Hensslers schnelles und einfaches Kürbisrezept
Steffen Henssler, gelernter Koch, ist es gewohnt, auf saisonale Dinge zu achten, und was wäre der Herbst ohne köstliche Kürbisrezepte? Bei Hokkaido ist die Schale leicht abnehmbar. Er kann seinen Duft nach dem goldbraunen Braten in der Pfanne voll entfalten und die würzige Birne mit Speck als Beilage rundet das Rösti-Erlebnis ab. Im Video demonstriert Henssler Schritt für Schritt, wie es geht!
So machst du Kürbis-Kartoffel-Hash Browns.
Zutaten für ein Essen für zwei Personen:
Hokkaido-Kürbis, 150 g
1 geschälte mehlige Kartoffel
ein einzelnes Ei
1 Esslöffel Mehl
2 Thymianstiele Salz Pfeffer
Bratöl, 2 EL
1 Birne, geschält und in Spalten geschnitten
3 Speckscheiben, in breite Stücke geschnitten
2 fein gehackte Frühlingszwiebeln
1 Esslöffel Butter
2 EL Weinstein
Zubereitungszeit: 6 Minuten
Kochzeit: 10 Minuten
18 Minuten Gesamtzeit
Zubereitung: Kürbis und Kartoffeln mit einer Reibe in eine Schüssel zerkleinern. Ei und Mehl in einer Rührschüssel vermischen. Entfernen Sie die Stiele von den Thymianblättern und fügen Sie sie ebenfalls hinzu. Mit Salz und Pfeffer würzen und alles gut vermengen.
In einer Pfanne 1 Esslöffel Bratöl erhitzen. Etwas Kürbis-Kartoffel-Mischung in die Pfanne geben, zu Talern formen und in heißem Öl auf einer Seite goldbraun braten.
In einer separaten Pfanne 1 Esslöffel Bratöl erhitzen und die Birnenspalten und den Speck etwa 4 Minuten bei starker Hitze braten.
Die gegenüberliegende Seite der Rösti goldbraun braten. Birne und Speck mit Salz und Pfeffer würzen, dann die Frühlingszwiebeln dazugeben, noch einmal umrühren und eine weitere halbe Minute braten.
Lassen Sie die Butter über der Birne und dem Speck schmelzen. Die Rösti mit Birne, Speck und Crème fraîche anrichten. (rka)
(dpa) Berlin – Konzerte, Tagungen und Weihnachtsmärkte: Für jeden ist etwas dabei. Weitere Beschränkungen von Veranstaltungen könnten nach Meinung der Branche für viele der beteiligten Firmen das Aus bedeuten. Der Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft prognostiziert die “Todesglocke” der Branche.
Die Empfehlungen des Robert Koch-Instituts und der Länder, die Vorkommnisse zu stoppen, sind unverständlich. „Wir wären auch bereit, bei Bedarf von unseren Besuchern einen aktuellen negativen Schnelltest zu verlangen, also „2G plus“ zu nutzen“, sagte dpa-Präsident Jens Michow.
Die steigende Inzidenz von Corona-Fällen hat auch Schausteller und Messeleiter verunsichert. Die Bundeskonferenz für Veranstaltungsmanagement, die von düsteren und unklaren Aussichten sprach, veranstaltet heute eine Online-Pressekonferenz, um die Auswirkungen des Auslaufens des Corona-Wirtschaftshilfeprogramms zu diskutieren.
“Wir haben Angst vor unserer eigenen Existenz.”
“Wir haben schreckliche Angst, wir haben Angst um unser Überleben”, sagte dpa-Showman-Präsident Albert Ritter. Bevor die Messesaison nach den Wintermonaten wieder aufgenommen wird, sind die Weihnachtsmärkte zu ihrer wichtigsten Einnahmequelle geworden. “Wenn einige Weihnachtsmärkte wegen Symbolpolitik geschlossen werden, ist Überbrückungshilfe erforderlich.”
In einem Brief an den SPD-Gesundheitsgesetzgeber Karl Lauterbach argumentiert Ritter, dass Familienunternehmen am Ende finanziell erfolgreich seien. “Die Altersleistungen sind aufgebraucht, Lebensversicherungen wurden gekündigt, Bankkonten wurden leer oder überzogen.”
Der Verband der deutschen Messewirtschaft (Auma) warnte vor Aktionismus. „Die Rezepte vom letzten Winter schmecken nicht mehr“, sagte Jörn Holtmeier, Präsident des Vereins. Empfehlungen wie die des Robert-Koch-Instituts, alle Aktivitäten flächendeckend abzusagen, sind angesichts der Impfquoten bei Erwachsenen kaum zu fassen.
“Die vierte Corona-Welle ist da”, erklärte die Bundeskonferenz für Veranstaltungsmanagement. “Veranstaltungen und Aufträge werden abgesagt, Arbeitsplätze gehen verloren, Einnahmen gehen zurück oder verschwinden ganz.” Hilfsprogramme hingegen liefen am 31. Dezember aus. Sie müssen so schnell wie möglich erweitert werden.