Hanni Hüsch Jung

Hanni Hüsch Jung : Johanna „Hanni“ Hüsch (geboren 1957 in Neuss) ist eine deutsche Journalistin, die viele Jahre für die ARD als Leiterin verschiedener Auslandsstudios und als Mitarbeiterin des ARD-Hauptstadtstudios tätig war.

Hanni Hüsch wurde 1957 in Neuss geboren. Heinz Günther Hüsch ist ihr Vater, Politiker. Sie besuchte die Rheintorschule und dann das Marienberg-Gymnasium in Neuss. [3] Sie besuchte die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, wo sie Geschichte, Politikwissenschaft und Germanistik studierte. Nach dem Abitur und einem Volontariat bei der Rheinischen Post zog es sie nach Burundi. Sie arbeitete als Hebamme in einer Missionsstation in der Umgebung. 1984 zog sie nach Hamburg. 1984 und 1985 absolvierte sie ein Praktikum beim NDR, bevor sie in die Hamburger ARD-Lieferantenredaktion wechselte. Anschließend war sie ein Jahr lang Chefredakteurin des NDR-Fernsehmagazins DAS! Hüsch kehrte später zur ARD zurück, wo sie in zahlreichen Funktionen tätig war. 1991 übernahm sie die Leitung der ARD-Zulieferredaktion und vertrat Korrespondenten in den ARD-Studios in London und Tokio. Von 1994 bis 1999 arbeitete sie als ARD-Korrespondentin in London, danach wechselte sie ins ARD-Hauptstadtstudio nach Berlin. Außerdem war sie von 2002 bis März 2005 Vorstandsmitglied der Bundespressekonferenz. Seit dem 1. Juli 2012 ist sie Leiterin des NDR-Ressorts Internationales und Aktuelles. Von Januar 2015 bis Dezember 2018 leitete sie das ARD-Studio in London kehrte zum 1. Januar 2019 ins ARD-Hauptstadtstudio nach Berlin zurück, in London übernahm ihre Vorgängerin Annette Dittert.

Hanni Hüsch Jung
Hanni Hüsch Jung

Johanna „Hanni“ Hüsch (* 1957 in Neuss) ist eine deutsche Journalistin, die seit vielen Jahren als Leiterin zahlreicher ARD-Studios weltweit und als Mitarbeiterin des ARD-Hauptstadtstudios tätig war. Hanni Hüsch wurde 1957 in Neuss geboren. Ihr Vater ist der Politiker Heinz Günther Hüsch. [1] Sie besuchte zunächst die Rheintorschule in Neuss, dann das Gymnasium Marienberg. [3] An der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn studierte sie Geschichte, Politikwissenschaft und Germanistik. Nach ihrem Studium und einem Praktikum bei der Rheinischen Post zog sie nach Burundi. Dort arbeitete sie als Geburtshelferin in einem Missionskrankenhaus.

1984 übersiedelte sie nach Hamburg. 1984 und 1985 war sie Volontär beim NDR, bevor sie in die Zulieferabteilung der ARD in Hamburg wechselte. Sie war Service-Direktorin für das NDR-Fernsehmagazin DAS! damals.

Hanni Hüsch Jung
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Anschließend kehrte Hüsch zur ARD zurück, wo sie in verschiedenen Funktionen tätig war. 1991 übernahm sie erstmals die Leitung der ARD-Zulieferredaktion und vertrat Journalisten in den ARD-Studios in London und Tokio. Von 1994 bis 1999 arbeitete sie als ARD-Journalistin in London, danach wechselte sie ins ARD-Hauptstadtstudio nach Berlin. Von 2002 bis März 2005 war sie auch Vorstandsmitglied der Bundespressekonferenz.

Hanni Hüsch Jung
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Im Juli 2005 übernahm sie die Redaktionsleitung von “Wirtschaft und Ratgeber” des NDR. Hanni Hüsch war vom 1. Juli 2008 bis 30. Juni 2012 Leiterin des ARD-Studios in Washington. Ab 1. Juli 2012 war sie Leiterin der NDR-Sektion Internationales und Zeitgeschehen. Sie war seit dem 1. Juli 2012 Leiterin des ARD-Studios in London Januar 2015 bis Dezember 2018. [4] Am 1. Januar 2019 kehrte sie ins ARD-Studio in Berlin zurück, ihre Vorgängerin Annette Dittert nahm ihren Platz in London ein. Sie wurde im Rheinland geboren und zog schon in jungen Jahren in den Norden. Hanni Hüsch arbeitete nach ihrer Ausbildung beim NDR als Korrespondentin für die Tagesschau und war unter anderem am Aufbau des Vorabendmagazins DAS! beteiligt. Es folgten ihre ersten Jahre als ARD-Auslandsreporterin für Großbritannien und Irland. “Der Aufruhr hat mich interessiert, mich aber auch immer wieder wütend gemacht, manchmal auch katholisch”, sagte Hüsch über ihre Zeit in Nordirland. 2008 übersiedelte sie nach Amerika und übernahm nach Stationen als Politikreporterin im Berliner Hauptstadtstudio und Leiterin der Wirtschafts- und Beratungsabteilung des NDR die Leitung des ARD-Studios in Washington. Zurück in Hamburg leitete sie den Bereich Internationales und Aktuelles des NDR. Ihre Liebe zum Imperium führte sie jedoch zurück nach London. Seit Januar 2015 leitet sie das ARD-Studio. Hanni Hüsch: Ich bin Hanni Hüsch, und ich freue mich ganz angenehm, dass ich 20 Jahre später zu Hause schön warm bin und der Duschstrahl sogar die Seife abgewaschen habe, da ich mich an den Schmerz meines ersten Postings erinnere London: undichte Wasserhähne, zugige Fenster und Heizungen, die einem frösteln. Ich bin beeindruckt von der Hingabe der Engländer für ihren vierbeinigen Begleiter. Bulldoggen scheinen bei meinen Nachbarn sehr beliebt zu sein. Leider ist die Zukunft der Lieblingshunde der Queen, der Corgies, ungewiss. Apropos Queen, ich staune über sie – mit über 90 Jahren ist sie immer noch auf den Beinen und arbeitet fleißig für Volk und Vaterland. Das ist ermutigend zu hören.

Hanni Hüsch Jung
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Was war das Überraschendste, was Ihnen passiert ist?

Hüsch: Ich glaube, dass die großen sozioökonomischen Kluften im Vereinigten Königreich für eine Nation, die so viel in ihre wirtschaftliche Entwicklung investiert, unangemessen sind. In den letzten fünf Jahren hat sich die Zahl der Milliardäre fast verdoppelt, während sich die Zahl der „Food Banks“ oder Orte, an denen Mittellose Nahrung zum Essen erwerben können, verzehnfacht hat. Etwas stimmt nicht.

Welche Geschichte möchtest du während deiner Zeit als Reporterin am meisten erzählen?

Hanni Hüsch Jung

Hanni Hüsch Jung
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Hüsch: Ich freue mich auch auf Irland, insbesondere auf den Norden des Landes. Ich würde mich gerne wieder mit zwei Charakteren verbinden, die wir vor 20 Jahren gespielt haben. Zwei unsympathische Belfaster, die inmitten des Chaos und Stresses der “Unruhen” aufgewachsen sind und sich Nacht für Nacht auf der Grenze zwischen den katholischen (pro-irischen) und protestantischen (pro-britischen) Gebieten befehdet haben. Was ist mit den Jungs passiert, die mit einer so starken Feindseligkeit füreinander aufgewachsen sind? War es ihnen gelungen, die Abgründe zu überbrücken?

Wie hat der Krebs der Parteimitgliedschaft die Polizei zerstört?

Hanni Hüsch Jung
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Das Ergebnis der “Tauschitz”-Affäre ist ein stark belastetes Parteibuch an der Spitze des Kärntner Verfassungsschutzes. Der Rückblick auf über 4.000 Seiten BMI-Chats lautet: Österreichs Vorstand ist mit der Parteibuchkrankheit infiziert. Vor Beginn der Untersuchung kann im Nationalrat eine erste Diagnose gestellt werden. 6. Februar 2022, Wien Die Zelle hat sich gerade entzweit. Sie ist jetzt auf dem Weg. Es wandert weit von seinem Ursprungsknoten zu einem Punkt, an dem es stoppt. Es hat sein Ziel erreicht und hat begonnen, sich zu trennen. Die Trägerzellen „KDE“ (Kameradschaft der österreichischen Exekutive) und „FGC“ (Fraktion christlicher Gewerkschafter) und die Kernzellen „VP“ sind die drei Haupttypen. Der Name des Gastgebers ist „Executive“. Die schwarzen Zellen in den Organen des Wirts werden von der Kriminalpolizei, dem Verfassungsschutz, der Polizei und dem Innenministerium als „Organe“ bezeichnet. “VP” ist der Name der Krankheit. Die Vorstellung, dass es sich immer noch nur um eine politische Partei handelt, erschwert die Identifizierung und Behandlung ebenso wie die Tatsache, dass diese Krankheit im Kopf beginnt. Es gibt zwei kritische Merkmale der Partybuchkrankheit: Sie jagt und eliminiert alle Zellen einer anderen Färbung. Sie macht auch die Polizei kaputt. Erstmals können wir dank der BMI-Gespräche die Verbreitung der Schwarzen Zellen in vielen Details und Orten dokumentieren. Die Diagnose steht an erster Stelle. Sie müssen alles über einen Patienten wissen, um ihn zu retten und seinen Zustand zu bekämpfen.

Ist es möglich, dass die kostenlose Testphase endet?

Hanni Hüsch Jung
Hanni Hüsch Jung

Auch Renate Anderl, Präsidentin der Arbeiterkammer, will das kostenlose Testen trotz geltendem Impfgebot anfechten. Im „Mittagsjournal“ erklärte sie, dass die Pandemie noch nicht abflache. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Verbraucher bis Ende März kostenlos testen können. “Dann müssen wir zurückgehen und nachsehen.” Ein geltendes Impfgesetz wirft auf, ob Ungeimpfte sich vor Betreten des Wirtshauses kostenlos testen lassen können. Vorführungen in Kindergärten und Schulen sollen in jedem Fall kostenfrei bleiben. Anderl hält die Impfflotte der Regierung für lästig. “Mir wäre es lieber, wenn jeder, der sich an die Regeln hält, etwas zurückbekommt.” So schlug die AK vor, an alle Geboosteten einen Gutschein zu verteilen. Angesichts des aktuellen Impfauftrags und der zuvor verpassten Anreize von bis zu 3.600 Euro hätten die Lotteriegelder besser für die Beseitigung der Kinderarmut verwendet werden sollen. Sanktionen werden in der ersten Phase nach Inkrafttreten erst Mitte März umgesetzt, sondern erst ab dem 16. März („Phase 2“). Alle nicht geimpften Personen erhalten eine Erinnerung, sobald die ELGA GmbH die technischen Voraussetzungen für den Datenabgleich geschaffen hat. Die dritte Phase wird durchgeführt, wenn dies epidemiologisch erforderlich ist. Wer zu einem staatlich festgelegten Impftermin keinen gültigen Impfpass vorlegt, bekommt automatisch einen Impfstrafbescheid. Die Kritiker der Maßnahme lassen nicht locker: Die stellvertretende FP-Klubchefin Dagmar Belakowitsch will “dem Gesetz bald wieder einen Stempel aufdrücken”. Laut einer Aussendung findet die „schwarz-grüne Pleite- und Pannenpolitik“ mit den seit Anfang Januar bekannten Schwierigkeiten von ELGA beim Datenabgleich ihre „peinliche Fortsetzung“. Die ELGA GmbH hatte bereits bei der Evaluierung des Impfpflichtgesetzes darauf hingewiesen, dass die technische Umsetzung der Aufnahme von Ausnahmen in das nationale Impfregister frühestens im April realisierbar sei. Ausnahmen beispielsweise können erst danach in das entsprechende Portal eingetragen werden, wie aus einem Protokoll „Heute“ (online) zitiert wird. Sie können laut APA-Anfrage des Ministeriums noch vorher von Ärzten erteilt werden. Wer seit Mitte März untersucht wurde, kann zu diesem Zeitpunkt oder später seine Emanzipation vorweisen. Es folgt der automatische Abgleich in Phase drei.

Egoismus oder Diktatur?

Hanni Hüsch Jung
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Carmen Lidia Vidu, die Regisseurin dieser Show, erzählte HotNews.or, wie es dazu kam:

In Siebenbürgen wurde vor 22 Jahren eine Bevölkerung von 850 verkauft.

“Ich wurde eingeladen, dem Deutschen Theater in Temeswar 2020 eine neue Show vorzuschlagen”, regizoarea Carmen Lidia Vidu –

Ich erwähnte, dass ich nach einem Thema für Teatrul German suchte, und sie antwortete schnell: der Verkauf deutscher Ethnien während des kommunistischen Regimes.

In Siebenbürgen wurde vor 22 Jahren eine 850 Jahre alte Bevölkerung verkauft, und in Ban atî und Ban atî Vânzarea wurde fast die gesamte deutsche Bevölkerung Rumäniens verkauft, was die Republica Federală Germania im 20. Jahrhundert zum bevölkerungsreichsten Händler in Europa machte .”

„Ich habe zwei Jahre damit verbracht, zu dokumentieren, zu reisen, Interviews zu führen und Akten zu lesen.“

Ende 2021 habe ich ein Szenario fertiggestellt, das in fünf Ländern geschrieben wurde: Rumänien, Österreich, Frankreich, Deutschland und Spanien.

Bei meiner Recherche für ein dokumentarisches Theaterprojekt stieß ich auf ein staatliches Filmarchiv, wo ich Vizionat-Propagandafilme aus den 1970er Jahren entdeckte, die ein verzerrtes Bild der Deutschen in Rumänien zeichneten.

„Ich ging im Juni 2021 mit Herrn Johann Schaas in Sibiu zum Filmen, unmittelbar nachdem ich den UNITER für die beste regionale Show gewonnen hatte. Tezaur – an om El ist die letzte Sas und die Seele von Richișului. molcomă şi răbdare

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