Suzanne Von Borsody Gewicht : Die ältere Wolke Hegenbarth hatte eine Mutter, die schon damals an “Frauenpower” glaubte, wie Suzanne von Borsody in “Kraft des Gewichts” sagte. In einem Instagram-Post bedankte sich die Schauspielerin bei “einer Frau, die mich zu der Frau geformt hat, die ich heute bin”, und schätzt die positive Lebenseinstellung, die ihre Mutter ihr eingeimpft hat. Die 41-Jährige glaubt, dass “wenn es so sein soll, wird es funktionieren, und wenn nicht, sollte es nicht sein.” Cloud gibt an, dass sie in diesen Sprüchen Trost in ihren vielen Prüfungen gefunden hat.
Die TV-Schauspielerin behauptet, ihre Mutter Gabi sei immer fröhlich und “frauenfreundlich”, und sie habe sie nie “ein böses Wort über sich selbst oder eine andere Frau” sagen hören. Cloud bemerkt: “Es ist einfach faszinierend, wenn man bedenkt, dass ihre Leben bisher sehr unterschiedlich verlaufen sind. Aber in einem herzlichen Brief an ihre Mutter schreibt sie: “Ich bin so unglaublich und für immer dankbar für dieses Geschenk.”
Wolke, ihr Mann Oliver Vaid und ihr Sohn Avi scheinen ein gutes Leben zu führen, aber das Paar hat beschlossen, dass sie keine weiteren Kinder haben wollen. In einem im Oktober erschienenen Interview mit “Bunte” gab die Schauspielerin schließlich zu, wie anstrengend das erste Mal gewesen sei. Avi, der Sohn, hielt seine Eltern auf Trab, da er nur zwei Stunden am Stück schlief und auch sonst nicht viel schlief.
In einem Interview erklärte Wolke: “Ich traue mich nicht, noch ein Kind zu bekommen, oder besser gesagt, wir glauben es nicht.” Und sie fügte hinzu: “Es war eine Grenzerfahrung für mich und Oli.” Trotz aller Bemühungen hat die Corona-Epidemie das Paar dazu gezwungen, seine Hochzeitspläne in Indien zu verschieben. Früher spielte Hegenbarth in 13 Folgen der RTL-Serie Die Camper die Rolle der Nicole Wüpper.
In dem Jugendfilm Girlfriends & Other Monsters von 1998 spielt sie die Rolle der Katja, eines 15-jährigen Mädchens. In Ich liebe meine Familie, Ehrlichkeit, einer Verfilmung von Stefan Lukschy aus dem Jahr 1999, spielte sie die Suzanne von Borsody. Ihren großen Durchbruch hatte sie mit der Rolle der Alexandra “Alex” Degenhardt, eine Studentin, in der RTL-Comedyserie Mein Leben & Ich, die von 2001 bis 2009 lief.
Sie spielt Hauptkommissarin Klara Degen in der ARD-Vorabendkrimiserie Alles Klara (von 2012-2017), die zuvor unter dem Markennamen Fröhlich bis tödlich vermarktet wurde. Im Februar 2018 gab sie bekannt, dass sie die Serie verlassen wird. Mit dem Ausstieg von Hegenbarth wurde die Serie von der ARD abgesetzt.
Ab 2019 hat sie die Rolle der Frauenärztin Dr. Louise Fuchs übernommen. Im Jahr 2006 trat Hegenbarth in der ersten Staffel der RTL-Tanzsendung Let’s Dance auf. Ihr Tanzteam, zu dem auch der ehemalige Profitänzer Oliver Seefeldt als ihr Partner gehörte, belegte den zweiten Platz. Der ehemalige Tänzer Allan Frank heiratete Hegenbarth am 30. Juni 2007.
Ihr Sieg in der Vorrunde des Eurovision Dance Contest wurde mit 49 % der Stimmen errungen. Aufgrund von Franks Langstrecken-Pilotenausbildung konnten die beiden nicht so viel zusammen üben, wie sie es gerne getan hätten; dennoch nahmen Hegenbarth und Seefeldt erneut am Eurovision Dance Contest teil und belegten den neunten Platz. Hegenbarth gewann am 18. Oktober 2008 mit seinem Co-Star Steffen Groth den ersten Platz im Synchronspringen beim TV total Turmspringen.
Im Januar 2022 trat sie als “Maus” in der ProSieben-Sendung Der maskierte Tänzer an und belegte den vierten Platz. Die Stadt Meerbusch-Osterath ist der Ort, an dem Cloud Hegenbarth seine Kindheit verbracht hat. Nein, “Cloud” ist kein Pseudonym. Ihr Vater zog gegen den neuen Namen seiner Tochter vor Gericht, als das Standesamt Einwände erhob. Mit vier Jahren begann sie mit dem Ballettunterricht.
1995 wurde sie bei einem Theater-AG-Casting für eine Rolle in der RTL-Serie Die Camper entdeckt, was zu ihrem ersten Auftritt als Schauspielerin führte. Sie besuchte das Humboldt-Gymnasium in Köln und schloss 1999 mit dem Abitur ab. Der Nachname Hegenbarth verbindet den Cartoonisten Hannes Hegen und seine Brüder Emanuel und Josef Hegenbarth, Maler und Grafiker.
Cloud Hegenbarth ist in der Stadt Meerbusch-Osteopath geboren und aufgewachsen. Zur Klarstellung: “Cloud” ist kein Pseudonym. Ihr Vater zog vor Gericht, als das Standesamt sich weigerte, seiner Tochter den von ihm gewählten Namen zu geben. Ihre ersten Ballettversuche unternahm sie im Alter von vier Jahren. 1995 wurde sie bei einem Casting der Theater-AG für eine Rolle in der RTL-Serie Die Camper entdeckt und begann so ihre Schauspielkarriere. Sie besuchte das Humboldt-Gymnasium in Köln und machte dort 1999 ihr Abitur.
In den Jahren 2005 und 2006 wurde der Name Hegenbarth mit den Werken der Maler und Grafiker Emanuel und Josef Hegenbarth sowie dem Comiczeichner Hannes Hegen, der als Johannes Hegenbarth geboren wurde, in Verbindung gebracht. Es folgten zahlreiche weitere Nominierungen für den Deutschen Fernsehpreis.
2011 erhielt Hegenbarth die Auszeichnung “Best for Bikes” und den Titel “Fahrradfreundliche Persönlichkeit des Jahres”. Im selben Jahr wurde sie für ihre Verdienste um die Gesellschaft mit der Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Außerdem erhielt sie 2011 eine Nominierung für die Goldene Henne des Leserpreises für ihre Arbeit im Bereich Drama.
Im Bereich der humanitären Arbeit ist Wolke Hegenbarth mit Mercy Ships verbunden. Seit 2013 arbeitet sie als Freiwillige an Bord des medizinischen Schiffes Africa Mercy. Außerdem beteiligt sich Hegenbarth an der Aktion “Trotz AIDS” und unterstützt zwei Kinder in Eigenregie.
Außerdem spendet sie Geld an die Organisation Ein Herz für Kinder. Wenn Sie auf eingebettete Mediendateien klicken, werden in der Regel Informationen zum Urheberrecht und zum Lizenzstatus angezeigt. Der Text ist unter einer Creative Commons Attribution/Share-Alike-Lizenz lizenziert. Der Inhalt kann auch zusätzlichen Bedingungen und Einschränkungen unterliegen. Wenn Sie diese Website nutzen, akzeptieren Sie die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie. Der Name Wikipedia® und das Logo sind eingetragene Marken der Wikimedia Foundation, Inc.