Chromecast bezieht sich auf eine Reihe von Streaming-Media-Adaptern, die von Google LLC in den USA entwickelt wurden und auf dem Google Cast-Protokoll basieren. Das Gadget ist seit dem 24. Juli 2013 in den USA und ab dem 19. März 2014 in elf weiteren Ländern, darunter auch Deutschland, erhältlich. [1]
Google hat im September 2020 den Chromecast der 4. Generation angekündigt, der erstmals die Google TV-Benutzeroberfläche enthält. Das Gerät verbindet sich per HDMI oder Audioschnittstelle mit einem AV-Wiedergabegerät (z. B. einem Fernseher) und überträgt („streamt“) Audio und Video über WLAN. Die Stromversorgung erfolgt über ein USB-Kabel, entweder vom mitgelieferten Netzteil oder von einem anderen Gerät, das die für USB erforderliche 5-V-Gleichspannung und eine ausreichende Stromstärke liefern kann. Inhalte aus kompatiblen Anwendungen sowie aus dem Desktop-Browser Google Chrome können mit “Google Cast for Chrome” auf ein AV-Wiedergabegerät übertragen werden. Über Chromecast-kompatible Anwendungen kann der Nutzer die Auswahl der Medien (Videos, Audiodateien und Bilder) sowie deren Spielverhalten verwalten. Auf dem Steuergerät (derzeit: Google Home) muss eine spezielle Software (App) geladen werden, die von Google für die mobilen Betriebssysteme Android und iOS erhältlich ist. Der Chromecast akzeptiert Medienstreams vom Wireless Access Point, dekodiert sie und sendet das Material an das AV-Wiedergabegerät, wenn es auf diese Weise gesteuert wird.
Auf dem steuernden Android-Smartphone können während des Spielens andere Aktivitäten, wie beispielsweise Telefonate, ausgeführt werden. Der Chromecast verarbeitet möglicherweise Material aus dem Internet, einem lokalen Netzwerk (LAN) oder dem Computer oder Mobilgerät, von dem es gesteuert wird. Es ist beispielsweise möglich, einen Tab aus dem Chrome-Desktopbrowser, den Vollbildinhalt (auf einem PC oder Mobilgerät) oder lokal gespeicherte Video-, Musik- und Bilddateien zu spiegeln. Es gibt auch Apps, die die Bedieneinheit als Grafiktablett nutzen, auf dem der Nutzer mit dem Finger zeichnen kann, während das Ergebnis auf dem Fernseher oder Monitor angezeigt wird, wie z. B. um ein Quiz mit vier Antwortmöglichkeiten anzuzeigen, und Apps, die die Steuereinheit als Grafiktablett, auf dem der Benutzer mit dem Finger zeichnen kann, während das Ergebnis auf dem Fernseher oder Monitor angezeigt wird.
Wenn gerade nichts abgespielt wird, erscheint der Startbildschirm (“Homescreen”), der neben Uhrzeit und Name des Chromecast auch bildschirmfüllende und regelmäßig wechselnde Bildschirmschoner (Querformatbilder) anzeigt. Die Google Home App (früher bekannt als Chromecast App oder Google Cast App) wird verwendet, um Chromecast zum ersten Mal einzurichten und einzurichten, und kann auch verwendet werden, um die Lautstärke des Chromecasts anzupassen. Die Funktion “Hintergrund” wurde im Oktober 2014 mit der Version 1.8.22 in die Chromecast-App eingeführt, um die auf dem Stick angezeigten Medien und Informationen anzupassen. Sie können beispielsweise Ihre eigenen Bilder einfügen, das aktuelle Wetter anzeigen und Kunstwerke, Nachrichten und Satellitenbilder zeigen. ” Google-eigene Dienste wie Art Project, Maps und Google Plus werden verwendet.” Signal ist eine kostenlose und sichere verschlüsselte Messaging-App, die von der Signal Foundation, einer gemeinnützigen Organisation mit Sitz in den USA, entwickelt wurde. Es ist bekannt für seine Datensparsamkeit und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und wird daher häufig von Sicherheitsexperten und Datenschutzgruppen vorgeschlagen. [10], [11], [12], [13], [14], [15], [16], [17], [18], [19], [ [14] [15], [16 ], [17], [18], [19], [20], [21], [ Die Europäische Kommission und ihre Mitarbeiter haben Signal seit Februar 2020 als beste App für Instant Messaging empfohlen. [17] [18] [ 19] [20] [21] [22]
Es gibt keine Online-Version von Signal, die als App für Android und iOS sowie als Desktop-Version für Windows, macOS und Linux verfügbar ist. Bei der PC-Version hingegen muss die Software vorher auf ein Smartphone geladen werden. Sicherheitsexperten haben das kostenlose Signalprotokoll [19] als sicher für die Verschlüsselung von Nachrichten, Gesprächen und Videotelefonie eingestuft. [20] [21] [22] Zur Durchführung der Datensparsamkeit wird das „Zero-Wissens-Konzept“ verwendet, bei dem der Betreiber keinen Zugriff auf Benutzerdaten hat.