Philipp Fankhauser Krankheit

Philipp Fankhauser Krankheit. Das Leben von Philipp Fankhauser wurde vor zwei Jahren auf den Kopf gestellt, als er krank wurde. Jetzt, wo es ihm besser geht, lässt er sich von seiner Musik und seinem neuen Album “Let Life Flow” inspirieren. Als Philipp Fankhauser mich in seinem Musikzimmer in der Nähe des Flughafens Zürich begrüßt, fügt er hinzu: “Du musst mich verzeihen, aber ich habe eine schlimme Erkältung.” Auch Trevor, der Hund von Fankhauser, ist beim Interview anwesend.

Der Singer-Songwriter Philipp Manuel Fankhauser (* 20. Februar 1964 in Thun, Schweiz) ist ein versierter Schweizer Bluesmusiker und -komponist. Mehrere seiner Alben erreichten die Top Ten der Schweizer Hitparade-Charts, darunter Love Man Riding, das auf Platz 7 kulminierte, Home, das auf Platz 2 kulminierte, und Tried My Love, das auf Platz 3 kulminierte.

Er arbeitete mit Margie Evans am Live-Album Unplugged – Live At Mühle Hunziker zusammen, das auf Platz 4 erreichte. Er wurde am 20. Februar 1964 in Thun, Schweiz, geboren und ist Blues-Sänger und -Gitarrist. Checkerboard Blues Band-Frontmann. Sein Mentor, Johnny Copeland, starb plötzlich im Juli 1997, aber er tourte bis zu seinem Tod weiter mit ihm. Seine Solokarriere begann nach seiner Rückkehr in die Schweiz und der Veröffentlichung mehrerer Alben, die in seiner Heimat Gold- und Platinstatus erreichten. Eine Stimme, die ein wenig rauchig ist, wie rauer Samt, und an Nina Simone erinnert. Im Stil eines weiblichen Robert Johnson an der Gitarre.

Philipp Fankhauser Krankheit
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Eine faszinierende Geschichte erwartet Akina McKenzie, eine Bluessängerin. Los Angeles, die schöne, aber gefährliche Stadt, in der sie geboren wurde, war eine ständige Inspirationsquelle für ihren nomadischen Lebensstil. Außerdem war sie in Memphis, Florida und sogar in Kanada zu Hause. Wie sich herausstellte, war sie bald auf dem Weg in die Schweiz. Es gibt viel über Akinas Stammbaum zu erfahren. Zusätzlich zu ihrer kanadischen Metis-Abstammung hat sie auch Verbindungen zu den Kreolen im Süden der Vereinigten Staaten. Von ihren schottischen Vorfahren und ihren kanadischen Vorfahren väterlicherseits hat sie ihren Namen McKenzie und ihre Liebe zur Gitarre. Es ist leicht, ihre Wurzeln in ihrer Musik zu hören. Sie begann Gitarre zu spielen, um ihre Sehnsucht nach ihrer Mutter und den Vereinigten Staaten zu bewältigen. Dies führte dazu, dass aus dem einsamen Kind ein unabhängiger Musiklerner wurde.

Sobald sie konnte, flog Akina aus ihrem Nest, um zu sehen, was die Welt zu bieten hatte. Zu Weihnachten 2016 hatte McKenzie ihr Debütalbum Miracle Man veröffentlicht, was dazu führte, dass sie 2017 für den vom Montreux Jazz Festival kuratierten Preis „Best Singer-Songwriter“ ausgewählt wurde. 2018 tourte sie ausgiebig um die Welt. Allein in Europa gab Akina 2019 50 Konzerte. 2020 war die Pandemie weit fortgeschritten, als McKenzie ihr Opus Magnum „The Black Phoenix“ veröffentlichte, das auf Platz 25 der offiziellen Schweizer Hitparade gipfelte. Doch zunächst brach sie im Januar 2020 zu einer Reise zurück in ihr Geburtsland Amerika auf. Die erfahrene Bluesmusikerin konnte auf verschiedenen Bühnen auftreten und erhielt die Unterstützung ihrer Kollegen. Auch The Crossroads in Mississippi, wo sie eine Mitternachtsshow für den Teufel absolvierte, stand auf ihrer Reiseroute.

Der Mops springt auf die Couch, streichelt meine Beine und schläft fast sofort ein. Unser Chat wird von einem beruhigenden Schnarchen begleitet.

Mit dem neuen Album „Let Life Flow“ gedenken Sie Ihrem 30. Jahr unterwegs. Welches Gefühl löst das in Ihnen aus?

Philipp Fankhauser Krankheit
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Fankhauser, Philipp: Ich habe Angst. Ich habe gerade Probleme. Eine neue Generation von Musikern ist angekommen, und ich fühle mich nicht mehr relevant. Mit 25 hatte ich den Eindruck, dass die Welt mir gehört. Mit 55 gehört dir die Welt nicht mehr. Ich bin nicht mehr für die Entwicklung der Welt verantwortlich. Dies umso mehr, als die Machtpositionen der älteren weißen Männer in Frage gestellt werden. Dies zeigte sich bei den letzten Bundestagswahlen. Positiv ist aber auch, dass junge Politiker und endlich mehr Frauen ihre Ansichten über den Globus teilen können.

Wir sind fast gleich alt, aber ich habe eine etwas andere Perspektive. Werden wir älter und sind wir noch länger gesund und aktiv?

Allerdings habe ich den Eindruck, dass unsere Generation aus der Musikindustrie verdrängt wird. Was in der heutigen Zeit als bedeutsam erachtet wird, ist für mich erschreckend. Ich kann nicht anders, als den Kopf zu schütteln, wenn ich Musik aus den Charts höre. Natürlich kommt es zu Generationenkonflikten, genau wie bei unseren Eltern. Sie mochten unsere Musik auch nicht. Nichtsdestotrotz glaube ich, dass Hendrix, Janis Joplin und Deep Purple mehr Qualität, Tiefe und Substanz hatten als das, was heute als modisch gilt.

Philipp Fankhauser Krankheit

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Fankhauser hingegen ist seit 30 Jahren Bluesmusiker, der Blues schon etwas länger. In zwei Jahren bin ich mir nicht sicher, ob Loredana noch da sein wird.

Ja Ja Ja. Sie muss nur so weitermachen, um in der Diskussion zu bleiben. Das ist das Thema für heute. Andere Prozesse sind beteiligt und andere Überlegungen werden berücksichtigt. Natürlich ist der Blues spielende Fankhauser einer medialen Erzählung unwürdig. Loredana hingegen hat einen kriminellen Rap, der das tut. Außerdem gewinnt sie Auszeichnungen, wie zum Beispiel bei den diesjährigen MTV Music Awards. Es hat nichts mit ihren musikalischen Possen zu tun. Das kann niemandem gefallen. Es hat mich schon zum Nachdenken gebracht. Soll ich anfangen, Banken auszurauben?

Aber Sie sind erfolgreich, Sie sind immer unterwegs und gefragt. Sie können Ihren Lebensunterhalt allein von Ihrer Musik durch Auftritte bestreiten. Das ist in der Schweiz keine Selbstverständlichkeit.

Philipp Fankhauser Krankheit
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Ich muss die ganze Zeit unterwegs sein. Schließlich bin ich meinen Musikern zu Dank verpflichtet. Trevor, mein Hund, hat auch Hunger. Ja, dazu bin ich verpflichtet, möchte aber auch unterwegs sein. Mein Job ist einer meiner Favoriten. Ich habe das große Glück, alles erreichen zu können, was ich will. Es ist immer noch ein täglicher Kampf, auf Kurs zu bleiben. Wir produzieren Musik von Hand, und das ist viel Arbeit. Sowohl im Studio als auch auf der Bühne. Wir hatten elf Personen auf der vorherigen Exkursion. Der Aufwand ist enorm. Obwohl die Zimmer voll waren, mussten wir eine Cash-Lücke schließen.

Ich kann nicht anders, als den Kopf zu schütteln, wenn ich Musik aus den Charts höre.

Bringen Ihre Unterlagen noch Geld ein?

Unsere Albumverkäufe sind um ein Drittel bis ein Viertel zurückgegangen. Das ist ein bisschen Geld. Dies liegt daran, dass wir uns an einen älteren Kunden richten, der gerne aktuelle Aufnahmen kauft. Allerdings bleibt nicht viel übrig.

Ist die Beteiligung an Ihren Shows noch gut?

Ich habe schon eine kleine Reduzierung gesehen. Das liegt natürlich daran, dass wir seit rund 15 Jahren unterwegs sind und jährlich zwischen 70 und 100 Shows in der ganzen Schweiz machen. Es besteht die Möglichkeit, dass eine Sättigung einsetzt.

Gölä gibt eine begrenzte Anzahl von Konzerten, die alle groß sind. Ist das nicht das, wonach Sie suchen?

Wir produzieren nicht die richtige Musik dafür. Gölä komponierte auch eine Reihe von Liedern, die bis heute populär sind. Ich bin sicher, er kommt mit diesem Geld über die Runden.

Gölä unternimmt Aktivitäten, die ich vermeiden würde. Das ist mir einfach zu “verdächtig”.

Wenn Gölä jodeln kann, solltest du als Trüb Bueb das nicht auch können?

Nein, ich fürchte, das wird mir nicht gelingen. Und dann ist da noch Gölä. Er beschäftigt sich auch mit Aktivitäten, die ich vermeiden würde. Das ist mir einfach zu “verdächtig”. (Pause) Ich kann aber Berndeutsch singen.

Ja, das ist richtig. Einer der angenehmen Schocks auf Ihrem neuen Album “Let Life Flow” ist das. Was ist passiert, um das zu verursachen?

In Bern werden manche den Kopf schütteln. Ich muss nicht «rustikal» auf mein Albumcover schreiben, da ich ein Trueber bin. Obwohl ich immer auf Englisch aufgetreten bin, hat der Blues einen rustikalen Touch.

Aber warum wird jetzt Dialekt verwendet?

Der Tod von Hanery Amman lieferte die Motivation. Ich wurde eingeladen, bei der Gedenkveranstaltung aufzutreten, da wir Freunde waren. Jemand sagte, ich verachte Bern Deutsch im Vorfeld der Veranstaltung. Das schlug mir ins Gesicht und machte mich böse. Denn ich trug noch Windeln, als ich Mani Matter sang.

Ich experimentiere seit Jahren erfolgreich mit dieser Idee. Als ich jünger war, habe ich Rumpelstilz’ ersten Hit “Muschle” als Blues gespielt. Das weiß keiner: Im Laufe der Jahre habe ich ungefähr fünf Mundartlieder komponiert. Allerdings finde ich meinen berndeutschen Schreibstil lächerlich. Es wäre besser als dumm, wenn ich etwas tun würde. Daher lasse ich es vollständig entsperrt.

Haben Sie Aufnahmen von Ihren Dialektliedern?

Ja, aber die Kassetten waren sicher versteckt. Niemand darf sie aus Liebe zu Gott ausfindig machen.

Wie sind Sie mit Hanery Amman zurechtgekommen?

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Mit 18 wollte ich zum Montreux Jazz Festival trampen. In einem verrosteten japanischen Auto holte mich ein langhaariger Mann weg. Nach einer Weile fragte er: “Weißt du, wer ich bin?” Ich kannte ihn nicht, seit ich im Tessin geboren und aufgewachsen bin. Seitdem haben wir uns oft getroffen und sind Freunde geworden.

Das erklärt ihre Vorliebe für die italienische Kultur. Die zweite Überraschung bei “Let Life Flow” ist diese. Lucio Dallas Lied wird von Ihnen interpretiert. Was ist passiert, um das zu verursachen?

Meine Mutter entschied sich 1974 für einen Umzug von Thun nach Locarno. Ich habe mich schnell akklimatisiert und dort eine reguläre italienischsprachige Schule besucht. Da ich im Tessin keine anständige Lehrstelle finden konnte, musste ich 1982 zu meinem Vater nach Thun zurückkehren. Aber wie Francesco de Gregori und Lucio Dalla bin ich mit großartigen italienischen Cantautori aufgewachsen. Bei einem Auftritt in Zürich im Juli 2012 lernte ich endlich meinen grossen Helden Lucio Dalla kennen. Leider ist er am Vortag in Montreux gestorben, also ist es nicht passiert.

Ist es eine gute Idee, den Anlass Ihres Hochzeitstages zu feiern?

Philipp Fankhauser Krankheit
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Für den Love Ride 2022, Europas größte Biker-Benefizveranstaltung für Menschen mit Muskelerkrankungen oder anderen Beeinträchtigungen, öffnen die Tore des Flugplatzes Dübendorf am Sonntag, 8. Mai, um 8 Uhr.

Musikalisch umrahmt wird der 30. Love Ride Switzerland von Philipp Fankhauser, Marc Storace (Krokus) und weiteren Schweizer Künstlern.

Die Patrouille Suisse, das Swiss Hornet Display Team, die Fallschirmtruppe Swiss Parawings und eine Stuntshow des Freestyle Verein Schweiz runden das Programm ab.

Fahren Sie durch den Unter- und Oberlauf des Züricher Raums.

Bei einer 60 Kilometer langen Fahrt durch das Zürcher Unter- und Oberland können Menschen mit Behinderung für ein paar Minuten den Alltag vergessen und ein einzigartiges Fortbewegungsmittel geniessen, an dem sie sonst nicht teilnehmen könnten. Aus Gründen der Barrierefreiheit sind Seitenwagen und Trikes auf der Tourroute besonders willkommen. Pünktlich um 11 Uhr starten rund 5000 Motorräder, Beiwagen und Trikes zur neuen Love-Ride-Hymne. Auf der Bikes & Stuff-Ausstellung werden viele motorradbezogene Waren ausgestellt und zum Kauf angeboten. T-Shirts, Buffs und ein Sackmesser in limitierter Auflage sind auch dieses Jahr wieder im Love Ride Souvenirshop erhältlich. Es gibt fünf neue Songs, die nur für den Love Ride auf einer CD aufgenommen wurden, die veröffentlicht wurde. Philipp Fankhauser, Crystal Ball, Sam Reed und Tommy Romero sind nur einige Schweizer Musiker, die am diesjährigen Festival auftreten werden.

Steve Krokus’ Synchronsprecher Marc Storace, Gotthards Bassist Marc Lynn, Chairman Love Rides Gitarrist Bruno Leutwyler und Roger Zirns Gitarrist Heinz Tobler bilden das Ensemble (Schlagzeuger, The Solid Stompers).

Love Moves” wurde von Marc Storace und Heinz Tobler für die Band Passion Fire geschrieben, zu der Marc Lynn (Bassgitarre, Gotthard), Bruno Leutwyler (Chairman Love Ride, Gitarrist), Heinz Tobler (Gitarrist) und Roger Zirn (Schlagzeuger, Die soliden Stampfer).

Wann ist eine Strahlentherapie möglich?

Philipp Fankhauser Krankheit
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Nach Orchiektomie können Patienten mit testikulärem Seminom, die sich im klinischen Stadium I oder II der Krankheit befinden, von einer Strahlentherapie profitieren. Es ist nicht klar, was mit Patienten passiert, die ein traumatisches Ereignis hatten. Daten von 61 Patienten, die nach adjuvanter oder kurativer Strahlentherapie einen Rückfall erlitten, wurden gesammelt und retrospektiv von 17 Zentren in 11 Ländern analysiert. Krankheitsfreies Überleben und Gesamtüberleben waren die primären Endpunkte. Zu den sekundären Endpunkten gehörten die Rückfallzeit, das Stadium beim Rückfall, die Behandlung der Degeneration und die Rate der febrilen Neutropenie während der Chemotherapie des Rückfalls. Basierend auf einer medianen Nachbeobachtungszeit von 9,9 Jahren stellten wir fest, dass 90 Prozent der Patienten fünf Jahre lang krankheitsfrei waren (95-Prozent-Konfidenzintervall [KI], 79-95) und dass 98 Prozent der Patienten fünf Jahre lang krankheitsfrei waren Jahre (95-Prozent-KI, 98 %). (95-Prozent-KI, 89-100). Als ihr Krebs wieder auftrat, befanden sich 66 % der Patienten im Stadium III, und 93 % der Patienten wurden von der International Germ Cell Cancer Collaborative Group als Patienten mit guter Prognose eingestuft. Nach der Strahlentherapie betrug die mediane Rückfallzeit 15,6 Monate (95 Prozent CI, 12–23). Sieben Patienten (11,5 Prozent) erlitten einen Rückfall, nachdem die Strahlentherapie bei 22 oder 36 % der Patienten länger als fünf Jahre abgeschlossen war. Ein Drittel der Rückfälle wurde aufgrund der Symptome der Patienten entdeckt, während zwei Drittel während der regelmäßigen Nachsorge festgestellt wurden. Cisplatin-basierte Chemotherapie wurde zur Behandlung der meisten Fälle eingesetzt (93 Prozent). Fieberhafte Neutropenie wurde bei 35 % der Patienten unter Chemotherapie berichtet. Fünf Patienten hatten einen Rückfall nach Remission. Zum Zeitpunkt der letzten Nachuntersuchung waren 55 der Patienten (90 Prozent) noch gesund. Nur ein Patient starb an den Folgen der Verschlechterung der Krankheit. Cisplatin-basierte Chemotherapie hat hervorragende Ergebnisse bei Seminompatienten, die nach alleiniger Strahlentherapie einen Rückfall erlitten haben. Späte Rückfälle nach Strahlentherapie sollten zwischen dem Patienten und seinem Arzt besprochen werden.

Der australische Bundesstaat Victoria meldet trotz Lockdown einen nationalen Corona-Rekord?

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Trotz zweimonatigem Lockdown haben die Corona-Zahlen im australischen Bundesstaat Victoria einen neuen Höchststand erreicht. Während dieser Pandemie gab es in der Metropolregion Melbourne mehr Infektionen (1.763) als in jedem anderen australischen Bundesstaat oder Territorium, wobei 24 Stunden am Dienstag mit 1.763 endeten. Von den mehr als 500 Covid-19-Bewohnern, die derzeit in Krankenhäusern im ganzen Land leben, befinden sich rund 100 Victorias auf der Intensivstation. Nach Angaben des australischen Senders ABC befindet sich die Regionalhauptstadt Melbourne nach dem erst am Montag gemeldeten Beginn der Corona-Pandemie nun insgesamt 246 Tage im Lockdown-Modus. Damit haben sie den bisherigen Rekord von Buenos Aires gebrochen. Merck & Co. plant, 300.000 Dosen eines experimentellen antiviralen Medikaments an die australische Regierung zu verkaufen. Das teilte Australiens Premierminister Scott Morrison mit. Risikopatienten könnten Experten zufolge durch das erste orale Coronavirus-Medikament Molnupiravir gerettet werden, so Experten. Australien muss das Medikament jedoch noch genehmigen. Auch die psychische Gesundheit von Jugendlichen ist laut Unicef ​​von der Corona-Pandemie betroffen. Laut einem aktuellen Bericht des UN-Kinderhilfswerks ist dies der Fall. Viele Menschen im Alter von 15 bis 24 Jahren geben an, dass sie häufig depressiv oder unmotiviert sind, so eine weltweite Umfrage, die in 21 Ländern durchgeführt wurde. Mehr Geld und Ressourcen müssen in die psychische Gesundheit von Kindern und die Unterstützung von Jugendlichen investiert werden, sagt Unicef. Freundschaften, Familien und andere Formen der sozialen Unterstützung wurden in der Corona-Krise hervorgehoben.

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