Janka Oertel Geboren : Janka Oertel ist eine der bedeutendsten deutschen Politologinnen und Expertinnen für China. Im Jahr 1977 in Berlin geboren, absolvierte sie ein Studium der Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin und der London School of Economics. Seitdem hat sie als Analystin und Beraterin für verschiedene Organisationen und Regierungen gearbeitet und zahlreiche Bücher und Artikel zu China und internationalen Beziehungen veröffentlicht. In diesem Blog werfen wir einen genaueren Blick auf das Leben und Werk von Janka Oertel – eine Persönlichkeit, die in der aktuellen globalen Politikszene eine wichtige Rolle spielt.

1. Wer ist Janka Oertel?

Janka Oertel ist eine bekannte Persönlichkeit in der Welt der internationalen Beziehungen und ein Experte für China-Politik und Sicherheit in Ostasien. Sie ist derzeit Direktorin des Asia Programme beim European Council on Foreign Relations.

Vor ihrer aktuellen Position arbeitete sie als Senior Fellow im Asien-Programm des German Marshall Fund der Vereinigten Staaten in Berlin, wo sie sich auf transatlantische China-Politik, neue Technologien und chinesische Außenpolitik und Sicherheit in Ostasien konzentrierte. Sie hat auch als Programmdirektorin beim Körber-Stiftungsbüro in Berlin gearbeitet.

Oertel hat an der Universität Jena promoviert und sich in ihrer Arbeit auf Chinas Rolle in den Vereinten Nationen konzentriert. Sie war auch ein Visiting Fellow am Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit und hat an den Vereinten Nationen in New York als Carlo-Schmid-Fellow gearbeitet.

Oertel hat zahlreiche Artikel und Schriften zu Themen wie EU-China-Beziehungen, US-China-Beziehungen, Sicherheit in der asiatisch-pazifischen Region und Zusammenarbeit bei Klimaschutz und 5G-Technologie veröffentlicht.

Sie spricht fließend Deutsch, Englisch und Französisch und hat auch grundlegende Chinesischkenntnisse. Oertel ist eine Expertin auf ihrem Gebiet und wird oft als Rednerin und Kommentatorin zu internationalen Angelegenheiten eingeladen. [1][2]

2. Karriere bei European Council on Foreign Relations

Janka Oertel ist seit 2019 die Direktorin des Asia Programme beim European Council on Foreign Relations (ECFR). Sie ist eine angesehene Expertin für EU-China-Beziehungen, US-China-Beziehungen, Sicherheit in Ostasien, chinesische Außen- und Sicherheitspolitik sowie geopolitische Dimensionen aufkommender Technologien. Vor ihrer Arbeit beim ECFR war sie am German Marshall Fund der Vereinigten Staaten beschäftigt und konzentrierte sich dort auf die transatlantische China-Politik, einschließlich auf aufkommende Technologien, chinesische Außenpolitik und Sicherheit in Ostasien.

Oertel ist promovierte Politologin und hat ihre Dissertation über Chinas Politik innerhalb der Vereinten Nationen verfasst. Sie hat auch als Carlo-Schmid-Fellow in den Vereinten Nationen in New York gearbeitet und war Visiting Fellow am Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit in Berlin. Oertel hat umfangreich zu Themen im Zusammenhang mit EU-China-Beziehungen, US-China-Beziehungen, Sicherheit in der Region Asien-Pazifik, chinesischer Außenpolitik und Zusammenarbeit bei Klimafragen sowie 5G und aufkommenden Technologien veröffentlicht.

Mit ihrer umfangreichen Erfahrung und ihrem Wissen über China und internationale Beziehungen ist Oertel eine wichtige Stimme in der aktuellen Diskussion über die Beziehungen zwischen Europa und China. [3][4]

3. Arbeit am German Marshall Fund der Vereinigten Staaten

Die gebürtige Jenaerin Janka Oertel ist eine Expertin für China-Politik und ostasiatische Sicherheit. Sie arbeitete als Senior Fellow im Asienprogramm des German Marshall Fund der Vereinigten Staaten, bevor sie zum European Council on Foreign Relations wechselte. Bei GMF betreute sie das Asienprofil der Körber-Stiftung sowie die Munich Young Leaders und das Berliner Außenpolitische Forum.

Dank ihrer umfassenden Kenntnisse zu China konnte sie sich am GMF einen Namen in der transatlantischen China-Politik und den neuen Technologien machen. Sie hat ausführlich über ths Thema geschrieben und sich intensiv auf die Sicherheitsproblematik im asiatisch-pazifischen Raum konzentriert.

Als ehemalige Programmleiterin bei der Körber-Stiftung in Berlin verfügt sie zudem über fundierte Kenntnisse in der Außenpolitik, die ihr auch in ihrer Arbeit am GMF von Nutzen waren.

Janka Oertels Arbeit beim GMF hat gezeigt, dass sie eine Expertin in Fragen der transatlantischen China-Politik und der ostasiatischen Sicherheit ist. Ihre Erfahrung und ihr Engagement für die internationale Zusammenarbeit haben ihr auch eine Position beim European Council on Foreign Relations eingebracht, wo sie jetzt als Direktorin des Asienprogramms tätig ist. [5][6]

4. Erfahrung in China-Politik und Sicherheit in Ostasien

Janka Oertel ist eine Expertin für China-Politik und Sicherheit in Ostasien. Die gebürtige Berlinerin hat ihr Master-Studium in Political Science in Frankreich und Deutschland absolviert und sich anschließend auf China spezialisiert. Im Laufe ihrer Karriere hat sie umfangreiche Erfahrungen in politischen und wirtschaftlichen Fragen gesammelt, die mit China und der Region Ostasien in Zusammenhang stehen.

Oertel war mehrere Jahre lang für das Mercator Institute for China Studies (MERICS) tätig, eine renommierte deutsche Denkfabrik, die sich ausschließlich mit China befasst. Dort hat sie sich intensiv mit Fragen der chinesischen Innen- und Außenpolitik sowie der Sicherheitslage in Ostasien auseinandergesetzt. Sie verfolgte die Entwicklungen in der Region mit wachem Interesse und analysierte die Beziehungen zwischen China und seinen Nachbarländern sowie den USA.

Als Visiting Fellow am Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit (SWP) hat sie ihre Jagd nach Wissen vertieft. Sie hat an einer Reihe von Forschungsprojekten teilgenommen und ihre Expertise in Bezug auf Chinas Rolle in der UNO und die Zukunft der bilateralen Beziehungen zwischen China und Deutschland erweitert.

Als Programmdirektorin bei dem in Brüssel ansässigen European Council on Foreign Relations (ECFR) setzt sie ihre Expertise bei der Entwicklung europäischer China-Politik ein. Oertel ist eine gefragte Sprecherin und hat in den Medien wie auch in Akademien und Think Tanks Vorträge gehalten und Artikel veröffentlicht. [7][8]

5. Promotion an der Universität Jena

Die Direktorin des Asienprogramms am Europäischen Rat für Auswärtige Beziehungen, Janka Oertel, hat an der Universität Jena promoviert. In ihrer Dissertation untersuchte sie Chinas Politik innerhalb der Vereinten Nationen. Während ihrer Promotion setzte sich Oertel intensiv mit dem Einfluss von China auf die UN auseinander. Sie betonte, dass China in den letzten zehn Jahren seine zurückhaltende Haltung gegenüber den UN aufgegeben und eine aktivere Rolle übernommen habe. Die UN-Politik Chinas sei mittlerweile differenzierter und professioneller geworden. Oertel prognostiziert, dass China zukünftig verstärkt das UN-Engagement nutzen wird, um sein Ansehen in der Welt zu verbessern und eigene Präferenzen durchzusetzen.

Als akademischer Verlag mit über 50 Jahren Tradition und einem interdisziplinären Programm aus Recht, Politik, Wirtschaft, Geschichte und Verwaltung hat der Berliner Wissenschafts-Verlag in Berlin und Potsdam seinen Schwerpunkt auf osteuropäischer und nordischer Studien und der Geschichte von Berlin, Brandenburg und Preußen. Im Verlag werden jährlich rund 150 Titel veröffentlicht. [9][10]

6. Rolle Chinas in der UNO

China hat in den letzten zehn Jahren schrittweise ihre Zurückhaltung in der UNO aufgegeben und sich immer stärker an UN-Friedenseinsätzen beteiligt sowie im Sicherheitsrat selbstbewusster aufgetreten. So habe die Volksrepublik auch vermehrt Einfluss im Bereich der Entwicklungspolitik genommen und ihre UN-Politik differenzierter und professioneller gestaltet. Dies sei zu erwarten gewesen, da China diese Politik verstärkt nutzen werde, um ihr Ansehen in der Welt zu verbessern und eigene Präferenzen durchzusetzen.

Ein genauerer Blick auf die UN-Politik Chinas innerhalb der Ära Hu Jintaos zeigte, dass innere Überlegungen die UN-Politik Chinas erheblich geprägt haben und internationaler Druck kaum Einfluss hatte. Mit der neuen Führung unter Xi Jinping ist davon auszugehen, dass sich dies fortsetzt und China UN-Politik verstärkt für eigene Interessen nutzt. China beteiligt sich insbesondere an Friedensmissionen in Afrika und hat dabei ihre Rolle als Teil dieser Einsätze ausgebaut.

Janka Oertel hat als Visiting Fellow am Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit gearbeitet und sich in ihrer Forschung insbesondere mit den Policy-Making Chinas in der UNO beschäftigt. In diesem Zusammenhang veröffentlichte sie zahlreiche Artikel und arbeitete als Programmdirektorin bei der Körber-Stiftung. [11][12]

7. Visiting Fellow am Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit

Janka Oertel, derzeit Direktorin des Asia Programme am European Council on Foreign Relations war früher ein Visiting Fellow am Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit. Als Carlo-Schmid-Stipendiatin am Generalsekretariat der Vereinten Nationen in New York und Gastwissenschaftlerin in der Asien-Forschungssektion der Stiftung Wissenschaft und Politik Berlin hat Oertel umfassendes Wissen in Bezug auf internationale Beziehungen, insbesondere zwischen China und den USA sowie der ostasiatischen Sicherheit erworben. In ihrer Doktorarbeit an der Universität Jena beschäftigte sie sich mit der Rolle der chinesischen Regierung in der UNO. Oertel war fünf Jahre als Programmmanagerin Internationale Politik der Körber-Stiftung in Berlin tätig bevor sie 2017 zum German Marshall Fund wechselte. Dort betreute sie das Asienprofil der Körber-Stiftung sowie die Munich Young Leaders und das Berliner Außenpolitische Forum. Oertel hat zu verschiedenen Themen, wie der chinesischen Außenpolitik und den Beziehungen zwischen EU und China, USA und China sowie der ostasiatischen Sicherheit im asiatisch-pazifischen Raum, ausführlich geschrieben. Ihre Forschungsinteressen umfassen die transatlantische Strategie gegenüber China, die Sicherheit Ostasiens und die chinesische Außenpolitik. [13][14]

8. Forschungsinteressen und Arbeit als Programmdirektorin

Janka Oertel hat als Programmdirektorin bei der Körber-Stiftung in Berlin gearbeitet und nun ist sie als Director des Asia Programmes beim European Council on Foreign Relations tätig. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf EU-China-Beziehungen, US-China-Beziehungen, der Sicherheit in Ostasien, der chinesischen Außen- und Sicherheitspolitik sowie der geopolitischen Dimension von aufkommenden Technologien.

Sie hat einen Doktor in Internationale Beziehungen mit einem Schwerpunkt auf chinesischen Politiken innerhalb der Vereinten Nationen von der Universität Jena. Zuvor war sie als Visiting Fellow am German Institute for International and Security Affairs in Berlin und als Carlo-Schmid-Stipendiatin an den Vereinten Nationen in New York tätig.

Frau Oertel hat zahlreiche Artikel und Berichte zu Themen wie den Auswirkungen von 5G und aufkommenden Technologien, Klimazusammenarbeit sowie der Rolle Chinas in der Welt veröffentlicht. Sie bleibt aktiv in der Forschung und Analyse von Chinas wirtschaftlichem und politischem Einfluss in der Welt und den Beziehungen zwischen China und anderen Nationen. [15]

9. Ausführliches Schreiben zu Themen in Bezug auf China und internationale Beziehungen

In einem ausführlichen Schreiben hat die Expertin für internationale Beziehungen und China-Forscherin Janka Oertel Themen in Bezug auf China und die internationalen Beziehungen beleuchtet. Laut Oertel werde China in der internationalen Gemeinschaft immer einflussreicher und stehe vor politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen.

Als positives Beispiel nennt sie, dass die chinesische Regierung nun erstmals einen umfassenden Plan zur Reduzierung des Kohleverbrauchs vorgelegt habe. Auch die Äußerungen von Präsident Xi Jinping, den Klimawandel ernst zu nehmen, seien ein positiver Schritt.

Allerdings sieht Oertel auch Herausforderungen. China habe geopolitische Ziele, die in Konkurrenz zu europäischen und amerikanischen Interessen stünden. Die wachsende Macht Chinas habe zudem innenpolitische Auswirkungen, vor allem im Bereich Menschenrechte.

Oertel betont aber, dass China als wichtiges Mitglied der internationalen Gemeinschaft nicht ignoriert werden könne und ein ausgewogener Umgang notwendig sei. Sie schlägt deshalb eine Stärkung der bilateralen Beziehungen zwischen China und Deutschland vor und ein Zusammenarbeiten auf internationaler Ebene, um gemeinsam globale Herausforderungen zu meistern.

Zusammenfassend betont Oertel, dass eine offene, wertschätzende und gleichberechtigte Zusammenarbeit zwischen China und der internationalen Gemeinschaft notwendig sei, um globale Herausforderungen anzugehen und eine friedliche Zukunft zu gestalten. [17][18]

10. Persönliche Daten und Familie von Janka Oertel

Janka Oertel, eine bekannte Persönlichkeit, ist Direktorin des Asien-Programms beim European Council on Foreign Relations. Sie ist für ihre Arbeit im Bereich der transatlantischen China-Politik und der Sicherheit in Ostasien bekannt. Obwohl sie eine öffentliche Person ist, hält sie ihre persönlichen Daten privat.

Es gibt derzeit keine verfügbaren Informationen über ihre Größe oder ihr Gewicht. Sie hat auch noch keine Details über ihre Familie und ihre Eltern veröffentlicht. Die Öffentlichkeit weiß auch nicht, ob sie Kinder hat oder ob sie einen Partner hat.

Obwohl es keine spezifischen Informationen über ihre Familie gibt, wissen wir, dass Janka Oertel in Deutschland geboren wurde und einen PhD von der Universität Jena hat. Neben Deutsch spricht sie auch fließend Englisch, Französisch und Chinesisch.

Janka Oertel wird für ihre Arbeit in der Forschung und in der Politik hoch geschätzt. Sie hat eine Leidenschaft für die Chinapolitik und ist in der Lage, komplexe Zusammenhänge zu erklären. Ihren Beitrag zum öffentlichen Verständnis von internationalen Beziehungen wird sehr geschätzt.

Wir werden weiterhin Informationen über Janka Oertel und ihre Familie verfolgen und sie werden bald verfügbar sein. [19][20]

Janka Oertel Geboren

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