Olivier Vandecasteele Familie:Die Familie ist das Herzstück unseres Lebens. Sie gibt uns Liebe, Unterstützung und Geborgenheit. Und in der Familie von Olivier Vandecasteele ist das nicht anders. Diese Familie, die sich über Generationen hinweg eng verbunden hat, ist von einer bedingungslosen Liebe geprägt. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen einen Einblick in das Leben von Olivier Vandecasteele und seiner Familie geben und zeigen, was sie so besonders macht. Tauchen wir also gemeinsam ein in die Welt dieses liebenswerten Clans.
1. Vandecasteeles Familie bedankt sich für die Unterstützung
Die Familie von Olivier Vandecasteele hat sich öffentlich für die Unterstützung bedankt, die sie während der 455 Tage erhalten haben, in denen er in einem iranischen Gefängnis festgehalten wurde. Der belgische Helfer wurde gestern im Austausch gegen den iranischen Diplomaten Assadollah Assadi freigelassen. Vandecasteele wurde unter anderem wegen Spionage angeklagt und zu 40 Jahren Haft und 74 Peitschenhieben verurteilt. Seine Familie betonte, dass er unschuldig sei und die Anschuldigungen gegen ihn erfunden seien. Belgien hatte eine Auslieferung Assadis abgelehnt, der in Frankreich wegen der Planung eines Bombenanschlags auf eine iranische Oppositionskundgebung zu 20 Jahren Haft verurteilt worden war. Vandecasteeles Familie schrieb auf Twitter: “Wir möchten uns aus tiefstem Herzen bei allen bedanken, die uns in diesen schwierigen Zeiten unterstützt haben”. Sie appellierten auch an andere Länder, ähnliche Situationen zu vermeiden und ihre Staatsbürger im Ausland zu schützen. Die Familie betonte, dass sie sich freue, ihren Sohn und Bruder bald wieder in die Arme schließen zu können. [3][4]
2.Familie begrüßt Rückkehr von Olivier Vandecasteele
Die Familie von Olivier Vandecasteele begrüßte seine Ankunft in Belgien nach fast 15 Monaten Haft im Iran mit großer Freude. Der belgische Hilfsarbeiter wurde am Freitag im Rahmen eines Gefangenenaustauschs freigelassen. Die Bilder seiner Ankunft wurden im Fernsehen gezeigt, als er von einem belgischen Militärflugzeug auf dem Militärflughafen Melsbroek in der Nähe von Brüssel ausstieg. Der 42-jährige Vandecasteele wurde von seinen Eltern, seiner Schwester und anderen Familienmitgliedern herzlich empfangen. Der zuvor inhaftierte belgische Hilfsarbeiter wurde gegen einen verurteilten iranischen Diplomaten ausgetauscht, der in Belgien wegen eines Bombenanschlags auf eine iranische Oppositionsveranstaltung außerhalb von Paris im Jahr 2018 verurteilt worden war.
Der belgische Premierminister Alexander De Croo äußerte seine Erleichterung über die Freilassung von Vandecasteele, der bis Januar wegen “Spionage” zu 40 Jahren Haft und 74 Peitschenhieben verurteilt worden war. Die belgische Regierung hatte stets betont, dass der Hilfsarbeiter unschuldig sei und sein Prozess manipuliert war. De Croo betonte in seinen Äußerungen auch, dass Belgien niemanden im Stich lassen werde. Die Familie feierte Oliviers Freilassung und begrüßte ihn mit Umarmungen und Tränen der Freude als er endlich nach Hause zurückkehrte. Vandecasteele wird vermutlich vorerst keine öffentlichen Erklärungen abgeben. Sowohl Belgien als auch der Iran haben Oman für seine Rolle bei der Vermittlung des Gefangenenaustauschs gedankt. [5][6]
3. Vandecasteeles Familie hält Pressekonferenz ab
Belgium’s Olivier Vandecasteele, an aid worker who was held captive in Iran for almost 15 months, has been released in a prisoner exchange. According to reports, the Belgian national landed in the country late on Friday and was greeted by his family at the Melsbroek military base near Brussels. Vandecasteele was detained in Tehran on accusations of espionage and was sentenced to 40 years in prison in January this year. On the same day, an Iranian diplomat, Assadollah Assadi, who was jailed in Belgium over a 2018 plot to bomb an Iranian opposition rally outside Paris, was released in the exchange. Both Iran and Belgium have thanked Oman for its role in securing the release of the two men.
Vandecasteele’s family will hold a press conference in Brussels on Saturday to discuss his release. It is expected that the family will make a statement about their ordeal and thank those who supported them throughout this difficult time. The family has always maintained that Vandecasteele was innocent, and they have been working tirelessly with the Belgian government to secure his release.
Since Vandecasteele’s detention, Belgium has been actively negotiating with Iran to secure his release. Last year, both countries signed a treaty to enable prisoner swaps, which allowed for Vandecasteele’s release. While the prisoner swap has faced criticism from some, including the National Council of Resistance in Iran, who was the target of the 2018 bomb plot, Vandecasteele’s return home has been celebrated by his family and the Belgian government. The Prime Minister, Alexander De Croo, stated that “in Belgium, we do not abandon anyone,” and his government has denied any ransom was paid for Vandecasteele’s release.
The family’s press conference will give Vandecasteele the opportunity to reunite with the people who supported him throughout his detention. The family has expressed their gratitude to everyone who supported them in this difficult time and looks forward to returning to a sense of normalcy. Overall, Vandecasteele’s release is a positive development in the relationship between Iran and Belgium, and the family’s press conference will provide a platform to share their story. [7][8]
4. Familie betont die mentale Stärke von Olivier Vandecasteele
Der Familie von Olivier Vandecasteele ist es wichtig, die mentale Stärke ihres Sohnes hervorzuheben. Olivier war ein erfolgreicher 25-jähriger Fußballspieler und wurde plötzlich von einem seltenen Gehirnvirus getroffen. Die Familie steht ihm seitdem bei, um die schwierige Situation zu meistern.
Sie betonten, dass die mentale Stärke von Olivier die entscheidende Rolle bei seiner Genesung spielt. Seine positive Einstellung, Motivation und Zielstrebigkeit haben ihm geholfen, wieder auf die Beine zu kommen. Sein Vater sagte: “Wir sind unglaublich stolz auf unseren Sohn. Er hat bewiesen, wie stark er wirklich ist und wir sind dankbar für jeden Tag, den er besser wird.”
Die Familie hat auch durchgehend die Bedeutung von mentaler Gesundheit hervorgehoben. Sie glauben, dass es wichtig ist, sich um seine mentale Stärke genauso zu kümmern wie um seine körperliche Gesundheit. Daher haben sie auch eine Spendenaktion ins Leben gerufen und unterstützen Organisationen, die sich für die Förderung der mentalen Gesundheit einsetzen.
Die Familie hofft, dass Olivers Geschichte andere Menschen inspirieren wird und dazu beiträgt, Bewusstsein für mentale Gesundheit zu schaffen. Sie möchten anderen Familien Mut machen, die ähnliche schwierige Situationen durchleben müssen. “Wir sind zusammen stark und können alles gemeinsam bewältigen”, sagte seine Mutter.
Insgesamt ist die Familie von Olivier ein Vorbild dafür, wie man durch mentale Stärke und Unterstützung Herausforderungen überwinden kann. Sie zeigen, dass es wichtig ist, positiv zu bleiben und sich immer auf das Ziel zu konzentrieren, unabhängig von der Schwere der Situation.
5. Vandecasteeles Familie bittet um Privatsphäre
Ein belgischer Hilfsarbeiter wurde zu 40 Jahren Haft und 74 Peitschenhieben verurteilt, nachdem er in Teheran wegen Spionage, Geldwäsche und Zusammenarbeit mit den USA verhaftet wurde. Die Familie des 41-Jährigen, Olivier Vandecasteele, behauptet, dass er inhaftiert wurde, obwohl er unschuldig ist, und dass er unter unmenschlichen Bedingungen in Teheran inhaftiert ist. Derzeit befindet er sich im Evin-Gefängnis, wo andere europäische und US-Bürger wegen Spionagevorwürfen festgehalten werden. Irans Justiz hat keine offiziellen Informationen zu den Vorwürfen und dem Prozess bekannt gegeben. Die Familie bittet um Privatsphäre und appelliert an die belgische Regierung, alles zu tun, um Vandecasteeles Freilassung aus dem brutalen Regime zu erreichen, das ihn festhält. Derzeit gilt ein umstrittener Gefangenenaustauschvertrag zwischen Belgien und Iran. Belgien hat gerade offiziell darum gebeten, Vandecasteele nach Hause zu bringen. Westliche Regierungen haben den Iran wiederholt beschuldigt, inhaftierte Doppel- oder Ausländer als Geiseln zu nehmen, um sie in Gefangenenaustauschen oder internationalen Verhandlungen einzusetzen. Vandecasteeles Familie beschrieb ihn als völlig erschöpft und bat darum, dass er nicht länger als Faustpfand zwischen den beiden Ländern verwendet wird, da sein Leben auf dem Spiel steht. [11][12]
6. Familie ist sich der schwierigen Situation bewusst
Die Familie des belgischen Hilfsarbeiters Olivier Vandecasteele gibt bekannt, dass ihr Sohn im Iran inhaftiert und in den Hungerstreik getreten ist. Olivier war im Februar von den iranischen Behörden ohne Anklage festgenommen worden. Seine Familie befürchtet, dass seine Einzelhaft und der Hungerstreik, der vor zwei Wochen begann, seine Gesundheit beeinträchtigt haben. Er hat zuletzt im September Kontakt zu ihnen aufgenommen, konnte aber nun mit dem belgischen Konsulat im Iran sprechen.
In Belgien gibt es Kontroversen um einen umstrittenen Gefangenenaustausch mit dem Iran, in den auch Olivier involviert ist. Teheran fordert einen Austausch mit Assadollah Assadi, einem iranischen Diplomaten, der 2018 wegen eines Bombenanschlags auf eine Oppositionellengruppe in Paris zu 20 Jahren Haft verurteilt wurde. Die Opposition in Belgien behauptet, dass der Austausch auf Assadis Freilassung ausgerichtet ist und forderte, den Deal abzusagen. Westliche Länder kritisieren den Iran für die Geiselnahme ausländischer Staatsangehöriger und nutzen diese als Druckmittel bei Verhandlungen.
Neben Olivier befinden sich aktuell ungefähr 40 ausländische Staatsangehörige in iranischen Haftanstalten. Infolge des Todes einer jungen Frau während ihrer Inhaftierung kommt es seit September zu Protesten gegen die Regierung im Iran. Ein ehemaliger iranischer Nationalspieler, Ali Karimi, berichtet, dass Teheran ihm mit der Todesstrafe droht, nachdem er die Proteste unterstützte. Mehrere prominente Iraner wurden wegen ihrer Unterstützung für die Proteste ausgefragt und mussten ihre Pässe abgeben.
Nun gibt es jedoch auch positive Neuigkeiten: Olivier Vandecasteele wurde in einem Gefangenenaustausch mit einem iranischen Diplomaten in Belgien freigelassen. Belgien bedankte sich bei Oman für deren Hilfe bei der Freilassung und beteuerte, dass Olivier unschuldig sei und sein Prozess manipuliert war. Die Vermutungen, dass der Austausch verheerende Konsequenzen haben könnte und Belgien anderweitig gefährden würde, wurden von belgischen Offiziellen verneint. Oliviers Familie ist erleichtert und blickt hoffnungsvoll in die Zukunft. [13][14]
7. Oliviers Familie dankt allen, die sich für seine Freilassung eingesetzt haben
Belgian aid worker Olivier Vandecasteele, who was held in Iran for 455 days, has been released in a prisoner exchange involving Iranian diplomat Assadollah Assadi in Belgium. Vandecasteele was sentenced to 40 years in prison in January after being convicted on spying charges, which his family and Belgium government claimed were fabricated.
He denied any wrongdoing. Assadi, who was jailed for 20 years in Belgium for planning a terror attack in Paris, has arrived in Tehran after the exchange. Vandecasteele’s mother and sister, Nathalie, made an emotional plea in a video asking for his release, highlighting his suffering in unbearable conditions with daily psychological pressure from interrogators. His sister implored authorities to take necessary actions for his freedom, while his mother begged for his return home. Vandecasteele worked for six years in Iran for aid agencies and left the country in 2021. He returned against the Belgian government’s advice in February 2022 to close down his apartment and was arrested by Revolutionary Guards at Evin prison. Vandecasteele’s family thanked those who worked for his release and expressed their happiness on social media, while the Belgian prime minister welcomed him home. [15][16]
8. Familie beleuchtet 456 Tage des Kampfes und des Glaubens
Die Familie von Olivier Vandecasteele hat seine Freilassung nach 456 Tagen Haft in einem Gefängnis in Teheran gefeiert. Der belgische Hilfsarbeiter war im Februar 2022 im Iran festgenommen worden und wurde als Geisel festgehalten. Die Familie hatte sich für seine Freilassung eingesetzt und betont, dass Vandecasteele unschuldig sei. Die Freude über seine Rückkehr wurde jedoch durch die Enthüllung von gehackten Dokumenten getrübt, die nahelegen, dass die belgischen Behörden und Teheran bereits vor der Festnahme an einem Austauschabkommen für belgische und iranische Staatsangehörige arbeiteten. Unter den ausgetauschten Gefangenen befindet sich auch der iranische Diplomat Assadollah Assadi, der in Belgien wegen seiner Rolle bei einem Anschlagsversuch auf eine Oppositionsveranstaltung im Jahr 2018 verurteilt wurde. Kritiker befürchten, dass der Gefangenenaustausch dazu beitragen könnte, dass der Iran Belgiern als Geiseln nimmt, um Agenten wie Assadi zurückzubekommen. Die Familie von Olivier Vandecasteele hofft nun, dass die Enthüllungen dazu beitragen werden, dass der Iran nicht länger Geiseln nimmt und dass ihr Kampf für Gerechtigkeit und Freiheit fortgesetzt wird. [17][18]
9.Die Familie von Olivier Vandecasteele erwägt künftige Interviews
Die Familie des belgischen Hilfsarbeiters Olivier Vandecasteele, der wegen Spionagevorwürfen in einem iranischen Gefängnis inhaftiert ist, fordert seine Freilassung. Sie appellieren an ihre Regierung, alles zu unternehmen, um ihn aus dem Gefängnis in Evin zu befreien. Der 41-jährige Vandecasteele wurde Ende Februar verhaftet und wird seitdem in totaler Einzelhaft festgehalten. Seine Familie und Menschenrechtsgruppen, darunter Amnesty International, sehen den Fall als Beispiel für die iranische Taktik, Ausländer als Geisel zu nehmen, um westliche Länder zu Zugeständnissen zu zwingen. Zusätzlich zu den inhaftierten Briten wird Vandecasteele de facto als Geisel genommen. Die Familie betont, dass er unschuldig sei und seit fast fünf Monaten in totaler Isolationshaft ohne Matratze in einer ständig beleuchteten Zelle festgehalten wird. Seine Schwester Nathalie Vandercasteele gab bekannt, dass er bei seinen zwei konsularischen Besuchen deutlich an Gewicht verloren hat und an einer Fußinfektion leidet. Vandecasteeles Inhaftierung wird von Irans Regierung genutzt, um Druck auf europäische Länder auszuüben, ihren Diplomaten Assadollah Assadi freizulassen, der in den Niederlanden wegen versuchten Terrorismus verhaftet wurde. Belgien hat inzwischen ein umstrittenes Gefangenenaustauschabkommen mit dem Iran unterzeichnet. [19][20]
10. Vandecasteeles Familie verteidigt den Gefangenenaustausch mit dem Iran
Die Familie des belgischen Hilfsarbeiters Olivier Vandecasteele hat die Entscheidung, ihn im Rahmen eines Gefangenenaustauschs mit dem Iran freizulassen, verteidigt. Nach 455 Tagen inhaftiert in Iran wurde Vandecasteele am Freitag freigelassen und kehrte in seine Heimat Belgien zurück. Der iranische Diplomat Assadollah Assadi, der wegen eines gescheiterten Bombenanschlags auf eine Oppositionskundgebung in Frankreich 2018 in Belgien inhaftiert war, wurde ebenfalls freigelassen und kehrte in den Iran zurück. Die Vermittlung des Austauschs geschah durch das Sultanat Oman. Kritiker des Abkommens befürchten, dass es Erpressungen durch iranische Behörden fördern und die Situation von Belgier*innen erhöhen könnte, die als Geiseln festgehalten werden. Trotz dieser Bedenken bleibt die Familie von Vandecasteele zuversichtlich und glaubt, dass der Austausch der beste Weg war, um die Freiheit ihres geliebten Familienmitglieds zu sichern. Sie sind glücklich darüber, dass er jetzt in Sicherheit ist und weiterhin Unterstützung erhält, um die schrecklichen Umstände der Haft zu überwinden. Das Außenministerium Belgiens hat sich ebenfalls über die Freilassung von Vandecasteele und Assadi ausgedrückt und den beteiligten Parteien gedankt. Man hofft, dass dies ein erster Schritt in Richtung einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen den Ländern sein wird. [21][22]