Marietta Slomka Krank 2020. Die zentrale Notwendigkeit im Corona-Dilemma ist Distanz. Daher werden derzeit in wichtigen Medienhäusern wie dem ZDF zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen getroffen. “Ich glaube nicht, dass es eine schöne Entspannung ist”, bemerkte Marietta Slomka, die heutige Zeitschriftenmoderatorin, im Dlf.
Marietta Slomka, geboren am 20. April 1969 in Köln, ist seit 2001 Journalistin und seit 2001 Moderatorin des deutschen Nachrichtenmagazins heute-journal. Vor ihrem Wechsel zum Institut der deutschen Wirtschaft Köln war Slomka als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln tätig. (IW). In der Zwischenzeit begann sie 1994 als professionelle Autorin für die Kölnische Rundschau zu arbeiten.
Erfahren Sie mehr über sie unter:
https://en.wikipedia.org/wiki/Marietta_Slomka
Slomka begann seine Karriere als Fernsehjournalist 1998 beim deutschen öffentlich-rechtlichen Sender ZDF. Von 1998 bis 2000 arbeitete sie als Reporterin in Bonn und Berlin zu verschiedenen Themen. Im Jahr 2000 durfte sie eine deutschsprachige Late-Night-Nachrichtensendung namens „Today Night“ moderieren. Seit 2001 moderiert sie das ZDF-Nachrichtenmagazin heute-journal, das sie sich nun mit Claus Kleber und Christian Sievers (seit 2008) teilt. Seit 2013 ist Heinz Wolf als Co-Moderator für die Show dabei. Neben Hillary Clinton und Jean-Claude Juncker haben auch andere prominente politische Persönlichkeiten wie Angela Merkel und Margaret Thatcher (2013) interviewt. (2021). Im Mai 2017 war sie in Paris und berichtete live über die Ergebnisse der französischen Präsidentschaftswahlen.
Viele der von Slomka geschaffenen Filme waren im deutschen Fernsehen zu sehen, darunter Afrikas Schätze (2010) und Zwischen Anden und Amazonia – mit Marietta Slomka durch Südamerika (2009). (2014).
Slomka lebt in Köln und Mainz und teilt seine Zeit zwischen den beiden Städten auf.
Marietta Slomka, Moderatorin des “heute journal” im ZDF, fügt hinzu, dass ihre schwierigsten Interviews eher mit ukrainischen Einzelpersonen als mit prominenten Beamten geführt wurden.
In einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur sprach ein Journalist über die Schwierigkeit des Abschieds und des Wiedersehens. Weil sie nicht wusste, wann sie diese Person wiedersehen würde, behauptete die Journalistin in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur, sie habe einen Kloß im Hals.
Biermann, Ulrich: Das erfährt man draußen, zu Hause. Das sieht und hört man – besonders hier im Deutschlandfunk am Kulturnachmittag: Bekanntes ist zerfallen, Standard in Ungnade gefallen. Plötzlich müssen sich Systeme ändern – auch im Journalismus. Es stehen keine Großraumbüros zur Verfügung. Teamwork ist nur im digitalen Raum möglich. Nur wer unbedingt dabei sein muss, ist im Haushalt, bei den Zeitungen und in der Redaktion anwesend. Beim ZDF ist das aktuell nicht viel anders, und letzte Woche war es auch nicht viel anders. Die Mitarbeiter arbeiten jetzt von zu Hause aus an ihren Computern, und die Art und Weise, wie Artikel und Anwendungen erstellt werden, hat sich geändert. Zum Beispiel im “heute-journal”. Marietta Slomka, wie war deine Woche?
“Es ist sehr ruhig, und wir sind nur eine Handvoll.”
Marietta Slomka: Wie war übrigens letzte Woche? Also anders als alles, was ich je zuvor gesehen habe. Stellen Sie sich eine moderne Fernsehredaktion wie einen Maschinenraum oder ein Bienenvolk vor. Generell ist dort viel los; Leute eilen umher, Leute werden über den Flur gerufen, Telefone klingeln, Leute kommen und gehen. Wenn es eine Woche her ist, seit ich dort war, umarme ich normalerweise einen oder beide meiner Kollegen. Plötzlich ist es weg. Es ist sehr ruhig, und wir sind nur eine Handvoll.
Biermann: Ich werde Ihnen etwas sagen. Eigentlich war es eine schöne Erholung. Oder?
Slomka: Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein Das scheint keine angenehme Entspannung zu sein. Für mich ist es komisch, weil man sich ständig bewusst ist, warum so viel Stille herrscht. Ich sitze in meinem Büro, etwas allein. Normalerweise sitze ich in einem Einzelzimmer, wenn auch in einem winzigen. Aber ständig kommt jemand herein und steht an meinem Schreibtisch, greift in meine Gummibärchentüte und redet, lacht, redet und debattiert. Und jetzt kommt ab und zu jemand vorbei und steht einfach starr vor der Tür. Und diese Lücke, die auch wir in unserer Redaktion haben, ist nicht gerade angenehm. Wir sind deutsche Staatsbürger wie alle anderen auch.
Biermann: Was meinst du mit Isolation?
Slomka: Ja, da ist ein Gefühl der Einsamkeit. Wobei: wir haben natürlich noch Leute hier. Es sind nicht mehr so viele wie früher, aber es gibt immer noch eine Handvoll. Und dann steht man im Eingang mindestens zwei Meter voneinander entfernt und plaudert noch miteinander, damit ich nicht so einsam bin wie viele ältere Menschen, die jetzt allein zu Hause sitzen. Das ist bei mir im Job natürlich nicht so. Jeder kann selbst entscheiden, ob dies ein Vorteil oder ein Nachteil ist. Ich glaube nicht, dass es aus psychologischer Sicht schrecklich ist, aber ich denke, es ist wichtig, den Kontakt aufrechtzuerhalten.
„Ich mache mein eigenes Make-up“, sagt sie.
Biermann: Wie sieht es mit den restlichen Sicherheitsbestimmungen aus? Abstand halten, gut, Abstand zu den Studiokameras halten. Aber welche Vorkehrungen müssen Sie ansonsten treffen?
Slomka: Ja, all die vorbeugenden Vorkehrungen, die jetzt jeder in einem Konzern treffen muss: Abstand halten. In unserem Konferenzraum sitzen wir entweder gar nicht oder zu dritt. Da passen in der Regel 30 Personen rein. Wir tragen Handschuhe und achten darauf, dass wir, wenn wir auf dem Flur jemanden bemerken, der sich uns nähert, nach rechts in einen der Räume abbiegen oder einen Bogen schlagen. Ich trage meine eigene Kosmetik auf. Dies ist auch für mich eine neue Erfahrung, da ich meine Visagistin nicht in Gefahr bringen möchte. Natürlich kommt man ziemlich nahe, was nicht zu verhindern ist. Jetzt bitte ich nur noch um Hilfe beim Anlegen meines Hörgeräts und Mikrofons, wie wir sie nennen. Da ich hinten keine Augäpfel habe, wirst du das nicht alleine schaffen.
Biermann: Okay, reden wir über Hörgeräte.
Slomka: Ich bin Slomka. Ja, wir benutzen einen Ohrwurm, einen kleinen Stöpsel, um uns und die Programmbeiträge während der Sendung zu hören. Es ähnelt einem Hörgerät, indem es an einem Draht und einem Kästchen befestigt wird, das unter der Jacke, am Hosenbund oder am Rockbund getragen wird. Und dann bekomme ich Befehle vom Direktor oder wenn mir jemand sofort etwas sagen muss. Darüber hinaus sind unsere Mikrofone mit der Kleidung verbunden, was Sie alleine nicht erreichen können. Dadurch stehen mir meine Kollegen sehr nahe.
Dies ist nicht die Zeit, ironisch zu sein.
Biermann: Ich werde Ihnen etwas sagen. Ändert sich aufgrund der aktuellen Situation die Art und Weise, wie Sie Fragen stellen?
Slomka: Bis zu einem gewissen Grad sicherlich. Denn natürlich sind wir jetzt nicht in diese traditionellen politischen Kämpfe verwickelt – und die Politik auch nicht. Das ist nicht mehr Thüringen, wo Politiker schikaniert werden. Dies ist nun der Ausnahmezustand, und man hört fast nie den Gegner, zumindest nicht im direkten Austausch. Sie zeigen in unsere Berichte standardmäßig. Stattdessen gibt es dort viele Dialoge, um zu erklären, nach Klärung zu suchen, Informationen zu senden und überhaupt Informationen zu erhalten. Das regelmäßige Interview ist eher der Schwerpunkt des Dialogs. Und natürlich führen wir viele Gespräche mit Spezialisten – und das sind keine Ermittlungsgespräche, bei denen ich einen Experten, einen für uns erreichbaren Virologen, hinzuziehe und ihn verhöre. Dies ist nicht der richtige Moment.
Biermann: Ich werde Ihnen etwas sagen. Und Ironie ist eine Taktik, die Sie von Zeit zu Zeit gerne anwenden. Ist das im Moment nicht unnötig?
Slomka: Ich bin Slomka. Es ist stark dosiert. Nun ja, ich hatte wohl letzte Woche einen Hauch Ironie, als ich erwähnte, wie viel Mehl neben Klopapier gelagert wird, und fragte, ob Millionen Deutsche jetzt anfangen, ihr eigenes Brot zu backen (was ja völlig unsinnig ist). Aber ich glaube, es war auch der eine Aspekt der Ironie, der sich in Maßen zeigte. Dies ist nicht der richtige Moment.
“Wir können unsere Arbeit nicht unterbrechen.”
Biermann: Ich werde Ihnen etwas sagen. Sie sagten einfach: eine seltsame Sensation. Was bedeutet dies für den Arbeitsplatz insgesamt? Denn: Sie sind von dem Umstand persönlich betroffen. Ist es möglich, dass Sie es ablegen, wenn das rote Licht aufleuchtet?
Marietta Slomka Krank 2020
Slomka: Du solltest es aufschreiben. Das ist etwas, was Sie tun können. Im Falle eines Terroranschlags zum Beispiel legen wir ihn auf Eis. Ich habe bereits eine Reihe von “großen Vorfällen” bearbeitet, wie die Bullen sie nennen. Als sich der Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz ereignete, war ich dabei als jemand, der jetzt viele Menschen, die Ihnen in Berlin am Herzen liegen, direkt getroffen hat. Wenn Sie eine Aufgabe haben, sind Sie jedoch sowohl abgelenkt als auch konzentriert. Es ist ähnlich wie bei Ärzten – obwohl ich um Gottes willen unseren Job nicht mit dem vergleichen werde, was Ärzte in den nächsten Wochen und Monaten tun; Ich möchte jetzt nicht aufstehen – aber die Funktionsweise Ihres Gehirns ist vergleichbar. Konkret konzentriert man sich ganz auf das jeweilige Thema und spürt dann vieles wie in einem Tunnel.
Besteht die Gefahr, dass während der Aufzeichnung die Verbindung zum Interviewer verloren geht?
Einmal zerrten zwei bewaffnete Männer einen Mann aus seinem Auto, unter dem Vorwand, er sei ein lauernder Spion. Am Donnerstag kann Maybrit Illner Bundeskanzler Olaf Scholz alle Fragen stellen, die sie hat. Der Krieg in der Ukraine soll das Thema dieses Artikels sein. Berichten zufolge wird die ZDF-Sendung „maybrit illner“ Olaf Scholz (63) zur deutschen Außen- und Sicherheitspolitik in der Ukraine-Krise befragen, die in der nächsten Folge der Sendung zu sehen sein wird. Das teilten sie laut Sender am Mittwoch mit. Am Mittwoch, 3. März, um 22.15 Uhr, führt die Journalistin und Moderatorin Maybrit Illner (57) eine Q&A-Session mit dem Publikum durch. An Orten wie der örtlichen öffentlichen Bibliothek oder über den Äther. Wenn Sie die Action nicht live im Fernsehen verfolgen können, können Sie trotzdem über die Videothek des Senders einschalten. Eine zukünftige Folge des Programms sollte von dieser Seite aus zugänglich sein. Ab dem 27. Februar enthält die Mediensammlung “maybrit illner Ukraine Special”, das online verfügbar ist. Obendrein zeigte die Moderatorin in diesem Teil ein Interview mit Außenministerin Annalena Baerbock (41). Scholz hat kürzlich erklärt, die Bundesregierung wolle die Ukraine mit Waffen versorgen. Zur Lage in der Ukraine sagte er, Deutschland werde sich umrüsten und notfalls aufrüsten. Insgesamt 100 Milliarden Euro staatlicher Mittel für die Bundeswehr; die Bundeswehr-Nachmittagsbänder wurden zum Zeitpunkt des Vorfalls gedreht. „Um zu vermeiden, dass es zu einem totalen Krieg eskaliert.“ Andererseits ist das Sparring mit talentierten Politikern im Vergleich zu verschiedenen Konfliktarten ein Kinderspiel.
Warum wird Berlin Mitte in Maybrit Illner umbenannt?
„Berlin Mitte“ ist eine Talkshow jeden Donnerstag um 21 Uhr. MEZ im ZDF Fernsehen. 2007 wurde Maybrit Illner in „Berlin Mitte“ umbenannt, die Sendezeit von 45 Minuten auf 60 Minuten erhöht. Die Moderatorin der Show, Maybrit Illner, führt eine Gruppe von Gästen und Moderatorin Maybrit Illner an, um ein aktuelles politisches Thema zu diskutieren. Neben Politikern sind Journalisten, Wissenschaftler und andere Experten anwesend. Die Produktion der Show übernimmt die Gruppe 5 Filmproduktion im Berliner Studio “Unter den Linden”. Die Show wird vor einem Live-Publikum aufgezeichnet, sofern nicht anders angegeben. Maybrit Illner veranstaltet neben dem wöchentlichen Format einzigartige Programme, die sich an aktuellen Ereignissen orientieren. Zusätzlich werden wöchentlich Sonderprogramme angeboten. Sie können dies im Falle einer bevorstehenden Präsidentschaftswahl oder einer größeren sozialen oder politischen Katastrophe verwenden. Illner moderierte den „TV-Triathlon“, der anlässlich der Bundestagswahlen 2005 und 2009 unter den Spitzenkandidaten ausgestrahlt wurde. Seit der Bundestagswahl 2013 produziert und bewirbt die ARD den „TV-Dreikampf“. Auch wenn Maybrit Illner seit 1999 ihre eigene wöchentliche Politdebattenshow moderiert, war sie in dieser Zeit auch an verschiedenen anderen Projekten beteiligt. Als Moderatorin der Bundestagswahldebatten 2002, 2005, 2009 und 2013 arbeitete sie jeweils mit anderen Moderatoren und Journalisten zusammen, um die Diskussionen zu moderieren. Gemeinsam mit Claus Kleber und Marietta Slomka widmete sie sich neben der Moderation des „heute-journal“ im ZDF von 2010 bis 2012 auch aktuellen politischen Themen und Ereignissen. 2013 folgte ihr Christian Sievers in dieser Funktion nach. 2013 moderierte sie die ZDF-Gala zum 50-jährigen Jubiläum, die im März desselben Jahres im Fernsehen ausgestrahlt wurde.
Um es gleichzeitig mit dem Rest der Schule am Laufen zu halten, müssen Sie rigoros im Voraus planen. Angenommen, es ist ein Samstag oder ein Sonntag?
Laut Kalayci sucht die Verwaltung nun nach geeigneten Schulen für die anstehenden Impfungen. Laut Busse wurde auch ihre Grundschule angerufen. Was die Erwachsenen betrifft: „Wir haben mit erstaunlichem Erfolg Wochenend-Impfprogramme im Fitnessstudio durchgeführt“, sagt die Schulleiterin und spielt auf Impfinitiativen an. Organisation und Logistik ermöglichen die Bereitstellung von Impfstoffen für Jugendliche. „Wer aber gleichzeitig mit dem Schulbetrieb arbeiten will, muss sich schon ziemlich akribisch vorbereiten“, sagt er. Sonnabend oder Sonntag hingegen ist eine Möglichkeit.” Ebenso könnte Busse von dem Plan des Gesundheitsamtes profitieren, in den Weihnachtsferien Impftermine an Impfkliniken und in Schulen zu vergeben: “Die Voraussetzung ist solide”, so die Schulleiterin , es gibt keine gesetzlichen Feiertage für Erkrankte. Es gibt auch keine Pflicht zur Teilnahme von Professoren. Impfungen werden von Fachärzten durchgeführt, nicht von der Allgemeinheit.“ Auch vom Vorsitzenden des Landeselternausschusses, Norman Heise, wurde die Impfung von Kindern nachdrücklich befürwortet. Für viele Eltern ist dies seit geraumer Zeit ein mit Spannung erwartetes Ereignis. Wochenenden sagen, dass die Elternvertreter die besten Zeiten dafür in den Schulen sind, da sie weniger beschäftigt sind. Infolgedessen können die Eltern ihre Termine zu dieser Zeit optimal nutzen, da die Schulen leer sein werden. Bei Impfungen von Kindern zwischen 6 und 12 Jahren muss ein Erwachsener anwesend sein. Am Wochenende „sollte man erreichbar sein, wenn man ein möglichst gründliches Impfprogramm geben will“.