Mort De Whitney Houston : Die Welt stand unter Schock, als die Nachricht vom Tod Whitney Houstons bekannt wurde. Sie war nicht nur eine bekannte und erfolgreiche Sängerin, sondern wurde auch für ihre Arbeit im Fernsehen und in Filmen geliebt. Obwohl viele von uns Houston als Prominente kannten, gibt es in ihrer Biografie viel über ihr Leben und ihre Arbeit zu erfahren. In diesem Beitrag werden wir einige der wichtigsten Punkte über das Leben und den Tod von Whitney Houston untersuchen.
Whitney Houston wurde am 9. August 1963 in Newark, New Jersey, geboren. Ihre Mutter Cissy Houston war eine Gospelsängerin und ihr Vater Bobby Brown war ein bekannter R&B-Sänger. Als Kind trat Whitney Houston zusammen mit ihrer Mutter in Kirchen und bei Talentshows auf.
Im Jahr 1968, als Whitney erst sechs Jahre alt war, starb ihr Vater an einer Überdosis Drogen. Dieses Ereignis traf Whitney tief und sie hörte eine Zeit lang auf zu singen. Doch schließlich kehrte sie zur Musik zurück und begann, erfolgreich zu werden.
1981 heiratete Whitney Bobby Brown und sie bekamen eine gemeinsame Tochter namens Bobbi Kristina (geb. 1982). Das Paar ließ sich 1984 scheiden, aber Whitney hatte weiterhin Erfolg als Solokünstlerin.
Zu Whitney Houstons größten Hits gehören “I Will Always Love You”, “How Will I Know”, “I Wanna Dance With Somebody (Who Loves Me)” und “The Greatest Love of All”. Sie starb tragischerweise am 11. Februar 2012 im Alter von 48 Jahren an einer versehentlichen Überdosis Drogen.
Whitney Houston war mehr als 40 Jahre lang eine Ikone und ein Superstar in der Welt der Musik. Sie veröffentlichte 1968 ihr Debütalbum und wurde zu einer der erfolgreichsten Sängerinnen aller Zeiten, die weltweit über 200 Millionen Platten verkaufte. Ihr Leben und ihr Tod waren tragisch, aber auch faszinierend, denn sie erlangte ihren Ruhm zu einer Zeit, als Frauen in der Branche noch weitgehend unbekannt waren.
Das Leben von Whitney Houston war voller Höhen und Tiefen. Sie begann ihre Karriere als Gospelsängerin, bevor sie mit ihrem Debütalbum Whitney den Durchbruch im Mainstream schaffte. Doch erst mit ihrem späteren Werk wurde sie zu einer der erfolgreichsten Sängerinnen aller Zeiten. Sie hat weltweit über 200 Millionen Tonträger verkauft und zahlreiche Preise gewonnen, darunter fünf Grammy Awards. Zu ihren größten Hits gehören I Will Always Love You, I Wanna Dance With Somebody (Who Loves Me) und How Will I Know.
Whitney Houstons Leben wurde jedoch im Alter von 48 Jahren tragisch beendet, als sie am 11. Februar 2012 in einem Hotelzimmer in Beverly Hills an einem Herzstillstand starb. Ihr Tod ließ Fans auf der ganzen Welt traurig und schockiert zurück – und machte sie zu einem der kultigsten Stars der Geschichte.
Whitney Houston verstarb am 11. Februar 2012 im Alter von 48 Jahren nach einem langen Kampf mit Drogen- und Alkoholsucht. Sie war eine der einflussreichsten und erfolgreichsten Sängerinnen aller Zeiten, mit Hits wie “I Will Always Love You”, “The Star-Spangled Banner” und “We Are The World”.
Houston wurde am 9. August 1963 in Mount Vernon, Texas, geboren. Ihr Vater war ein Gospelsänger und ihre Mutter war Sängerin und Pianistin. Als sie noch ein Kind war, begann Houston in der Kirche zu singen. Als sie älter wurde, begann sie, lokale Talentwettbewerbe zu gewinnen.
Houstons großer Durchbruch kam, als sie 1981 bei RCA Records unter Vertrag genommen wurde. Im folgenden Jahr veröffentlichte sie ihr erstes Album, das schnell ein Erfolg wurde. Ihre Debütsingle “I Wanna Dance With Somebody (Who Loves Me)” wurde ein Hit und erreichte die Spitze der Billboard-Charts. In den folgenden Jahren veröffentlichte Houston weitere erfolgreiche Alben, darunter Whitney (1982), The Bodyguard (1992), I Believe (1993) und My Love Is Your Love (2000).
Houston hatte auch mehrere Hitsingles aus ihren Filmen. Ihr Song “I Will Always Love You” aus dem Film The Bodyguard wurde ein sofortiger Hit und brachte ihr 1992 einen Academy Award für den besten Originalsong ein. Sie nahm auch Songs für The Preacher’s Wife (1996), Waiting To Exhale (1995), Ghost (1990), A Different World (1987), Dreamgirls (1996
Whitney Houston, die berühmte Sängerin und Schauspielerin, verstarb im Alter von 48 Jahren nach einem langen Kampf gegen Drogensucht und Herzkrankheiten. Ihr Leben und ihr Tod wurden ausführlich analysiert, wobei ein detaillierter Blick auf ihre Erziehung, ihre musikalische Karriere und ihr Privatleben geworfen wurde.
Houston wurde als Whitney Elizabeth Houston am 9. August 1963 in Newark, New Jersey, als Tochter von Cissy Houston (geb. McCray) und Pat Houston geboren. Sie wuchs in Mount Vernon, Texas, zusammen mit ihrem jüngeren Bruder Gary auf. Ihre Mutter ist Afroamerikanerin und ihr Vater ist weiß; sie ließen sich scheiden, als sie sechs Jahre alt war. Houston begann schon als Kind zu singen, unter der Anleitung ihrer Mutter, die ihr das Notenlesen beibrachte. 1978 unterschrieb sie bei Arista Records und veröffentlichte ihr Debütalbum Whitney Houston. Das Album erreichte Platz eins der Billboard 200-Charts und verkaufte sich weltweit über 20 Millionen Mal.
Houstons zweites Album I’m Your Baby Tonight wurde 1980 veröffentlicht und erreichte Platz zwei der Billboard 200-Charts. Das Album enthielt die Singles “I Wanna Dance With Somebody (Who Loves Me)” und “Greatest Love Of All”. 1981 spielte Houston die Hauptrolle in dem Film The Bodyguard mit Kevin Costner; der Film wurde ein Kassenschlager und brachte ihr mehrere Auszeichnungen ein, darunter einen Academy Award als beste Schauspielerin. Im folgenden Jahr veröffentlichte sie ihr drittes Album Whitney, das erneut die Charts anführte. Das Album enthielt die Hits “I Will Always Love You” und “The Greatest Love of
Whitney Houston war eine Ikone in der Welt der Musik, und ihr Tod hat eine breite Spur der Trauer hinterlassen. Während wir alle versuchen, mit ihrem Tod zurechtzukommen, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass sie nicht nur eine Sängerin war, sondern auch eine Ehefrau und Mutter. In dieser Biografie erfahren Sie mehr über ihr Leben von Anfang bis Ende und sehen, wie ihre Kämpfe als afroamerikanische Frau sie als Künstlerin geprägt haben.