Renate Schmidt Wie Alt

Renate Schmidt Wie Alt. Sie hat ein hohes Alter von 78 Jahren. Renate Schmidt (geb. Pokorny am 12. Dezember 1943 in Hanau, Deutschland) ist eine SPD-Politikerin in Deutschland. Schmidt wuchs in den deutschen Städten Coburg, Fürth und Nürnberg auf.

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Renate Schmidt Wie Alt
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Schade, dass sie wegen ihrer Schwangerschaft mit 17 die Schule ein Jahr früher verlassen musste. Beide Familien halfen ihr bei der Erziehung des Kindes, während Gerhard Schmidt (nachstehend als Gerhard Schmidt bekannt) die Universität besuchte. In den Jahren 1963 und 1970 brachte sie zwei weitere Kinder zur Welt. Infolgedessen kündigte ihr Ehepartner 1974 seine Position als Architekt, da ihr Gehalt höher war als seines.

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Schon damals kümmerte er sich um die Familie und die Kinder. Von 1973 bis 1980 musste Schmidt aufgrund ihrer Wahl in den Betriebsrat des Unternehmens 1972 nicht bei der Quelle AG arbeiten. Von 1980 bis 1988 war sie bayerische Landesvorsitzende der HBV (Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen). (Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen; bedeutet Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen).

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Ab 1972 war Schmidt über 40 Jahre Mitglied der SPD. 1973 gründete sie mit ihrem Mann eine Ortsgruppe des SPD-Jugendvereins. Als Renate Schmidt 1994 in den Bayerischen Landtag gewählt wurde, gehörte sie dem Wahlkreis Nürnberg-Nord an. Bis zu ihrem Rücktritt im Jahr 2000 war sie erneut SPD-Fraktionsvorsitzende.

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1999 kündigte sie an, sich aus der Politik zurückzuziehen. Als sie am 22. Oktober 2002 zur Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ernannt wurde, musste sie ihre Haltung jedoch überdenken. Als die Große Koalition 2005 an die Macht kam, wurde Ursula von der Leyen als Schmidts Nachfolgerin benannt und Schmidt entlassen. Sie war jedoch als Mitglied des Deutschen Bundestages wiedergewählt worden. 2009 trat sie aus der offiziellen Politik zurück und stellte sich nicht mehr zur Wahl. Schmidt wuchs in den deutschen Städten Coburg, Fürth und Nürnberg auf.

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Schade, dass sie wegen ihrer Schwangerschaft mit 17 die Schule ein Jahr früher verlassen musste. Beide Familien halfen ihr bei der Erziehung des Kindes, während Gerhard Schmidt (nachstehend als Gerhard Schmidt bekannt) die Universität besuchte. In den Jahren 1963 und 1970 brachte sie zwei weitere Kinder zur Welt. Infolgedessen kündigte ihr Ehepartner 1974 seine Position als Architekt, da ihr Gehalt höher war als seines. Schon damals kümmerte er sich um die Familie und die Kinder.

Sie hatte eine lange und erfolgreiche Karriere in der Arbeitswelt und in der Politik?

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Aufgrund der langen Tätigkeit Schmidts bei der Quelle AG und ihrer Wahl in den Betriebsrat des Unternehmens im Jahr 1972 wurde sie von 1973 bis 1980 nicht mehr berufstätig. Nach dieser Funktion von 1980 bis 1988 wurde sie Landesvorsitzende des Freistaates Bayern Gewerkschaft HBV (Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen). Bereits 1973 gründete sie eine Ortsgruppe der SPD-Jugendorganisation. 1980 wurde sie in den Deutschen Bundestag gewählt. Von 1987 bis 1990 war sie stellvertretende Vorsitzende der SPD im Bundestag und von 1990 bis 1994 Vizepräsidentin.

Renate Schmidt vertrat den Wahlkreis Nürnberg-Nord von 1994 bis 2002 im Bayerischen Landtag. Bis zum Jahr 2000 war sie SPD-Fraktionsvorsitzende.

1999 wurde bekannt gegeben, dass sie die Politik verlassen würde. Als sie am 22. Oktober 2002 zur Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ernannt wurde, musste sie ihre Ansichten jedoch überdenken. 2005 übernahm die große Koalition die Macht, Schmidt wurde entlassen und Ursula von der Leyen an ihre Stelle berufen. Jedenfalls war sie als Abgeordnete wieder in den Bundestag gewählt worden. Ihre politische Karriere endete 2009, als sie aus dem Rennen um ein öffentliches Amt ausschied. Schmidt ist in den deutschen Städten Coburg, Fürth und Nürnberg geboren und aufgewachsen, bevor er nach Berlin zog. Aus ungeklärten Gründen musste sie ein Jahr vor ihrem Abschluss die Schule verlassen, um mit Hilfe ihres späteren Mannes Gerhard Schmidt (gestorben 1984) ihr mit 17 Jahren gezeugtes Kind großzuziehen. In den Jahren 1963 und 1970 bekam sie zwei weitere Kinder.

“NACHTCAFÉ” zur Frage der Gleichberechtigung?

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Die Gleichstellung von Frauen und Männern hat sich in den letzten Jahrzehnten stark entwickelt. In der Nachkriegszeit durften Frauen ohne Zustimmung ihrer Ehemänner nicht arbeiten, und Vergewaltigung in der Ehe ist erst seit den 1990er-Jahren strafbar – für junge Frauen heute unfassbar. Du hast noch viele weitere Möglichkeiten, dich selbst zu entdecken. Herkömmliche Rollenbilder können es jedoch schwierig machen, sich für bestimmte Studiengänge zu entscheiden. Selbst in zeitgemäßen Beziehungen sind es immer noch typischerweise die Frauen, die sich um die Bewältigung des gewöhnlichen Familienlebens kümmern. Wie weit ist die Gleichstellung der Geschlechter tatsächlich fortgeschritten? Was können verschiedene Generationen voneinander lernen? Darüber diskutiert Michael Steinbrecher mit seinen Gästen in „NACHTCAFÉ: Oma, Tochter, Enkelin – was Frauen wesentlich ist“ am Freitag, 3. Juni 2022, um 22 Uhr, im SWR Fernsehen. Außerdem abrufbar für ein Jahr nach Ausstrahlung in der ARD Mediathek und auf dem SWR Youtube Channel. Das Leben, auf das Renate Schmidt zurückblickt, ist für eine Dame ihrer Zeit alles andere als durchschnittlich. Doch wählte einen Job und anschließend die Politik. Als Bundesministerin für Familie und Frauen setzte sich die SPD-Politikerin für Frauenprobleme ein. Heute sagt sie: „Rechtlich haben wir die Gleichberechtigung erreicht. Unter dem Schlagwort #metoo wurde in den letzten Jahren viel über sexuelle Übergriffe diskutiert. Aber Schauspielerin Ursula Karven hat das Gefühl, dass sich nichts geändert hat. Sie setzt sich für mehr Schutz von Frauen vor sexueller Belästigung ein. “Ich werfe den Politikern vor, unrealistisch zu sein”, sagt Karen, die jetzt die Initiatorin einer Petition zur Änderung der gesetzlichen Rahmenbedingungen ist. Eine Generation trennt Christel Pfisterer und Chiara Biegel – doch Großmutter und Enkelin fühlen sich noch immer verbunden. Während für Christel das Leben von den Prüfungen der Nachkriegszeit geprägt war, scheinen Chiara heute alle Türen offen zu stehen. Chiara Biegel findet es gut, dass Frauen heutzutage nicht mehr nur als Ehemann und Mutter leben können. Sie sagt: “Das Wichtigste ist, dass Sie jetzt ein unabhängiges Leben führen können und nicht mehr durch irgendwelche gesellschaftlichen Einschränkungen eingeschränkt sind.” Ihre Oma fügt hinzu: „Das freut mich. Sie haben die Fähigkeit, freier und unabhängiger zu sein.“

Beginn der Tourismussaison: Bringt das 9-Euro-Ticket den ÖPNV zum Erliegen?

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Margarete Gabis verpasste ihren Bus nur knapp. Die Dame aus Bischofswiese plante, mit ihrem Kumpel „zum Herumirren“ im benachbarten Österreich nach Salzburg zu reisen. Spaziergang im Mirabellgarten, vielleicht auf den Mönchsberg. „Ich war 30 Sekunden zu spät“, fügt sie hinzu. Der Anschlussbus, in dem bereits ihre Begleiterin saß, raste vor ihr davon. Sie muss nun warten und ärgert sich über die unerwartete Verzögerung. Am Schalter des Hauptbahnhofs gesteht sie zögernd ihre Empörung. Die Dame am Schalter entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten. Kann passieren. Aber Sie haben am Ticketschalter andere Dinge zu tun. Sie verkaufte ungefähr 9-Euro-Tickets. „Das ist auch gut so“, stimmt Margarete Gabis zu. Sie hat selbst einen. Bis zum Hintersee im Bergsteigerdorf Ramsau hat sie es schon mitgenommen. Die schönen Damenpantoffeln im Klausbachtal hätten sie in den Nationalpark gelockt, erinnert sie sich schmunzelnd. Normalerweise hätte eine Tageskarte sie mehr als zehn Euro gekostet. Bisher hat sich das Billigticket bezahlt gemacht. Natürlich hat der Rentner noch ausgefeiltere Pläne. Sie interessiert sich für einen Besuch im Botanischen Garten München. Machen Sie eine Bus- oder Bahntour durch die Gegend. Sie sagt ihm, er solle “einen Blick darauf werfen”, und er stimmt zu. Auch Andreas Datz interessiert sich für einen Blick. Der Regionalverkehr Oberbayern, Bereich Berchtesgadener Land, betraut ihn mit der Führung von 42 Bussen. Andere müssen zur Arbeit fahren. Der RVO hat sich in Erwartung der bevorstehenden Festtage gerüstet. Busse mit größerer Kapazität sind jetzt im Einsatz. Statt 78 ist es 115. Es gibt auch eine Rufbereitschaft.

Der örtliche Bus- und Bahnverkehr könnte zum Erliegen kommen, wenn Zehntausende vor der Veranstaltung ein 9-Euro-Ticket kaufen, insbesondere in bekannten Touristen-Hotspots. Besucher, die bereits mit einem ermäßigten Ticket ins Berchtesgadener Land gekommen sind, können überall hinfahren. Bis auf die explizit touristisch orientierten Linien, wie die nach Kehlstein, sind alle für Besucher teuer. Für das 9-Euro-RVO-Ticket gab es laut Andreas Datz keine Eile. Allein in diesem Bereich wären 334 Tickets verkauft worden. Busfahrer hingegen behaupten etwas anderes. Laut einem „verkaufen wir jetzt Hunderte von Einheiten pro Tag“, fährt er fort. Vor allem Urlauber sind die Zielgruppe. Der Fahrer hat in den letzten zwei Stunden bereits 15 Lieferungen getätigt. Andreas Datz fügt hinzu, dass die Planung der nächsten Tage und Wochen herausfordernd sei. Er glaubt, dass die Aufregung, Bus und Bahn über die Feiertage zu nutzen, aufgrund von Überfüllung und erheblichen Verspätungen schnell verblassen könnte.

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