zuletzt gesunken. [1] Darüber hinaus gibt es in den Vereinigten Staaten schätzungsweise 40.000 Freiberufler, die als Journalisten arbeiten. Karin Butenschön wurde am 22. Mai 1957 in Mannheim geboren und lebte als deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin in Berlin. Nach dem Abitur im Saarland wechselte Karin Butenschön an die Universität München. 1980 wurde er nach einer Tätigkeit als freier Autor bei der Süddeutschen Zeitung in die Journalistenausbildung der Augsburger Allgemeinen aufgenommen. Ihre erste Anstellung nach dem Studium war beim Saarländischen Rundfunk in Saarbrücken.