Prinz Harry Biografie Buch : Prinz Harry ist zweifellos eine der faszinierendsten Persönlichkeiten des britischen Königshauses. Sein unkonventioneller Lebensstil und seine offene Einstellung gegenüber Themen wie psychischer Gesundheit und der Rolle der Royals haben ihn zu einem Publikumsliebling gemacht. Nun ist endlich eine Biographie über ihn erschienen, die alles enthält, was man über ihn wissen möchte. In diesem Blogbeitrag werde ich dir alles über das Prinz Harry Biografie Buch erzählen und warum es ein absoluter Must-Read ist.
1. Harry war nur zum Schein Williams Trauzeuge
Prinz Harry hat kürzlich in seinem Buch “Spare” autobiografische Details preisgegeben. Ein Kapitel handelt davon, dass er während der Hochzeit seines Bruders William mit Kate Middleton im Jahr 2011 zum Schein als Trauzeuge fungiert habe. In Wahrheit seien aber zwei enge Freunde des Brautpaars, James Meade und Thomas van Straubenzee, die eigentlichen Trauzeugen gewesen. Harry schreibt, er sei gezwungen worden, bei dieser “unverschämten Lüge” mitzuspielen. Er wollte William und Kate vor der Öffentlichkeit schützen und dafür sorgen, dass ihre Freunde nicht unter dem Druck der Medien leiden müssten.
Die Memoiren von Prinz Harry werden Anfang Januar 2023 veröffentlicht. Vorab sind aber schon einige brisante Details durchgesickert. In dem Buch soll Harry auch enthüllen, dass sein Vater, Prinz Charles, eifersüchtig auf die Aufmerksamkeit war, die seine Frau Meghan vom Publikum bekam. Außerdem beschreibt Harry einen heftigen Streit mit seinem Bruder William, bei dem es sogar zu Handgreiflichkeiten gekommen sein soll. Trotz allem hoffe Harry auf Versöhnung mit seiner Familie, wie er in einem Interview mit Oprah Winfrey im März 2021 betonte. [1][2]
2. Charles war eifersüchtig auf Meghan
Die neuen Memoiren von Prinz Harry, die im Januar 2023 erscheinen sollen, sorgen bereits jetzt für Aufregung. Der Prinz behauptet darin, dass sein Vater, König Charles III., eifersüchtig auf seine Frau Meghan und Schwägerin Kate gewesen sei. Charles habe befürchtet, dass Meghan ihm die Show stehlen könnte und sei bereits durch die Beliebtheit von Harrys verstorbener Mutter Prinzessin Diana in ähnliche Bedrängnis geraten. Harry glaubt zudem, dass sein Vater Angst vor Meghan hatte, da diese das Potenzial gehabt hätte, die Monarchie zu dominieren und für Öffentlichkeit und Presse eine zweite Diana zu werden.
Diese Enthüllungen könnten das Verhältnis zwischen Prinz Harry und der Königsfamilie noch weiter belasten. Allerdings betont Harry auch, dass er eine Versöhnung mit seiner Familie erreichen möchte. Wie diese aussehen soll, ist bislang jedoch unklar.
Insgesamt werfen die Memoiren von Prinz Harry also ein Schlaglicht auf so manche interne Konflikte innerhalb der Königsfamilie. Ob sich die Vorwürfe gegen König Charles III. bewahrheiten oder nicht, bleibt abzuwarten. Fakt ist jedoch, dass das Verhältnis zwischen Prinz Harry und seiner Familie aufgrund diverser Kontroversen in der Vergangenheit ohnehin angespannt ist. [3][4]
3. Handfester Streit: Hat William Harry niedergestoßen?
Ein neues brisantes Detail aus Prinz Harrys Memoiren macht derzeit die Runde in den britischen Medien. Laut dem Guardian beschreibt der Exil-Royal einen handfesten Streit mit seinem Bruder Prinz William im Jahr 2019. Der Vorfall habe sich in Harrys Londoner Haus abgespielt und sei durch eine Auseinandersetzung ausgelöst worden, bei der William Harrys Frau Meghan als schwierig, unhöflich und aggressiv bezeichnet habe. Die Situation eskalierte und William soll seinen Bruder am Kragen gepackt sowie an seiner Halskette gerissen haben. Harry spricht in seinen Memoiren auch von verbaler Gewalt und einer emotionalen Kälte zwischen ihm und seinem älteren Bruder. Die Enthüllungen könnten das ohnehin angespannte Verhältnis der beiden Brüder weiter belasten. Das Erscheinen von Harrys Autobiografie, die am 10. Januar unter dem Titel “Spare” veröffentlicht wird, wird von der königlichen Familie mit Spannung erwartet. Kritiker befürchten, dass das Buch die Beziehung zwischen den Brüdern nachhaltig beeinträchtigen könnte. Harry selbst beteuerte in einem Interview mit Oprah Winfrey im März dieses Jahres, er und William würden immer füreinander da sein. Ob das angesichts der neuesten Enthüllungen noch immer gilt, bleibt abzuwarten. [5][6]
4. Memoiren von Prinz Harry erscheinen im Januar 2023
Endlich ist es soweit: Im Januar 2023 erscheinen die Memoiren von Prinz Harry. In seinem Buch mit dem Titel Reserve will der Prinz über sein Leben am englischen Königshof auspacken. Vorab gibt es schon zahlreiche Gerüchte über pikante Details, die im Buch zu finden sein sollen. Unter anderem soll er über seinen Kokainkonsum und seine Behauptung, im Militäreinsatz 25 Taliban getötet zu haben, schreiben. Auch das Verhältnis zu seiner Familie wird in den Memoiren thematisiert, denn Harry will eine Versöhnung mit seiner Familie erreichen.
Schon vor dem offiziellen Datum am 10. Januar 2023 erschien das Buch versehentlich in Spanien und sorgte für Schlagzeilen. In TV-Interviews mit zwei Sendern äußerte sich der Prinz zuvor über sein Werk und betonte, dass er seiner Familie nicht schaden wolle. Doch seine Enthüllungen könnten für Diskussionen sorgen, auch weil er Vorwürfe gegenüber seiner Familie formuliert.
Kritisch beschreibt er beispielsweise das Verhältnis zwischen den Royals und der britischen Boulevardpresse. Die Presse habe Misstrauen gegenüber seiner Frau Meghan geschürt, weil sie amerikanische Schauspielerin, geschieden und halb-schwarz ist. Auch sein Bruder William steht in Konkurrenz zu Harry und wird möglicherweise kritisiert. Es bleibt spannend, was Prinz Harry in seinen Memoiren noch alles aus dem Leben am englischen Königshof auspackt. [7][8]
5. Prinz Harry packt über die Königsfamilie aus
Prinz Harry spricht in seiner Biografie “Spare” ganz offen über seine Beziehung zur Königsfamilie. Er teilt seine Verzweiflung über den Tod seiner Mutter Prinzessin Diana und sogar seine ersten sexuellen Erfahrungen mit. Ebenso enthüllt er, dass er sich während seines Einsatzes in Afghanistan angeblich für den Tod von 25 Taliban-Kämpfern verantwortlich fühlt. Doch die Ex-Königsfamilie und vor allem Prinz William müssen in dem Buch auch ordentlich einstecken. Harry beschreibt die Rivalität zwischen ihm und seinem älteren Bruder, bei der Harry ständig das Gefühl hatte, der “Ersatz” für William zu sein. Er wirft seiner Familie auch vor, ihm und seiner Frau Meghan immer wieder Steine in den Weg gelegt und Informationen an die Presse weitergegeben zu haben. In den USA stößt Harrys Verhalten, immer wieder gegen das Königshaus zu wettern, allerdings auch auf Kritik. Die US-Moderatoren Don Lemon und Stephan Colbert bezeichnen es als “ungeschickt”.
Trotzdem betont Harry in seinem Buch immer wieder, dass er sich eine Versöhnung mit seiner Familie wünsche und dass er immer noch ein liebender Sohn, Bruder und Enkel sei. Ob seine offenen Worte allerdings zu dieser Versöhnung beitragen werden, bleibt abzuwarten. [9][10]
6. Konkurrenz zwischen Harry und William
Prinz Harry lässt in seiner Autobiografie „Spare“ kein gutes Haar an seinem älteren Bruder Prinz William. In dem Buch berichtet Harry von einer Konkurrenz, die zwischen ihm und William herrscht. Angeblich habe William immer das Sagen gehabt und Harry habe sich immer in seinem Schatten gefühlt. Diese Konkurrenz soll sogar dazu geführt haben, dass Harry und seine Frau Meghan sich von der royalen Familie loslösten und nach Kanada zogen.
Harry beschreibt in seinem Buch auch einen heftigen Streit zwischen ihm und William. Bei einem Vorfall in Harrys Londoner Haus soll William sogar handgreiflich geworden sein. Der Auslöser war ein Konflikt zwischen William und Meghan, den William angeblich als schwierig und unhöflich bezeichnete. Harry warf seinem Bruder daraufhin vor, Teil der negativen Berichterstattung in der britischen Presse zu sein und seine Frau zu attackieren.
Trotz dieser Konflikte betont Harry in seinem Buch, dass er immer noch eine starke Bindung zu seiner Familie habe und eine Versöhnung anstrebe. Er wolle das Verhältnis zu seiner Familie verbessern und hoffe auf eine baldige Wiedervereinigung. [11][12]
7. König Charles III. kommt nicht gut weg
In der Autobiografie “Reserve” von Prinz Harry, die in dieser Woche veröffentlicht wurde, kommt König Charles III. nicht gut weg. Der jüngere Sohn von Charles beschreibt seinen Vater als einen Mann, der ihn und seinen Bruder William emotional vernachlässigt hat. Prinz Harry beschreibt Charles als einen Vater, der zeitweise unsichtbar war und es versäumte, ihm das Gefühl zu geben, geliebt zu werden. Außerdem soll Harrys Vater sich wenig um das Familienleben gekümmert und lieber gearbeitet haben. Auch die Beziehung zwischen Charles und Harrys verstorbener Mutter, Prinzessin Diana, wird thematisiert. Harry kritisiert seinen Vater, dass er seine Mutter nicht genug geschützt habe und dass er mehr an seine Karriere als an seine Familie gedacht habe. Die schwierige Beziehung zwischen Vater und Sohn wird auch in den Medien diskutiert. Einige Stimmen sehen in Harrys Aussagen eine Chance für Charles, die Beziehung zu seinem Sohn zu verbessern. Andere verurteilen die Veröffentlichung der negativen Darstellung der königlichen Familie. Es bleibt abzuwarten, ob Prinz Harrys Autobiografie zu einer Versöhnung zwischen ihm und seiner Familie führen wird. [13][14]
8. Kritik an der britischen Presse
Die britische Presse erhält harte Kritik von Prinz Harry in seiner neuen Autobiografie “Spare”. Er wirft ihr vor, Informationen über ihn an die Boulevardpresse weiterzugeben und ihn und seine Frau Meghan Markle nicht ausreichend zu unterstützen. Auch in den USA wird seine Kritik an den Royals und der britischen Presse kontrovers diskutiert.
Die britischen Medien reagieren scharf auf Harrys Vorwürfe. Die “Daily Mail” bezeichnet seine Memoiren als “bösartig und reinen Unsinn”. Royal-Experte Dickie Arbiter nennt Harry “eine menschliche Handgranate, die auf das Haus Windsor regnet”. Doch man darf nicht vergessen, dass auch Harry selbst nicht zimperlich über seine Familie schreibt. Er bezeichnet seinen Bruder William als seinen Erzfeind und seinen Vater Charles III. als alten, unemotionalen Mann.
Harrys Kritik an der britischen Presse kommt nicht überraschend. Er und Meghan Markle hatten bereits während ihrer Zeit als royales Paar mit einer hohen Medienpräsenz und -kritik zu kämpfen. Viele sehen darin auch einen Grund für ihren Rückzug aus der königlichen Familie und den Umzug in die USA.
Es bleibt abzuwarten, wie die britische Presse und die Royals auf Harrys Autobiografie reagieren werden und ob es jemals zu einer Versöhnung innerhalb der Familie kommen wird. [15][16]
9. Persönliche Erfahrungen: erstes Mal und Kokain-Konsum
Prinz Harry hat in seiner Autobiografie “Reserve” sehr persönliche Erfahrungen offenbart, darunter sein erstes Mal und der Konsum von Kokain. Mit 17 Jahren wurde ihm auf einem Jagdwochenende Kokain angeboten, danach habe er es häufiger genommen. Harry beschreibt, dass er sich dadurch anders gefühlt habe und rebellieren wollte. Er betonte aber auch, dass ihm das Kokain keine Zufriedenheit gegeben habe, aber auch keine Scham. Der Prinz gibt darin auch bekannt, dass er in Afghanistan 25 Menschen getötet hat und die Verantwortung dafür übernimmt. In seinem Buch kritisiert er nicht nur seine eigene Familie, sondern auch die britische Presse und royale Insiderquellen, die gezielt vom Palast gesteuert werden würden. Trotz dieser kritischen Äußerungen will Harry Versöhnung mit seiner Familie erreichen, die er als “Familie” und nicht als “Institution” betrachtet. Harry betonte in einem Interview, dass er aufrichtig und ehrlich über die falschen Karten, mit denen seine Familie spiele, berichten wollte. Das Buch Reserve, das am 10. Januar 2023 erschienen ist, wird sicherlich noch lange für Diskussionen und Gesprächsstoff sorgen. [17][18]
10. Harry will Versöhnung mit seiner Familie erreichen
Prinz Harry will trotz seiner Enthüllungen in seiner Autobiografie “Reserve” eine Versöhnung mit seiner Familie erreichen. Er wolle klären, wer in welcher Form zum Streit beigetragen habe, um wieder auf einen guten Weg zu gelangen. Das Herzogpaar von Sussex hat in den letzten Jahren immer wieder mit der königlichen Familie Probleme gehabt, an denen auch die britische Boulevardpresse beteiligt war.
Zwar lässt der Prinz kaum ein gutes Haar an den anderen Mitgliedern des Königshauses, dennoch hat er seinen Glauben an die Monarchie nicht verloren. Es ist jedoch unklar, ob er selbst in der Zukunft noch eine Rolle spielen wird. Derzeit hat Harry keinen Kontakt zu seinem Vater, König Charles.
Der Buckingham-Palast hat zu den Vorwürfen und Enthüllungen in Harrys Buch offiziell noch nicht Stellung genommen. In den britischen Medien äußeren sich jedoch immer mehr Vertreter aus dem Umfeld von Harrys Bruder und Vater, die sich gegen die Vorwürfe wehren.
Harry verteidigt die Veröffentlichung seiner Autobiografie damit, dass er nach 38 Lebensjahren in denen seine Geschichte verdreht und verzerrt dargestellt worden sei, nun seine Version erzählen wolle. Doch er betonte auch, dass nichts aus dem Buch seiner Familie wehtun solle. [19][20]