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Ntv De – In mehreren deutschen Städten gab es Proteste gegen die Anwendung solcher Maßnahmen durch die Regierung. Es sind Zehntausende Menschen unterwegs. Die Lage ist noch ruhig, doch die sächsische Polizei warnt vor einer erhöhten Gewaltgefahr. Auch in Leipzig nimmt eine Gegendemonstration Gestalt an.
In verschiedenen deutschen Städten hat es Proteste gegen die Corona-Politik gegeben. In Lübeck und Köln marschierten über tausend Menschen durch die Straßen. In Gummersbach, einer Stadt etwa 80 Kilometer östlich von Köln, versammelten sich rund 1.800 Menschen, um gegen die Impfpflicht zu protestieren.

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An mehreren Orten in Mecklenburg-Vorpommern haben sich nach Schätzungen der Polizei insgesamt rund 8000 Demonstranten versammelt. Hunderte Menschen widersetzten sich polizeilichen Anordnungen und protestierten in Potsdam gegen ein geplantes Treffen von Corona-Gegnern. Auch in mehreren Teilen Berlins kam es zu Demonstrationen. Die Polizei berichtet jedoch, dass es noch keine ernsthaften Störungen oder Konflikte gegeben habe. Auch die Polizei in Koblenz und Mainz meldete Anti-Corona-Politikgespräche. Rund 1.000 Menschen versammelten sich in Wangen im Allgäu, Hunderte in Balingen zwischen Freiburg und Stuttgart, wie die Polizei im hessischen Fulda mitteilte.

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Gegen die Corona-Politik in Sachsen haben unter anderem Menschen in Dresden, Zwickau, Görlitz, Chemnitz und Freiberg demonstriert. Ein Polizeibeamter schätzte, dass sich in Freiberg wiederholt 700 Personen versammelt hatten, die sich der Gefangennahme entzogen hatten. Die Wahrscheinlichkeit von Gewalt ist deutlich gestiegen. In Leipzig versammelten sich rund 300 Menschen, um sich gegen das Gesetz zu wehren, und zwar dort, wo sich oft die Gegner der Maßnahme versammeln. Das Vorverfahren gegen Annika Schleu und Bundestrainerin Kim Raisner ist nach dem Vorfall im Modernen Fünfkampf bei den Olympischen Spielen in Tokio eingestellt worden. Dies wurde von den Anwälten jeder Partei öffentlich gemacht.

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Daraufhin hatte die Staatsanwaltschaft Potsdam die Ermittlungen wegen “mutmaßlicher Verstöße gegen das Tierschutzgesetz” gegen Schley und “Tierquälerei oder Hilfe bei Tierquälerei” gegen Raisner eingestellt. Der 31-Jährige wird laut Schleus-Anwälten 500 Euro an einen gemeinnützigen Verein spenden. Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass die Anfrage “abgeschlossen” wurde. Raisners Anwalt erklärte zudem, der Fall werde “gegen Zahlung eines geringen Geldbetrags” zugunsten einer gemeinnützigen Organisation entschieden.
„Diese Haltung deutet weder auf ein Schuldeingeständnis von Frau Schleu hin, noch wurde die Schuld unserer Mandantin nachgewiesen oder ein hinreichender Verdacht nachgewiesen“, so die Anwälte von Schleus. Mandant: “Beschlossen, die Ermittlungen im Einvernehmen mit der Staatsanwaltschaft aus rein prozessualen Gründen einzustellen.”

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Damit Raisners Mandantin weiterhin ihre Unschuld beteuern kann, stimmte er zu, den Schuldvorwurf zurückzunehmen. In einer offiziellen Stellungnahme des 49-Jährigen heißt es, “dass kein Schuldeingeständnis mit der Zustimmung zum Verfahrensende verbunden ist”. In Tokio hatte Schley den Golfplatz fertiggestellt. Allerdings lockte das Pferd zu ihrem blockierten Saint Boy im Springsport. Schley versuchte mit Sporn und Peitsche, das Pferd unter Tränen auf die Bahn zu treiben. Auch Kim Raisner, Kim Raisners Bundestrainerin, schrie ihre Athletin an und schlug auf das Pferd ein

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