Aluminium Aktien Kaufen

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Das Datum ist der 8. Oktober 2021. FRANKFURT, DEUTSCHLAND (Börse Frankfurt). Die Gleichung, die die Ölpreise immer höher treibt, lautet: starke Nachfrage vs. begrenztes Angebot. Auch im September. Grund dafür ist, dass die Opec, vom Handelsblatt als “Club zur Maximierung des Petro-Dollars” bezeichnet, und ihre Mitglieder Russland und Saudi-Arabien die Tagesproduktion erwartungsgemäß um 400.000 Barrel erhöhen werden. Dies reicht jedoch nicht aus, um die konjunkturbedingt steigende Nachfrage zu befriedigen, zumal das Angebot begrenzt ist: Produktionsanlagen im Golf von Mexiko fallen weiterhin aus. Sponsoren wie Angola und Nigeria hingegen schaffen es nicht, genug zu geben.

Infolgedessen gab es im September nur wenige Tage, an denen die Ölpreise, sowohl Brent als auch WTI, nicht anstiegen. „Viele Käufe von Öl- und Gas-ETCs wegen der hohen Kosten“, sagt Torben Bendt, Lang & Schwarz-Händler. WisdomTree Natural Gas 3x Daily Short ETC (IE00B76BRD76) war eines der beliebtesten Short-Produkte. Ebenfalls erworben wurden der WisdomTree WTI Crude Oil ETC () und der WisdomTree Bloomberg Brent Crude Oil ETF (IE00BVFZGD11).

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Die richtigen Begründungen für die Akquisitionen werden von den Analysten der Bank of America geliefert. Sie halten an ihrer Prognose fest, dass der Ölpreis bei einem harten Winter in den kommenden sechs Monaten auf 100 US-Dollar pro Barrel in die Höhe schnellen könnte. Brent und WTI haben sich in einem Jahr praktisch vervierfacht, und seit der geringen Nachfrage zu Beginn der Corona-Krise steht eine Vervierfachung auf den Preislisten.
Die Preiserhöhungen sollen sich fortsetzen.
Laut Michael Blumenroth, Rohstoffexperte bei der Deutschen Bank, wird erwartet, dass “der Ölpreis je nach Nachrichtenlage weiterhin großen täglichen Veränderungen ausgesetzt sein wird”. “Im Moment profitieren die Ölproduzenten von einer robusten Nachfrage.” Da sich die Erdgaskosten in den USA fast vervierfacht und in Europa seit Jahresbeginn verfünffacht haben, wird häufig Öl als Ersatz verwendet. Der zunehmende Personenverkehr und der bevorstehende Winter auf der Nordhalbkugel lassen auf ein weiterhin hohes Preisniveau schließen. Darüber hinaus setzt die Opec+ ihren Weg stetiger, bescheidener Produktionssteigerungen fort, die derzeit nicht von allen Mitgliedern voll ausgeschöpft werden können.

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Die Märkte hingegen haben bestimmte preistreibende Elemente bereits berücksichtigt. “Viele Anleger sind auf weitere Preiserhöhungen angewiesen, um Bestände zu liquidieren und damit jederzeit Preiskorrekturen an den Ölmärkten”, so Blumenroth weiter.
Ein kurzer Rückblick: Als die Ölpreise im April 2020 einbrachen, hatte die Corona-Epidemie gerade erst begonnen. Als Folge des Produktionsrückgangs der OPEC haben sich die Preise erholt. Bis zum Frühjahr dieses Jahres, als die OPEC die Produktion erhöhte. Dies reichte jedoch nicht aus, um die Nachfrage zu decken, da die Produktion unter dem Vorkrisenniveau liegt. Im Sommer scheiterte eine Erweiterung.

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Der Goldpreis schwankte im September ebenso wie im August stark. Anfang September schien sich die Erholung fortzusetzen, doch im Monatsverlauf brach der Kurs deutlich unter die Marke von 1.800 US-Dollar. Beim ETC-Umsatz an der Frankfurter Wertpapierbörse ist Xetra Gold (DE000A0S9GB0) einmal mehr die Nase vorn. Während der Xetra-Bestand von Gold auf einem Rekordhoch von 239 Tonnen liegt, verzeichnete Wisdom Tree in den letzten Wochen Abflüsse bei Gold-ETCs.

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Die Edelmetalle waren laut Wisdom Tree eines der Grundelemente, aus denen der Großteil des Geldes stammte.
Laut den jüngsten Statistiken des World Gold Council stieg Gold im September nach nur S&P 500-Aktien zum zweitliquidesten Vermögenswert der Welt. Das tägliche durchschnittliche Handelsvolumen beträgt 183 Milliarden US-Dollar. Für das Edelmetall sind die Zeiten alles andere als ideal: Der Wert des US-Dollars steigt, was natürlich den Goldpreis senkt. Hinzu kommen Befürchtungen über Zinserhöhungen und stetig steigende Verbraucherkosten.

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