Der Ausdruck “Stewardess-Krankheit” bezieht sich auf einen Hautausschlag, der um den Mund herum auftritt. Periorale Dermatitis ist die medizinische Bezeichnung für die Erkrankung. Schuld daran sind ein Überangebot und die daraus resultierende Reizung der Gesichtshaut. Am häufigsten sind Frauen zwischen 20 und 50 Jahren betroffen, da sie häufig trockener Luft ausgesetzt sind und viel Pflege und Make-up verwenden. Der Ausschlag wird leicht mit der richtigen Behandlung behandelt.
Was ist eine Stewardess-Krankheit und wie wirkt sie sich auf Sie aus?
Periorale Dermatitis ist der medizinische Begriff für die sogenannte Stewardessen-Krankheit. Dies ist ein Hautausschlag, der rot und vesikulär ist. Der Zustand wird auch als orale Rose bezeichnet, da die Hautveränderungen häufig um den Mund herum auftreten. Andere Gesichtsregionen können von der Entzündung betroffen sein. Besonders gefährdet sind Frauen, die regelmäßig Make-up und Pflegeprodukte auftragen und trockener Raumluft ausgesetzt sind.
Woher kommt der Begriff „Stewardess-Krankheit“?
Die Haut von Stewardessen wird besonders beansprucht: Die trockene Luft im Flugzeug sowie das wiederholte Auftragen von Make-up und Pflegeprodukten reizt die zarte Gesichtshaut. Die Hautkrankheit wird auch als Stewardessen-Krankheit bezeichnet, da Stewardessen der Prototyp des oralen Rosenleidens sind.
So reagiert empfindliche und gereizte Haut.
Die Haut wird trocken und empfindlich, wenn sie trockener Luft in Verkaufsräumen, Büros oder Flugzeugkabinen ausgesetzt wird. Viele Menschen versuchen, ihre Symptome zu maskieren, indem sie mehrmals täglich Feuchtigkeitscremes auftragen. Aber sie machen die Sache noch schlimmer, indem sie oft nachcremen, was die oberste Hornschicht mit Feuchtigkeit versorgt und die Haut noch mehr austrocknet.
Wenn die Haut kribbelt, juckt und sich strafft, spricht man von einer Stewardessen-Krankheit.
Trockene, juckende Haut tritt besonders häufig bei Frauen zwischen 20 und 50 Jahren auf. Sie wirken bei der Arbeit meist makellos geschminkt und färben oft ihr Make-up nach. Das abendliche Abschminken kann zusätzlichen Druck auf die Haut ausüben.
Die daraus resultierende Überempfindlichkeit der Haut geht typischerweise mit einem unangenehmen Gefühl und einer niedrigen Empfindlichkeitsschwelle einher. Als Ergebnis ist die Haut empfindlich und anfällig für äußere und innere Stressfaktoren.
In schweren Situationen wird die Haut gereizt, was zu Pickeln und roten Knötchen führt. Wenn diese Symptome hauptsächlich im Mundbereich auftreten, spricht man von einer Stewardessen-Krankheit (periorale Dermatitis).
Behandlung der Stewardess-Krankheit: ein Fallbericht
Die Flugbegleiterin Nadine Krüger verwendete Eucerin® UltraSENSITIVE zur Behandlung ihrer Hauterkrankung.
Stewardessen haben eine empfindlichere Haut als die allgemeine Bevölkerung. In 10 Kilometer Höhe ist die Außenluft mit einer Temperatur von rund 52 Grad unter Null besonders trocken. Die Klimaanlage heizt es auf, ist aber frei von Feuchtigkeit.
Die Folge ist eine außergewöhnlich niedrige Luftfeuchtigkeit, die in der Economy Class bei rund 16 Prozent liegt. Auch in Business und First Class kann der Wert deutlich niedriger ausfallen, da die Menschen enger zusammensitzen und die Luft beim Ausatmen weniger feucht ist. Der ideale Anteil für die Haut liegt zwischen 40 und 60 %! Es ist keine Überraschung, dass die Stewardessen-Krankheit in solchen Situationen häufig vorkommt.
Was Ist Stewardessen Krankheit
Es ist unwahrscheinlich, dass mangelnde Sorgfalt die Ursache für schmerzhafte rote Blasen und Entzündungen um den Mund herum ist; vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Die perioale Dermatitis, allgemein als Stewardess-Krankheit bekannt, ist höchstwahrscheinlich die Ursache.
Die Stewardess-Krankheit, auch als perioale Dermatitis bekannt, ist eine nicht ansteckende Hauterkrankung, die einer ansteckenden Gürtelrose ähnelt. Aus diesem Grund wird sie auch als Mundrose bezeichnet. Aber wie hat sich der Zustand entwickelt?
Übermäßige Pflege der eigenen Haut führt zur Stewardess-Krankheit. Übermäßiges Eincremen und Reinigen der Haut kann diese austrocknen und ihre natürliche Schutzbarriere zerstören. Sie ist daher nicht in der Lage, Lipide und Fette selbst zu bilden, was viele Patienten zunehmend beunruhigt. Als Ergebnis entsteht eine Teufelsspirale. Die gute Nachricht ist, dass der Zustand völlig sicher und einfach zu heilen ist.