Rita Süssmuth Alter

Rita Süssmuth Alter : Sie ist jetzt 85 Jahre alt. Rita Süssmuth (geb. Kickuth; geb. 17. Februar 1937) ist als Mitglied der Christlich Demokratischen Union (CDU) eine deutsche Politikerin (CDU). Der Deutsche Bundestag hat sie zum zehnten Mal zu seiner Präsidentin gewählt.

Rita Süssmuth Alter
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Erfahren Sie mehr über sie unter:

https://en.wikipedia.org/wiki/Rita_S%C3%BCssmuth

Rita Süssmuth Alter
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Als Bundesministerin für Jugend, Familie und Gesundheit von 1985 bis 1988 (ab 1986 für Gesundheit von Jugend, Familie und Frauen) und als Präsidentin des Deutschen Bundestages von 1988 bis 1998. Ihre zehnjährige Amtszeit als Bundestagsabgeordnete war die dritte -längste in der Bundestagsgeschichte. Diesen Posten bekleideten Eugen Gerstenmaier und Norbert Lammert gemeinsam am längsten.

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Darüber hinaus war Süssmuth Präsident der Europäischen Bewegung Deutschland (1994–1998) und Mitglied des Beirats und Kuratoriums der Bertelsmann Stiftung (1997–2007).

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Wadersloh ist die Heimat von Süs*h, der dort geboren und aufgewachsen ist. Nach dem Abitur am Rheine-Gymnasium 1956 absolvierte sie ein Studium der Romanistik und Geschichte in Münster, Tübingen und Paris, das sie am 20. Juli 1961 mit dem ersten Staatsexamen für das Lehramt abschloss . Danach folgten Promotionen in Erziehungswissenschaft, Soziologie und Psychoanalyse. Süssmuth ist in Wadersloh, Deutschland, geboren und aufgewachsen. Nach dem Abitur 1956 am Emsland-Gymnasium in Rheine studierte sie Romanistik und Geschichte an den Universitäten Münster, Tübingen und Paris, die sie am 20. Juli 1961 abschloss. Sie legte die erste Staatsprüfung ab zum Lehren. Daran schlossen sich Aufbaustudien in Erziehungswissenschaft, Soziologie und Psychologie an.

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Danach promovierte sie 1964 zum Ph.D. Phil. von der Universität Münster. Studies on the Anthropology of the Child in Contemporary French Literature“ lautete der Titel ihrer Dissertation an der Universität Paris-Sorbonne. An der Philosophischen Fakultät der Universität Münster promovierte Süssmuth 1964. Vorgängerin der Universität Dortmund und der Ruhr-Universität Institutionen beschäftigten sie von 1966 bis 1982 als Fakultätsmitglied im Bildungsbereich.

“Lovely Rita” feiert ihren 85. Geburtstag: “Wir bekämpfen die Krankheit, nicht die Infizierten.”?

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Und rückblickend hätte Merkel in der CDU vielleicht mehr Misstrauen wagen sollen, um die Regierungspartei für Frauen attraktiver zu machen, bevor sie im September abgewählt wurde. Als Pionierin der modernen feministischen Bewegung ist Süssmuth zu einem Begriff geworden. Rita Süssmuth wurde von der Feministin Alice Schwarzer als „Lovely Rita“ gefeiert. „Einsame Rita“ war ihr Spitzname in der Union, wo sie als Symbol der Befreiung ohne Hilfe galt. Süssmuth wurde am 17. Februar 1937 in Wuppertal geboren. Einige Jahre später promovierte sie zum Dr. in Erziehungswissenschaften und wurde anschließend Professor an einer Universität. Nach seinem Eintritt in die CDU mit 44 Jahren trat Süssmuth erstmals in die Politik ein. Die CDU von Bundeskanzler Helmut Kohl ernannte sie bereits 1985 überraschend zur neuen Ministerin für Jugend, Familie und Gesundheit. Ihre liberale Herangehensweise an Frauen- und Abtreibungsfragen machte sie sofort zu einer festen Größe in der Abteilung, die 1986 um Frauen erweitert wurde.

Auch im Umgang mit HIV gab Süssmuth ihren Ton an: Sie kämpfte unermüdlich gegen die Ausgrenzung der von der Krankheit Betroffenen. Sie sagten, dass man „Angst“ überwinden muss, um erfolgreich zu sein. Infolgedessen fördert sie das Mantra „Liebe statt Angst“ als Überschrift ihrer Einführung. Das zweite Argument von Süssmuth basierte auf anekdotischen Beweisen, dass Personen, die am stärksten mit Angst beschäftigt waren, das größte Infektionsrisiko hatten. Dabei kommt sie oft auf das Anfang der 1980er-Jahre etablierte Konzept bestimmter Risikogruppen zurück, denen ein hohes Ansteckungsrisiko aufgebürdet wird. Dabei betonte sie immer wieder, dass das Ziel genau das Gegenteil sein sollte: Süssmuth favorisierte keine Gruppeneinteilung, sondern Methoden nach dem Grad der Gefährlichkeit. In den 1980er Jahren wurde ein Umdenken, dass nicht Minderheiten das Problem sind, sondern bestimmte Maßnahmen zu einem wesentlichen Bestandteil der Präventionsbemühungen.

„Aids ist ein Problem für alle!?

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Politiker wie die damalige Kinder- und Familienministerin der CDU, Rita Süssmuth, veröffentlichten “AIDS. Wege aus der Angst” als Reaktion auf die 1987 ausgebrochene “AIDS-Krise”. Auf dem Cover warb “Beratungsadresse”. . Laut dem Vorwort wollte Süssmuth ihre Politik klarstellen: Das Medium dieses Buches soll das emotionale Wohlbefinden der Leser direkt beeinflussen können: Es wird angenommen, dass die Informationsbeschaffung die Kontrolle von Emotionen begünstigt. Natürlich soll im Zusammenhang mit Aids für den angehenden Leser ein Gefühl vorherrschen: „Angst“. Damit wird auf einen wesentlichen Aspekt des Aids-Diskurs der 1980er Jahre verwiesen: Medien, Umfragen und Analysen schürten immer wieder die „Angst“ vor dieser bis dahin unbekannten Krankheit. Die Angst vor Aids ist auch eine häufige Frage in groß angelegten demografischen Umfragen, die bis heute andauern. Es ist jedoch schwierig, genau festzulegen, was diese Angst ist. Mit fortschreitender Krankheit veränderte sich auch die Art und Weise, wie die Menschen ihre Angst sahen, fühlten und ausdrückten. Mehr als 84.000 Deutsche leben mit HIV.

Durch die Sensibilisierung für HIV-Tests in einem Land, in dem die Ansteckung mit dem Virus nicht mehr den Tod garantiert, versucht die Deutsche AIDS-Hilfe, AIDS-Diagnosen zu eliminieren. In den frühen 1980er Jahren starben Aids-Infizierte oft innerhalb von Monaten an den Symptomen, was darauf hindeutet, dass viele Menschen eine allgemeine Angst vor der Krankheit hatten und eine „Aids-Diagnose“ als Todesurteil empfanden. Trotzdem ist das Selbsthilfebuch von Süssmuth nicht nur etwas für Kranke und Geplagte. Stattdessen sah sie darin ein Mittel, öffentlichen Verdacht zu erregen. Als CDU-Politikerin und Ehrenvorsitzende der Deutschen AIDS-Stiftung im Jahr 2006 wurde sie für ihre liberale und zukunftsorientierte Aids-Politik gelobt. Ihre emotionsgesteuerte Politik gleicht jedoch ihre sachliche Haltung aus. Dieses Urteil muss man allerdings angesichts ihres Buches von 1987 hinterfragen.

Katholik aus dem Rheinland und überzeugter Europäer?

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Aachen ist Armin Laschets geistliche Heimat und seit über tausend Jahren Tagungsort der Bischöfe. Am 18. Februar 1961 begrüßte der Aachener Stadtteil Burtscheid sein erstes Kind des Bergarbeiters Heinrich Laschet und seiner Frau Marcella (geb. Frings). Im Geburtsjahr von Armin war Armins Vater Heinrich noch als Bergwerksaufseher unter Tage tätig. Umschulung zum Erzieher Mitte der 60er Jahre und Rektor einer Aachener Grundschule. Am Beispiel seines Vaters erklärte Ministerpräsident Laschet die Bildungspolitik zur Chefsache der nordrhein-westfälischen Landesregierung. Er fügte hinzu, Bildung sei „das große Versprechen einer offenen und demokratischen Gesellschaft, und der Staat sei dafür verantwortlich, sicherzustellen, dass jedes Kind Zugang zu „höchsten Bildungschancen“ habe.

Diese Familiendynamik war typisch für die damalige Zeit, wobei der Vater von Armin Laschet den Großteil des Haushalts und die Mutter den Großteil der Hausarbeit übernahm. Marcella kümmerte sich um den Haushalt und kümmerte sich um ihre vier Kinder, während Heinz die Familie finanziell unterstützte. Ihre Lebensfreude, Lebhaftigkeit und Initiative hinterließen bei ihrem ältesten Sohn einen unauslöschlichen Eindruck. Laschet interessierte sich wie seine Mutter für die katholische Ortskirche in Burtscheid, St. Michael. Als Mitglied des Kirchenchores wirkte er auch im Gemeindejugendwerk mit.

Neben seiner katholischen Erziehung nahm Laschet die europäischen kulturellen Einflüsse seiner Heimatstadt auf. Als „Cher“, wie die Aachener im Dialekt genannt werden, wuchs er mit Leidenschaft für Europa auf. Das christliche Menschenbild dient ihm als moralische Untermauerung der CDU-Großzeltpartei, die Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenbringt. Die christliche Komponente der CDU ist für Laschet der Kitt, der den christlich-sozialen, den liberalen und den konservativen Flügel der Partei zusammenhält; Das Motto „Politik als christliche Verpflichtung“ ist für ihn mehr als nur ein Schlagwort.

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