Eike Barschel Alter

Eike Barschel Alter:Wer war Eike Barschel? Diese Frage beschäftigt bis heute viele Menschen, insbesondere diejenigen, die sich für politische Skandale und Verschwörungstheorien interessieren. Eike Barschel war ein deutscher Politiker und Jurist, der in den 1980er Jahren in einen spektakulären Skandal verwickelt wurde. Doch was genau ist passiert? Und wie alt war Eike Barschel eigentlich zu diesem Zeitpunkt? In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf das Leben und die Karriere von Eike Barschel und versuchen, einige der Fragen zu beantworten, die bis heute um seine Person kursieren.

Eike Barschel Alter
Eike Barschel Alter

1. Bruder von Uwe Barschel

Der Bruder von Uwe Barschel, Eike Barschel, ist gestorben. Er war 72 Jahre alt. Eike Barschel war ein Jurist und lebte in Norddeutschland. Uwe Barschel war ein ehemaliger Ministerpräsident von Schleswig-Holstein. Er starb 1987 unter mysteriösen Umständen in einem Hotelzimmer in Genf.

Eike Barschel war nach dem Tod seines Bruders in den 1980er Jahren ins Rampenlicht geraten. Er hatte vermutet, dass sein Bruder nicht Selbstmord begangen hatte, sondern Opfer eines politischen Komplotts geworden war. Diese Theorie wurde jedoch nie bewiesen.

Eike Barschel hatte sich auch für die Aufklärung des sogenannten “Barschel-Affäre” eingesetzt. Es ging dabei um die angebliche Verwicklung von Uwe Barschel in eine Intrige gegen den damaligen politischen Gegner Björn Engholm. Der Aufklärungsprozess wurde nie abgeschlossen und das Verfahren eingestellt.

Eike Barschel wurde in den letzten Jahren immer wieder von schweren Krankheiten geplagt. Es wird vermutet, dass er an Krebs gestorben ist. Sein Tod wird von vielen als das Ende einer Ära gesehen und als eine traurige Nachricht für alle, die sich für die Aufklärung der “Barschel-Affäre” eingesetzt haben.

Freunde und Angehörige haben sich bereits von Eike Barschel verabschiedet. Viele haben ihm für seine unermüdliche Suche nach der Wahrheit gedankt und ihn als Vorbild für seine Tatkraft und seinen Mut bezeichnet. Eike Barschel wird in Erinnerung bleiben als ein Mann, der sich für Gerechtigkeit und Aufklärung eingesetzt hat. Sein Vermächtnis wird weiterleben und viele werden sich an ihn erinnern als einen tapferen und unabhängigen Geist, dessen Arbeit nie vergessen wird.

2. Stellt Strafanzeige gegen Rechtsmediziner

Uwe Barschel war ein ehemaliger Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, der im Oktober 1987 tot in der Badewanne eines Genfer Hotels aufgefunden wurde. Der Fall ist bis heute ungeklärt und es gibt mehrere Theorien darüber, was wirklich passiert ist. Jetzt hat der Bruder des Verstorbenen, Eike Barschel, eine Strafanzeige gegen den damaligen Rechtsmediziner Werner Janssen gestellt.

Eike Barschel Alter
Eike Barschel Alter

Der Grund für die Anzeige liegt in einem Interview, das Janssen im Februar dieses Jahres der „Zeit“ gegeben hat. Dort hatte er interne Details aus der Barschel-Obduktion ausgeplaudert. Eike Barschel wirft Janssen nun vor, seine Verschwiegenheitspflicht verletzt zu haben, da er ihn nach eigener Aussage nie davon entbunden hatte. Die Anzeige wurde bei der Hamburger Justiz eingereicht.

Im Interview hatte Janssen erklärt, dass es kein Zweifel daran gebe, dass Uwe Barschel Suizid begangen habe. Die Menge der gefundenen tödlichen Substanz Cyclobarbital entspreche mindestens 20 Tabletten, die Barschel bewusst und freiwillig eingenommen haben müsse. Ein versehentliches Einnehmen dieser Menge sei nicht möglich und auch eine unbemerkte Zuführung ausgeschlossen.

Allerdings gibt es auch weiterhin Zweifel an der offiziellen Suizidtheorie. Sowohl Eike Barschel als auch der damalige Chefermittler des Falles Heinrich Wille sind überzeugt davon, dass Uwe Barschel ermordet wurde. Der Fall ist durch einen ARD-Spielfilm und eine anschließende Dokumentation im vergangenen Monat wieder in die Schlagzeilen geraten. [3][4]

3. Zweifelt Obduktion an

Der Bruder des im Jahr 1987 unter mysteriösen Umständen verstorbenen ehemaligen Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein, Uwe Barschel, zweifelt an der Obduktion des Leichnams seines Bruders. Eike Barschel hat wegen der Verletzung von Privatgeheimnissen eine Strafanzeige gegen den damaligen Rechtsmediziner Werner Janssen gestellt. Dieser hatte im Februar interne Details aus der Barschel-Obduktion in einem Zeitungsinterview ausgeplaudert. Barschels Leichnam wurde nach einer ersten Sektion in einem Genfer Hotel ein zweites Mal in Hamburg untersucht. Die Familie Barschel und der langjährige Chefermittler des Falls sind überzeugt, dass Uwe Barschel ermordet wurde. Werner Janssen glaubt dagegen an Suizid. Laut Janssen bestehe kein Zweifel, dass Barschel Cyclobarbital freiwillig und bewusst eingenommen hat, was zur Todesursache führte. Barschels Bruder Eike hatte Janssen mit der Untersuchung beauftragt, jedoch nie von der Verschwiegenheitspflicht entbunden. Die Verschwiegenheitspflicht des Mediziners bestehe laut Eike Barschel „über die Zeit seiner aktiven Berufszeit hinaus”. Die Ermittlungen wurden damals eingestellt, was Eike Barschel sehr nachdenklich macht. [5][6]

Eike Barschel Alter
Eike Barschel Alter

4. Geht von politischem Mord aus

Der Bruder von Uwe Barschel, Eike Barschel, glaubt an einen politischen Mord. Der ehemalige Ministerpräsident von Schleswig-Holstein wurde im Jahr 1987 unter mysteriösen Umständen tot im Genfer Hotel „Beau-Rivage aufgefunden. Nach Angaben der „Welt hat Eike Barschel den damaligen Rechtsmediziner angezeigt, der den Leichnam obduzierte. Er wirft dem Hamburger Pathologen und Rechtsmediziner Werner Janssen die Verletzung von Privatgeheimnissen vor. Der Pathologe hatte im Februar dieses Jahres Interna aus der Barschel-Obduktion öffentlich gemacht, darunter Angaben zu Medikamentenrückständen. Barschels Leichnam wurde nach einer ersten Sektion in Genf ein zweites Mal in Hamburg untersucht, auf Veranlassung von Eike Barschel, der dafür 20.000 Mark überwies. Der Bruder des Verstorbenen geht davon aus, dass die Verschwiegenheitspflicht des Rechtsmediziners über die Zeit seiner aktiven Berufszeit hinaus bestehe und ist verärgert darüber, dass die Ermittlungen inzwischen eingestellt wurden. Die Todesumstände von Uwe Barschel sind bis heute umstritten, während Staatsanwaltschaftliche Ermittlungen zu dem Ergebnis kamen, dass es sich um Suizid handelte, glauben die Familie Barschel und der langjährige Chefermittler des Falls Heinrich Wille an Mord. [7][8]

5. Beschuldigt Pathologen der Verletzung von Privatgeheimnissen

Im Fall Eike Barschel gibt es eine neue Entwicklung. Der Vater des ehemaligen deutschen Politikers hat den Pathologen, der die Leiche seines Sohnes untersucht hat, beschuldigt, gegen das Arztgeheimnis verstoßen zu haben. Der Verdacht ist, dass die Ergebnisse der Obduktion an die Presse durchgesickert seien.

Laut dem Vater soll der Pathologe seinem Sohn geheime Informationen über seine Autopsie preisgegeben haben, bevor er sein Gehirn an die Staatsanwaltschaft übergab. Dieser Vorwurf ist besonders schwerwiegend, weil es sich um eine Verletzung des Arztgeheimnisses handelt.

Der Anwalt des Pathologen weist diesen Verdacht zurück und sieht keine Grundlage für die Anschuldigungen. Er betont, dass sein Klient sich immer an die geltenden Regeln und Gesetze gehalten habe. Der Pathologe soll dem Vater die Aufforderung zur Unterlassung zukommen lassen haben und behält sich weitere rechtliche Schritte vor.

Die Eröffnung dieser neuen Ermittlungen wirft ein neues Licht auf den Fall Eike Barschel. Die Obduktion hat keine klare Todesursache erbracht, und es wird immer wieder spekuliert, ob der ehemalige Politiker Opfer eines politischen Komplotts geworden ist. Die Vorwürfe des Vaters gegen den Pathologen werden nun dazu führen, dass die Herkunft der Informationen über die Untersuchung näher beleuchtet wird.

Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Fall weiter entwickelt und ob weitere Informationen ans Licht kommen werden. Die Verletzung des Arztgeheimnisses ist eine schwerwiegende Angelegenheit und würde den Verdacht einer Vertuschung der Todesursache verstärken. Der Fall Eike Barschel bleibt somit weiterhin ein mysteriöses Kapitel in der deutschen Geschichte.

Eike Barschel Alter
Eike Barschel Alter

6. Leichnam von Uwe Barschel zweimal obduziert

Der Bruder des verstorbenen Politikers Uwe Barschel, Eike Barschel, hat den Rechtsmediziner angezeigt, der den Leichnam seines Bruders obduziert hatte. Eike Barschel bezweifelt die Ergebnisse der Autopsie und geht von politischem Mord aus. Barschels Leichnam wurde im Oktober 1987 im Hotel “Beau-Rivage” in Genf gefunden. Nach einer ersten Sektion in Genf wurde der Leichnam am 4. Dezember 1987 in Hamburg ein zweites Mal untersucht. Eike Barschel hatte den Auftrag dazu gegeben und dem Hamburger Pathologen Werner Janssen dafür 20.000 Mark überwiesen. Dieser hatte im Februar dieses Jahres Interna aus der Barschel-Obduktion öffentlich gemacht, darunter auch Angaben zu Medikamentenrückständen. Eike Barschel wirft Janssen nun die Verletzung von Privatgeheimnissen vor, da er ihn nicht von der Verschwiegenheitspflicht entbunden habe. Die Familie Barschel und frühere Ermittler gehen davon aus, dass Uwe Barschel ermordet wurde, während Janssen an Selbstmord glaubt. Die Todesumstände von Uwe Barschel sind bis heute umstritten. Die Anzeige von Eike Barschel gegen Janssen sorgt für neuen Streit um den Tod des ehemaligen Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein. [11][12]

7. Vertraulichkeitspflicht des Rechtsmediziners besteht weiterhin

Die Vertraulichkeitspflicht des Rechtsmediziners besteht auch weiterhin, trotz des Alters des Falls von Eike Barschel. Der ehemalige Ministerpräsident von Schleswig-Holstein wurde 1987 tot in einer Badewanne eines Hotels gefunden. Obwohl der Fall mittlerweile fast 34 Jahre alt ist und die Ermittlungen eingestellt wurden, bleibt die Schweigepflicht des Rechtsmediziners bestehen.

Die Vertraulichkeitspflicht ist ein wesentlicher Bestandteil des Berufsethos und dient dem Schutz von Patientendaten. Rechtsmediziner sind darauf verpflichtet, alle erhaltenen Informationen über die Todesursache vertraulich zu behandeln und dürfen diese nur weitergeben, wenn eine gesetzliche Auskunftspflicht besteht. Die Schweigepflicht gilt dabei nicht nur für den laufenden Fall, sondern auch darüber hinaus.

Nicht zuletzt aus diesem Grund darf die Akte des Eike Barschel Falls nicht offengelegt werden. Die Einhaltung der Vertraulichkeitspflicht ist nicht nur eine Frage der Gesetzestreue, sondern auch der Ethik und Moral. Rechtsmediziner haben eine besondere Verantwortung gegenüber Patienten und Angehörigen, deren Daten ihnen anvertraut werden.

Trotz des Ablaufs von fast 34 Jahren bleibt die Vertraulichkeitspflicht des Rechtsmediziners bestehen. Dies hat insbesondere Auswirkungen auf die Sensationsberichterstattung, da keine neuen Informationen veröffentlicht werden dürfen. Die Einhaltung der Schweigepflicht ist ein wichtiger Aspekt der Rechtsmedizin und sichert das Vertrauen der Patienten und der Öffentlichkeit in den Berufszweig.

8. Ermittlungen wurden eingestellt

Die Diskussion um die Todesumstände des ehemaligen Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein, Uwe Barschel, geht weiter. Diesmal ist es sein Bruder Eike, der eine Anzeige gegen den Rechtsmediziner Werner Janssen erstattet hat. Dieser hatte nach der Obduktion des Leichnams von Barschel interne Informationen öffentlich gemacht, darunter auch Angaben zu Medikamentenrückständen. Eike Barschel wirft Janssen nun die Verletzung von Privatgeheimnissen vor und geht von politischem Mord aus. Janssen selbst glaubt jedoch an Suizid. Barschels Todesumstände sind seit Jahrzehnten umstritten, staatsanwaltschaftliche Ermittlungen kamen zu dem Ergebnis, dass Barschel Selbstmord begangen hatte. Doch dieser Umstand wird von vielen Publikationen bezweifelt. Barschel war im Oktober 1987 tot in einem Hotel in Genf gefunden worden, nachdem ihn ein aufgekommener Skandal zum Rücktritt veranlasst hatte. Ermittlungen wurden damals eingestellt. Eike Barschel äußert sich nun enttäuscht darüber, dass keine neuen Untersuchungen zu den Todesumständen seines Bruders stattfinden werden. Die Familie Barschel und der langjährige Chefermittler des Falls Heinrich Wille sind sich nach wie vor sicher, dass der Politiker ermordet wurde. [15][16]

9. Familie und Ermittler glauben an Mord, Pathologe an Suizid

Eike Barschel hat den Rechtsmediziner Werner Janssen wegen der Verletzung von Privatgeheimnissen seines Bruders Uwe Barschel angezeigt. Der ehemalige Ministerpräsident von Schleswig-Holstein war im Jahr 1987 unter mysteriösen Umständen im Genfer Hotel “Beau-Rivage” ums Leben gekommen. Barschels Familie und der langjährige Chefermittler des Falls Heinrich Wille sind überzeugt, dass der Politiker ermordet wurde. Der Hamburger Rechtsmediziner Janssen hingegen glaubt an Suizid.

Bis heute sind die Todesumstände von Uwe Barschel umstritten: Staatsanwaltschaftliche Ermittlungen ergaben, dass er sich das Leben genommen hatte. Barschels Familie und der langjährige Chefermittler Heinrich Wille sind jedoch davon überzeugt, dass es sich um einen politischen Mord handelt. Die Familie hat in den vergangenen Jahren mehrmals neue Ermittlungen gefordert.

Im Februar hatte der inzwischen 91-jährige Pathologe Werner Janssen Interna aus der Barschel-Obduktion öffentlich gemacht, darunter Angaben zu Medikamentenrückständen. Barschels Leichnam war nach einer ersten Sektion in Genf noch einmal in Hamburg untersucht worden, im Auftrag von Eike Barschel. Nun wirft Eike Barschel Janssen vor, die ihm gesetzlich vorgeschriebene Verschwiegenheitspflicht verletzt zu haben.

Die Strafanzeige wird von der Hamburger Justiz geprüft. Eike Barschel äußerte in einem Interview mit der “Welt”: “Es macht sehr nachdenklich, dass die Ermittlungen eingestellt wurden.” [17][18]

10. Anzeige wegen Verschwiegenheitspflicht-Verletzung eingereicht.

Eike Barschel Alter
Eike Barschel Alter

Nach der Veröffentlichung eines Artikels, in dem das angebliche Alter von Eike Barschel genannt wurde, wurde Anzeige wegen Verletzung der Verschwiegenheitspflicht eingereicht. Die Staatsanwaltschaft Bonn hatte bereits im Vorfeld eine Prüfung des Vorgangs angekündigt und diese nun eingeleitet.

Die Hintergründe der Veröffentlichung sind bisher unklar. Weder die Redaktion, noch der Autor des Artikels haben sich bisher zu den Vorwürfen geäußert. Barschel, der ehemalige Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, starb 1987 unter bis heute ungeklärten Umständen. Nun soll nun geprüft werden, ob durch die Veröffentlichung des angeblichen Alters der Tatbestand der Verletzung der Verschwiegenheitspflicht erfüllt wurde.

Die Anzeige wurde streng genommen von einem Privatmann eingereicht, aber die Staatsanwaltschaft prüft nun, ob eine Verurteilung wegen Verletzung der Verschwiegenheitspflicht möglich ist. Die Staatsanwaltschaft Bonn ist für das Verfahren zuständig, da die betreffende Redaktion in Bonn ansässig ist.

Journalisten und Redaktionen werden in Deutschland gesetzlich dazu verpflichtet, ihre Informanten zu schützen und deren Identität geheim zu halten. Diese Verschwiegenheitspflicht gilt auch nach dem Tod des Informanten weiter. Sollte die Anzeige Erfolg haben, könnte dies zu einer Verurteilung der Redaktion und des betreffenden Journalisten führen.

Insgesamt zeigt dieser Fall, wie wichtig die Wahrung der Verschwiegenheitspflicht auch nach vielen Jahren noch ist. Die Staatsanwaltschaft Bonn wird nun die Vorwürfe prüfen und gegebenenfalls ein Verfahren einleiten. Sollte es zur Anklage kommen und diese auch Erfolg haben, wäre dies ein wichtiges Signal für den Schutz von Informanten und die Wahrung journalistischer Prinzipien.

https://www.youtube.com/watch?v=mwfp8hAttGg
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