Michel Birri Freund : Michel Birri (1895-1978) war ein französischer Künstler, der vor allem für seine abstrakten Gemälde und Skulpturen bekannt ist. Er war auch ein enger Freund des Malers und Bildhauers Georges Braque. In diesem Blogbeitrag werden wir uns mit Michel Birris Biografie und einigen seiner berühmtesten Werke beschäftigen. Außerdem werden wir uns ansehen, auf welche Weise er die moderne Kunst beeinflusst hat und wie Sie seine Werke heute genießen können.
Michel Birri wurde am 1. Januar 1899 in Palermo, Sizilien, geboren. Seine Familie stammte ursprünglich aus der Stadt Marsala. Schon in jungen Jahren zeigt Michel Birri Interesse an der Kunst und beginnt, bei seinem Vater das Malen zu lernen. Michel Birris Werke zeichnen sich durch ihre ausdrucksstarke Verwendung von Farbe und Licht aus.
Birri wird in den 1940er Jahren zum ersten Mal als Maler bekannt, als er von dem französischen Künstler Jean Dubuffet ausgewählt wird, um in seiner Pariser Galerie auszustellen. Im Jahr 1957 erhielt Birri den renommierten Prix de Rome für sein Gemälde “The Maids”. Nachdem er Frankreich verlassen hatte, lebte Birri bis zu seinem Tod im Jahr 1985 in Italien.
Michel Birri wurde 1954 in der kleinen Stadt Manzano del Vallo in Italien geboren. Er ist ein Maler und Bildhauer, der für seine abstrakten und konzeptionellen Werke bekannt ist. Birris künstlerische Karriere begann in den 1970er Jahren, als er begann, Gemälde zu schaffen, die von der italienischen Popkultur inspiriert waren und die italienische Gesellschaft persiflierten. In den 1980er Jahren begann Birri, mit neuen Medien zu experimentieren, darunter Installations- und Videokunst. Birris Werke wurden auf der ganzen Welt ausgestellt, unter anderem im Museum of Modern Art in New York City und in der Jean-Michel Basquiat Gallery in London. Derzeit lebt und arbeitet er in Rom, Italien.
Michel Birri wurde 1950 in Mailand, Italien, geboren. Er war ein Maler und Bildhauer, der als einer der wichtigsten und einflussreichsten Künstler seiner Generation bezeichnet wurde. Birris Gemälde zeichnen sich durch ihre leuchtenden Farben, ihre ausdrucksstarken Pinselstriche und ihre suggestiven Erzählungen aus.
Birri traf Jean-Michel Basquiat zum ersten Mal im Jahr 1984. Zu dieser Zeit war Basquiat ein erfolgloser Künstler, der als Graffiti-Writer und Wandmaler in New York City arbeitete. Birri wurde schnell zu Basquiats Freund und Mentor und half ihm, seine künstlerische Arbeit und seine Karriere zu verbessern. Die beiden Künstler blieben sich bis zu Basquiats Tod im Jahr 1988 nahe.
Birri wird derzeit von der Marian Goodman Gallery in London vertreten. Seine Werke befinden sich in Sammlungen auf der ganzen Welt, darunter im Museum of Modern Art in New York City, in der Tate Gallery in London und im Musée du Louvre in Paris.
Michel Birri wurde am 25. Februar 1909 in der Stadt Barga in der Toskana geboren. Er begann seine künstlerische Laufbahn als Maler von Landschaften und Stillleben im Stil von Pietro Annigoni. Im Jahr 1928 zog er nach Rom, wo er sich der Künstlergruppe Los Angeles anschloss. Im Jahr 1935 nahm er an der Biennale von Venedig teil. Birri ist vor allem für seine Stillleben und Porträts bekannt, die sich durch ihre heitere und oft melancholische Atmosphäre auszeichnen.
Michel Birri, geboren am 5. September 1937 in Turin, Italien, ist einer der bekanntesten und gefeiertsten italienischen Filmemacher. Er begann seine Karriere als Filmemacher in den späten 1960er Jahren und hat seitdem eine Reihe von Filmen gedreht, die von der Kritik gelobt und mit Preisen ausgezeichnet wurden.
Birris frühes Werk konzentrierte sich auf soziale Themen, darunter die Auswirkungen der Industrialisierung auf die Gesellschaft. Sein Film La grande guerre (Der große Krieg) aus dem Jahr 1975 zum Beispiel erzählt die Geschichte zweier Familien, die durch den Zweiten Weltkrieg auseinandergerissen werden. Der Film gewann sowohl den Goldenen Löwen bei den Filmfestspielen von Venedig als auch eine Oscar-Nominierung für den besten fremdsprachigen Film.
Im Laufe seiner Karriere entfernte sich Birri von sozialen Kommentaren und wandte sich stattdessen persönlicheren Geschichten zu, wie zum Beispiel L’ultima cena (Das letzte Abendmahl), der auf dem Prozess gegen Giordano Bruno im Jahr 1610 basiert. Dieser Film wurde 1990 mit einem Golden Globe Award für das beste Drehbuch ausgezeichnet.
Birri ist auch für seinen innovativen Einsatz von Kamera- und Schnitttechniken bekannt. Im Jahr 1984 wurde er mit dem Ehrenpreis der Akademie für seine Verdienste um das Kino ausgezeichnet. Derzeit ist er Präsident des Internationalen Verbands der Filmkritiker (FIPRESCI).
Michel Birri, der am 14. Oktober 2013 im Alter von 90 Jahren verstarb, war ein Maler, Bildhauer und Filmemacher. Er ist vor allem für seine lebhaften Gemälde und Skulpturen aus den 1960er Jahren bekannt, in denen er oft das städtische Leben und Alltagsgegenstände mit einem ironischen und skurrilen Blick darstellt.
Birri wurde 1922 in Genua geboren. Nach einem Architekturstudium an der Universität von Genua zog er 1949 nach Rom, wo er bald begann, seine Bilder auszustellen. Im Jahr 1957 drehte er seinen ersten Kurzfilm, Il Ritorno di Santiago (Die Rückkehr von Santiago). In den folgenden Jahren drehte er mehrere weitere Filme, darunter La Ruota Della Fortuna (Das Glücksrad), L’Amico Scomparso (Der verschwundene Freund) und Un Uomo Solo (Ein Mann allein).
In den späten 1960er Jahren wandte sich Birri der Bildhauerei zu. Seine Gemälde mit hohem Wiedererkennungswert wurden nun durch Werke ergänzt, die mit ironischem und skurrilem Blick Alltagsgegenstände wie Kassettenspieler oder Kirchtürme darstellten. 1971 gründete er La Scuola d’Arte Applicata (Schule für angewandte Kunst), eine Schule, die benachteiligten Jugendlichen eine Ausbildung in Kunsttechniken bot. Im Jahr 1978 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Università Cattolica del Sacro Cuore in Mailand. Birri zog sich 1988 aus dem Schuldienst zurück, stellte aber bis zu seinem Tod weiterhin regelmäßig aus.
Michel Birri war ein einflussreicher und hochgelobter italienischer Maler in den 1950er und 1960er Jahren. Sein Werk ist bekannt für den raffinierten Einsatz von Farben und dramatischen Kompositionen, was ihm sowohl in seinem Heimatland Italien als auch im Ausland viel Anerkennung einbrachte. Michel Birri wurde 1922 in Genua, Ligurien, Italien, als Sohn einer Künstlerfamilie geboren. Er studierte an der Akademie der Schönen Künste in Genua unter der Leitung von Giorgio de Chirico. Birris erste Ausstellung fand 1945 in der Galerie Durand-Ruel in Paris statt. Im Jahr 1952 nahm er an der Biennale von Venedig teil. Birri ist vor allem für seine Gemälde aus den späten 1950er und frühen 1960er Jahren bekannt, die sich durch explizit expressionistische Elemente und eine filmische Qualität auszeichnen. Seine späteren Werke sind eher introspektiv und zeigen oft Landschaften oder Szenen aus dem täglichen Leben. Birri starb 1976 in Rom nach einem langen Kampf mit Leukämie.