Zur Familie der Kreuzblütler gehören Grünkohl, Braunkohl und Grünkohl (Brassica oleracea var. Sabellica L.) [1. (Brassicaceae). Er ist ein verbreitetes Wintergemüse und eine Kulturkohle ( Brassica oleracea ).
Grünkohl ist ein Gemüse, das auf der ganzen Welt zu finden ist. Es war eine der frühesten Kohlsorten, die sich auf dem eurasischen Kontinent verbreitete.
Es wurde später von Spaniern, Portugiesen, Briten und Holländern auf den amerikanischen Kontinent gebracht. Burenkohl, Borecole und Grünkohl (in den Vereinigten Staaten und Australien), Grünkohl und Grünkohl (in Großbritannien und Australien), Boerenkool (in den Niederlanden), Fodros Kel (in Ungarn), Krauskohl, Chou Frisé oder Chou Kale (in Frankreich), col crespa (in Spanien), cavolo riccio (in Italien) und eine Vielzahl anderer Namen werden verwendet, um es zu beschreiben.
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In der Schweiz ist er als Grünkohl bekannt, aber ausserhalb des Dreiländerecks um Basel ist er relativ unbekannt und wird selten gegessen, ähnlich wie in Süddeutschland und Österreich nicht.
In bestimmten Regionen (z. B. in Braunschweig, Magdeburger Börde und Bremen) ist er als Dunkelkohl bekannt, in Hildesheim auch als Hochkohl, Winterkohl, Grünkohl oder Grünkohl oder einfach nur Kohl. Hochstämmige Sorten haben in Norddeutschland wegen ihres ungewöhnlichen Wuchses (bis zu zwei Meter) regionale Namen als “Palme”, wie Oldenburger oder Friesenpalme. Seit der frühen Neuzeit wird in Ostwestfalen-Lippe die Sorte „Lippische Palme“ berichtet. “Oder” Lippischer Braunkohl (Brassica oleracea convar. Acephala var. Sabellica), der mit violett-bräunlichen Blättern und Stängeln angebaut wird.
Vor allem der Begriff Braunkohl entlockt eine Vielzahl von schrägen Interpretationen über seine Herkunft. B. ein Hinweis auf Braunkohle ist ein Beispiel für einen nicht ernst zu nehmenden Vorschlag. Braunschweiger hingegen verkünden stolz, dass der Braunkohl aus Braunschweig stammt und somit seinen Namen behält. Die Theorie, dass der Name des Braunkohls etwas mit der Verdunkelung des Kohls nach mehrmaligem Erhitzen zu tun hat, ist ebenfalls umstritten. Die Theorie, dass Kohl nach Frost braun wird, ist falsch. Folgendes sollte hingegen stimmen: Diesen Kohl gibt es unter anderem in verschiedenen Sorten. Ihre Blätter haben unterschiedliche Farben. [2] Obwohl nur noch landwirtschaftlich erzeugte Grünkohlhybriden auf dem Markt sind, sind die traditionellen regionalen Bezeichnungen verschiedener Kohlsorten erhalten geblieben.
Im 19. Jahrhundert wurde in Bremen und Oldenburg noch der sogenannte Langkohl (Brassica oleracea longata) verzehrt. Da die Blätter dieses Langkohls schlicht bräunlich-violett sind, wird er als Braunkohl bezeichnet. In der Vergangenheit wurden die unteren Blätter des Stängels, die bis zu einem Mann hoch werden können, als Futter verwendet. Die Spitzenblüten des langen Kohls sind für die menschliche Ernährung geeignet. Da es in den Städten so wenige Rinder gibt, mit denen man sich den Kohl teilen kann, ist der Langkohl fast vollständig aus dem Anbau verschwunden. Das Erbe des Langkohls lebt in Form des Braunkohls weiter. [3] Seit dem Frühjahr 2008 gibt es auch in Braunschweig eine Initiative zur Züchtung des „echten“ Braunkohls.