Oliver Pocher Eltern : Die Eltern von Oliver Pocher Als David Kahns Vater, Oliver Kahn, ihm einen Parkplatz für das Spiel des FC Bayern gegen Augsburg zur Verfügung stellte, wusste er, dass etwas nicht stimmte. Die Kahns hingegen rechneten ohne einen Ordner, weil Manuel Neuer das Grundstück gehörte, auf dem sich die Garage befand.
Sie waren die Eltern von Oliver Pocher. Der älteste Sohn der Kahns, Oliver, fuhr mit einem schwarzen Audi A3 vor. Als ein Steward den Titan-Nachwuchs zu einem neuen Parkplatz lotsen wollte, landete eines der Autos versehentlich auf dem VIP-Parkplatz. Das ist es, was die “Bild” zu vermitteln versucht.
Das Familienfest Kahn, veranstaltet von Oliver Pochers Eltern, stand auf dem Programm. Regisseur Oliver Kahn, der am 15. Juni 1969 in Karlsruhe geboren wurde, brachte seine ganze Familie zum Fest mit. Seine Eltern Rolf und Monika waren dabei, ebenso wie seine Frau Svenja und ihre Kinder.
Beim Karlsruher SC begann er, professionell Fußball zu spielen. Im Alter von 25 Jahren wechselte er als Profi zu Bayern München, wo er in den folgenden 14 Jahren mehrere Pokale gewann, darunter die Champions League und den Interkontinentalpokal im Jahr 2001.
Als erster Torhüter in der Geschichte der Fußballweltmeisterschaft erhielt er den Goldenen Ball als wertvollster Spieler des Turniers und wurde dreimal zum IFFHS-Welttorhüter des Jahres gewählt. Zwischen 1995 und 2006 vertrat er Deutschland in 86 Länderspielen, gewann 1996 die Europameisterschaft und wurde 2002 Vizeweltmeister.
Von 2008 bis 2020 war Kahn als Fußballanalyst des ZDF tätig. Im Jahr 2020 wurde Kahn in den Vorstand der FC Bayern München AG berufen. Ab dem 1. Juli 2021 wird er Karl-Friedrich ablösen. Rolf Kahn, ein in Lettland geborener ehemaliger Karlsruher Bundesligaspieler, ist der Vater von Heinz-Oliver Kahn. Axel Kahn, Olivers älterer Bruder, hat in Karlsruhe Profifußball gespielt.
Nach dem Abitur am Karlsruher Helmholtz-Gymnasium im Jahr 1988 schrieb sich Oliver Kahn an der Fernuniversität Hagen für ein Studium der Wirtschaftswissenschaften ein, kam aber über die Grundstufe nicht hinaus.
Von 2009 bis 2011 besuchte er die Privatuniversität Schloss Seeburg, wo er einen MBA mit dem Schwerpunkt General Management und dem Nebenfach Sportmanagement erwarb. Im Juni 1999 heiratete Kahn seine langjährige Lebensgefährtin Simone Belz. Die beiden haben einen Sohn und eine Tochter. Von 2003 bis 2008 war er mit der späteren Moderatorin Verena Kerth zusammen. Kahn heiratete 2008 erneut und gab im darauffolgenden Jahr die Scheidung bekannt.
Am 8. Juli 2011 heiratete er das Model Svenja Koegel, mit der er einen Sohn und eine Tochter hat. Kahn begann im Alter von sechs Jahren mit dem Fußballspielen, zunächst auf dem Feld, dann im Tor.
In seinen eigenen Worten. Den Anstoß dazu gab das Torwarttrikot “Sepp Maier Edition”, das er von seinem Opa zum Geburtstag bekam. Kahns erster Verein war der Karlsruher SC, wo sein Vater Rolf von 1963 bis 1965 in der Bundesliga spielte. Auch sein jüngerer Bruder Axel spielte als Profifußballer für den KSC.
Bevor er in die Amateurmannschaft aufstieg, begann er als Torwart für die jüngeren Spieler des Vereins. Sein Bundesligadebüt gab er am 27. November 1987 in Köln und saß in dieser Saison zum ersten Mal in einem Spiel auf der Bank.
Bis zu seinem Ausscheiden im November 1990 war er der unangefochtene Stammtorhüter der KSC-Bundesligamannschaft. Die bisher besten Bundesliga-Ergebnisse des KSC wurden 1993 und 1994 unter Winfried Schäfer erreicht. Auch Kahn meldete sich zu Wort.
Im UEFA-Cup-Finale 1993 schlug der KSC den FC Valencia mit 7:0. Erstaunliches im Zoo Als Raimond Aumann 1994 in den Ruhestand ging, war er die naheliegende Wahl, um ihn zu ersetzen, und so wechselte er für 4,6 Millionen D-Mark zum FC Bayern München. Noch nie zuvor wurde ein Torwart in der Bundesliga so gut bezahlt.
Er führte den FC Bayern zum Gewinn des UEFA-Pokals, der UEFA Champions League, des UEFA Intercontinental Cups, zu acht deutschen Meisterschaften, sechs Ligapokalen, sechs DFB-Pokalen und dem Intercontinental Cup. Der einzige Spieler, der mehr DFB-Pokalsiege als Bastian Schweinsteiger vorzuweisen hat, ist Kahn.
Die gegnerischen Fans bewarfen Kahn während seiner Vereinskarriere häufig mit Bananen und machten sich über seine offensichtliche Ähnlichkeit mit einem Gorilla lustig. Am 34. Spieltag der Saison 2000/01 kam es im Fernduell mit Schalke 04 um den deutschen Meistertitel zu einem verblüffenden Zwischenfall.
Das Spiel wurde wegen des Bananenwurfs und der anschließenden Reinigung verschoben. Patrik Andersson entschied das Spiel in der 94. Minute mit einem indirekten Freistoßtor und sicherte seiner Mannschaft damit die deutsche Meisterschaft gegen den FC Schalke 04.
Am Eröffnungstag der Bundesligasaison 2006-07 spielte Kahn zum 500. Mal gegen Borussia Dortmund. Am 5. Dezember 2006 spielte er zum 100. Mal in der Champions League gegen Inter Mailand. Am 2. September 2007 trat er die Nachfolge von Eike Immel als Vorstandsvorsitzender an.