Diese Schauspielerin steht Prinzessin Diana am nächsten
Prinzessin Diana (†36), die 1997 bei einem Autounfall ums Leben kam, ist eine der schillerndsten Royals, die die Welt je gesehen hat. Kein Wunder also, dass schon mehrere Schauspielerinnen mit ihrer Rolle die Zähne gegönnt haben. Wer hat wirklich überzeugt? Ihr ehemaliger Leibwächter hat einen Favoriten.
Über das Leben von Prinzessin Diana, ihre Affären, ihren Konflikt und das Verhältnis zum britischen Königshaus gibt es bereits eine Fülle von Dokumentationen, TV-Filmen, Serien und Blockbustern. „The Crown“ oder „Diana: Her True Story“ sind nur zwei Beispiele. Wer kommt der „echten“ Lady Di am nächsten, die 1997 viel zu früh bei einem Autounfall in Paris so tragisch ums Leben kam? Ihr ehemaliger Leibwächter Ken Wharfe, der zwischen 1988 und 1993 nach ihrem persönlichen Schutz suchte, machte in einem Interview mit der Daily Mail eine Art Rangliste. Dabei achtet er genau auf den Charakter seiner Arbeitgeberin, aber zum Beispiel auch auf ihren Akzent. Wer hat laut Wharfe das Rennen um die beste schauspielerische Diana gewonnen?
Wie selbstbewusst kann die schauspielerische Diana sein?
Ken Wharfe kannte Lady Di besonders gut. Er wurde nicht nur als Spencers Leibwächter geboren, er sprach auch viel mit ihr, ein Privileg, das nicht vielen Menschen zuteil wurde. Er kannte also auch viele ihrer Charaktereigenschaften; er wusste zum Beispiel, dass Diana nicht gerade ein Paradebeispiel für Selbstbewusstsein war und vor allem, dass sie Camilla gegenüber eher ängstlich als entschlossen und reifer war. So schafft es Julie Cox (48), die Lady Di in “Diana – ein Leben für die Liebe” (1996) verkörperte, nicht in die Spitzenpositionen. “Zu viel Hollywood”, sagt Wharfe.
Früh. Leibwächter
Der Akzent macht die Musik
Ein wichtiges Kriterium für Wharfe ist Dianas Akzent. Serena Scott Thomas (60) konnte es 1993 nicht richtig reproduzieren. Der ehemalige Bodyguard mag den Film “Diana: Her True Story” nicht: “Leider passte Serenas Akzent überhaupt nicht zu Diana”, kritisiert er. Naomi Watts (53) hat 2013 in “Diana” einen besseren Job gemacht. Wharfe sagte: “Naomi sprach wie Diana, sie war die einzige, die ihren Akzent richtig verstanden hat.” Übrigens kam die Leistung bei Filmkritikern nicht gut an, Watts’ Leistung wurde allgemein zerrissen.
Natürlichkeit als Alpha und Omega
Lady Di galt zu Lebzeiten als natürlich und zugänglich. Kein Wunder, dass Wharfe der Auftritt von Genevieve O’Reilly (44) 2007 in “Diana – The Last 24 Hours” nicht gefiel. Er sagte der Daily Mail, dass die Aufführung zu dramatisch sei. Außerdem „brauchte Diana nicht so viel Make-up oder gar einen Privatfriseur“.
Vier Favoriten und ein Gewinner
Generell hat der ehemalige königliche Leibwächter über viele Diana-Doppelgänger Positives zu berichten. Besonders beeindruckt war er von Lesyley Harcourt, als sie 2011 in „William und Kate – eine königliche Romanze“ ein sensationelles Interview aus dem Jahr 1995 nachstellte: Wharfe fügte hinzu: „Sie hat Ihren Auftritt während des Interviews in diesem Film gut wiedergegeben, es war sehr effektvoll real. “. Besonders gute Arbeit leistete Amy Secombe (51) zu Dianas Lebzeiten auch in “Diana – Queen of Hearts” (1995): “Ich erinnere mich noch gut an die Eröffnungsszene des Films, als Diana vor den Paparazzi auf Mallorca floh. Amy Seccombe die Fluchtszene sehr realistisch nachgestellt”, sagt der Bodyguard. Das Lady-Di-Paket bringt nur eine Schauspielerin mit.
Da kann nur einer sein!
Ken Wharfe sieht die junge Emma Corrin (25), die im Netflix-Hit „The Crown“ Prinzessin Diana spielt – unangefochten auf dem ersten Podest – obwohl sich die beiden Frauen nicht wirklich ähnlich sehen. „Von allen Dianas ist sie die Beste“, schwärmt der Bodyguard. Übrigens: Corrin hat für ihre Leistung als Prinzessin der Herzen bereits einen Golden Globe erhalten. Wäre Lady Di damit einverstanden?