Maria Theresia von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; gestorben 29. November 1780 in Wien) war eine österreichische Prinzessin. [1] Zu den prägenden Herrschern des Zeitalters des aufgeklärten Absolutismus gehörten die Erzherzogin von Österreich und Königin von Ungarn (mit Kroatien) und Böhmen, die von 1740 bis zu ihrem Tod regierte. Nach dem Tod des Wittelsbachers Karl VII. im Jahr 1745 gelang es ihr, ihren Mann Franz I. Stephanto, den römisch-deutschen Kaiser, zu wählen und zu krönen die finanzielle Stabilität der kaiserlichen Familie zu gewährleisten, was er bewundernswert tat. Seine Frau war die einzige Vollstreckerin der Regierungsgeschäfte der Habsburgermonarchie. Sie wurde wie die Frau jedes anderen Kaisers als Kaiserin bezeichnet, obwohl sie selbst nicht gesalbt war.
Nach der Machtergreifung musste Maria Theresia den Österreichischen Erbfolgekrieg durchmachen. Es konnte alle anderen habsburgischen Besitztümer behalten, obwohl es 1748 im Frieden von Aachen den größten Teil Schlesiens und die Grafschaft Glatz an Friedrich II. von Preußen und die Herzogtümer Parma und Piacenza und Guastalla an Philipp, Infanten von Spanien, verlor. Infolgedessen hat sie eine breite Reformagenda in einer Vielzahl von Sektoren vorangetrieben. Die staatliche Organisation, die Justiz und das Bildungswesen wurden einbezogen. Es hat eine neue Version des Merkantilismus in der Wirtschaftspolitik angenommen. Die Prominenz der Klassen und Spezialeinheiten wurde im Geiste des aufgeklärten Absolutismus zurückgedrängt und der Zentralstaat gestärkt. Maria Theresia suchte einen außenpolitischen Kompromiss mit Frankreich. Sie hatte keine andere Wahl, als Schlesien nach dem Siebenjährigen Krieg aufzugeben. Es wurde Galizien bei der ersten Teilung Polens übergeben.
Sie ernannte ihren bereits 1764 zum römisch-deutschen König gesalbten Sohn Joseph II. Die Zusammenarbeit zwischen Mutter und Sohn erwies sich als schwierig. Joseph II. war der erste König des Hauses Habsburg-Lothringen, das bis 1918 regierte und von seinen Eltern gegründet wurde. Maria Theresia Elisabeth Erzherzogin von Österreich war die Tochter von Joseph II. und Isabella von Bourbon-Parma. Sie wurde am 20. März 1762 in Wien geboren und starb am 23. Januar 1770 in Wien. Sie war das erste Enkelkind von Kaiserin Maria Theresia. Maria Theresia Elisabeth Philippine Luise Josepha Johanna, Maria Theresia Elisabeth Philippine Luise Josepha Johanna, Maria Theresia Elisabeth Philippine Luise Josepha Johanna, Maria Theresia Elisabeth Philippine Luise Josepha Johanna, Maria Theresia
Am 16. Oktober 1760 heirateten Maria Theresias Eltern, Kronprinz Joseph II. (der spätere Kaiser) und Prinzessin Isabella von Bourbon-Parma in Wien. Isabella wurde Ende 1761 schwanger und brachte am 20. März 1762 eine Tochter, Maria Theresia Elisabeth, zur Welt, die kurz darauf den Namen Erzherzogin von Österreich erhielt. Die kleine Maria Theresia von Philipp V. von Spanien war mütterlicherseits eine Nachfahrin der französischen Bourbonen-Dynastie, während sie väterlicherseits Maria Theresia von Österreich und ihren Ehemann, den römisch-deutschen Kaiser Franz I. Stephan, als ihre Großeltern beanspruchen konnte .
Am 22. November 1763 war die kleine Erzherzogin noch keine zwei Jahre alt, als ihre an Pocken erkrankte Mutter ihre Schwester Christina zur Welt brachte. Isabella von Parma war vom Tod der kleinen Erzherzogin am selben Tag und den Folgen ihrer eigenen Krankheit so erschüttert, dass sie ihrer Tochter trotz ihrer Trauer am 27. November in den Tod folgte. [1] Der Vater war am Boden zerstört und suchte Trost in der Hingabe seiner kleinen Tochter. Maria Theresia Elisabeth war nun Halbwaise und damals die einzige Enkelin von Maria Theresia. Erzherzogin Marie Antoinette (Maria Antonia), Marias jüngste Tante väterlicherseits, war nur sieben Jahre älter als sie. Erzherzogin Maria Theresia erkrankte nur einen Monat nach ihrem siebten Geburtstag an einer Lungenentzündung. [1] Ihr Vater, der zu dieser Zeit auch Kaiser war, versuchte alles, um sie zu retten. Doch die Medizin konnte die Erzherzogin damals nicht retten, und Maria Theresia starb am 23. Januar 1770 an hohem Fieber. Ihr Vater war untröstlich traurig. Maria Theresias Vater weinte in den Himmel, als sie starb: “Ich habe aufgehört, ein Elternteil zu sein. Oh, Gott, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte”
Maria Theresia Eltern
Das zweite Enkelkind von Maria Theresia, das jung starb, war die junge Erzherzogin. Die Kaiserin soll die Kleider und Schuhe ihrer Enkelin gerettet haben.
Maria Theresia wurde in der Kapuzinergruft in Wien in der Nähe ihrer Mutter beigesetzt. Auf Josephs Wunsch wurde ihr Grab vergrößert und zeigt die junge Erzherzogin ruhend auf einem Bett, umgeben von zwei Kronen.