Kirsten Fehrs Familie

Kirsten Fehrs Familie. Bischöfin Kirsten Fehrs ist Mitglied des lutherischen Klerus der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Fehrs ist evangelisch-lutherische Geistliche aus Deutschland und seit dem 10. November 2021 stellvertretende Vorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland. Sie wurde am 12. September 1961 in Wesselburen geboren.

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Seit Pfingsten 2012 ist sie Landesbischöfin der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland und seit dem 15. November 2011 Propstein des Kirchenkreises Alt-Hamburg und Landesbischöfin der Nordelbischen Kirche in Hamburg-Lübeck Kirsten Fehrs studierte von 1981-1987 Theologie an der Universität Hamburg.

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Praktische Theologie war ihr Schwerpunkt in ihrem Studium. Im Rahmen ihrer Ausbildung arbeitete sie unter anderem mit Touristen, Patienten in Krankenhäusern und Sträflingen in Gefängnissen.

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Genau genommen war sie von 1988 bis 1990 Pfarrkandidat in Eckernförde. Ab Dezember desselben Jahres wurde sie offiziell als Pfarrerin in die Nordelbische Kirche aufgenommen.

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Nicht lange danach war sie eine mögliche Anwärterin auf das Pfarramt in Hohenwestedt und Koordinatorin der Erwachsenenbildung für die südlichsten Kirchengemeinden von Rendsburg. Zuvor war sie 1994 Projektseelsorgerin der „Offenen Bildungsarbeit mit Erwachsenen im Kirchenkreis Rendsburg“. 1997 wurde sie zur Leiterin der „Evangelischen Bildungsarbeit“ ernannt. Lehrgang „Kirchliche Bildungsarbeit als Lebenserhaltung“ an der Universität Zürich und im Jahr 2000 von der Nordelbischen Kirche in den Projektpfarrer berufen.

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Ein großer Teil seiner Aufgaben konzentrierte sich auf die Nordelbische Kirche, wo er sowohl für das organisatorische und personelle Wachstum als auch für die Gemeinde- und Personalentwicklung im Kirchenkreis Rendsburg verantwortlich war.

Am 1. September 2006 übernahm Kirsten Fehrs die Leitung der Pfarrstelle?

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Propst der Hauptkirche St. Jacobi von Karl-Günter Petters. Als Pastor von St. Jacobi trug Petters den Titel „Pastor in Charge“.

Eine Synode wählte sie am 17. Juni 2011 in der Hamburger Großkirche Sankt Michaelis nach einem vierten Wahlgang zur Nachfolgerin von Maria Jepsen als Bischöfin von Hamburg und Lübeck. Bei der Abstimmung waren 121 Personen auf der Synode anwesend.] Nur Petra Bahr, die Kulturreferentin der EKD, stellte sich Ihnen in den Weg.

Bis zu ihrem Amtsantritt am 15. November 2011 wurde Bischof Maria Jepsen in den Ruhestand versetzt und Propst Jürgen Bollmann als kommissarischer Nachfolger eingesetzt. Am 26. November 2011 fand im Lübecker Dom das Einweihungsfest statt. Am 25. Dezember 2011 begann der 1. Advent an diesem Tag im Jahr 2011.

2012 stellte die SPD sie als Kandidatin für den 15. Bundesparteitag der Partei auf. Kirsten Fehrs, Ratsmitglied der Evangelischen Kirche in Deutschland, ist seit November 2015 Mitglied. Seitdem ist sie stellvertretende Präsidentin des Rates.

Seit 1990 sind Pastor Karsten Fehrs und seine Frau Kirsten über zwanzig Jahre verheiratet.

Beschreiben Sie Ihre Rolle in der Geschichte der eindeutig sexuellen Übergriffe und des Missbrauchs der EKD?

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Der EKD-Beauftragte zum Schutz vor sexualisierter Gewalt setzt sich seit seiner Gründung im Herbst 2018 für einen verbesserten Umgang der evangelischen Kirche mit sexualisierter Gewalt und anderen Formen des Missbrauchs ein. Fehrs war von 2018 bis 2020 erster Sprecher der Gruppe. Ziel dieser Gruppe ist es, sich innerhalb und außerhalb der Kirche für Maßnahmen gegen sexualisierte Gewalt und andere Formen des Missbrauchs in der Evangelischen Kirche einzusetzen. Um Opfern sexualisierter Gewalt oder sexueller Übergriffe zu helfen, ist sie Vorsitzende der “Kommission für Hilfsdienste” der Norddeutschen Evangelischen Kirche.

Während des Missbrauchsskandals von Ahrensburg behauptet Anselm Kohn, ein ehemaliges Opfer von sexuellem Missbrauch durch Geistliche, dass Kirsten Fehrs ihn zuerst als Opfer gehört habe, dann aber in die Presse gegangen sei, um die unzureichenden Ermittlungen zu kritisieren und von Bischof Fehrs und anderen Kirchenführern eine Entschädigung zu fordern. Während des Ahrensburger Missbrauchsskandals wurde Anselm Kohn von Geistlichen sexuell explizit missbraucht.

Anders gesagt: Ein Vorstellungsgespräch „jenseits von Kohn“ sei ihm nach eigener freier Meinung nicht mehr gewährt worden.

Im Abschlussbericht der Nordkirche zum Umgang mit Missbrauchsfällen findet man, „dass aber bei der Bearbeitung „das Verhältnis zu Bischof Kirsten Fehrs gekippt“ wurde]]] Dies sei als Ergebnis von Enders Ermittlungen zu Kindesvorwürfen herausgekommen Missbrauch in einer evangelischen Kindertagesstätte.

Sie [Kirsten Fehrs] wollte zunächst, dass wir einen Bericht schreiben, der das Trauma und die Viktimisierung der Kirche durch die Intrigen der lokalen Täter belegt. Das ist uns aber nicht gelungen.“ Unsere Erkenntnisse führten uns hingegen zu folgendem Schluss: In diesem Fall hat die Institution insgesamt versagt, insbesondere was missbräuchliche Strukturen sowie die eigentliche Abwicklung anbelangt : Die Sorge um ihren Ruf war ein vorrangiges Anliegen dieser Kirche. Enders ist besorgt, dass „die Öffentlichkeit eingelullt werden sollte.“ Enders ist besorgt Betroffene versöhnlich und zuweilen offen mit Kritik an der Kirche; sie [Kirsten Fehrs] wirft sie weg wie eine heiße Kartoffel: „Seit der Auflösung des EKD-Betroffenenbeirats ist Detlev Zander (Mitglied des Beirats Vorstand) erklärt hat.

Was genau ist eine EKD?

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Während der EKD-Synode 2021 stellte Zander klar, dass Kirsten Fehrs als langfristige treibende Kraft hinter der Förderung des Themas zu würdigen sei. Kirsten Fehrs entgegnete der Kritik von Enders im Gespräch mit ZEIT u. a.: „Ich sehe das Problem bei der Institution. Nachdem ich die Verantwortung für mein Handeln übernommen habe, gehe ich mit der Möglichkeit, Fehler zu machen, besser um, als wenn nichts wäre.“ überhaupt getan wurde. Auch wenn es für andere so aussehen mag, als ob meine Handlungen nicht ernst genommen wurden, hat es Auswirkungen auf mich. Das kann überhaupt nicht richtig sein.“

Öffentlich kritisiert wird die neue Musterverordnung der EKD, die das Vorgehen der EKD an den Vorgaben der katholischen Kirche ausrichten soll (e low”), um Scheinerscheinungen zu vermeiden! (e low) Bischöfin Kirsten Fehrs ist eine bekannte Persönlichkeit.

Bischöfin Kirsten Fehrs aus Hamburg wurde zur stellvertretenden Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche Deutschlands befördert und berichtet an die Ratsvorsitzende Annette Kurschus. Es ist das erste Mal in der evangelikalen Geschichte, dass zwei Frauen gewählt wurden, um die Kirche zu vertreten. Ein Unterfangen wie dieses ist angesichts von Krieg, Epidemien und der Schließung vieler Kirchen schwierig.

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