Rick Okon Eltern : Es gibt keine Aufzeichnungen über die Identität seiner Eltern. Rick Okon (* 13. April 1989) stammt aus Schwedt/Oder und ist ein deutscher Schauspieler. Rick Okon absolvierte 2009 sein Abitur am Rahlstedt-Gymnasium in Hamburg und absolvierte anschließend den Zivildienst. Die New Talent Drama School in Hamburg studierte von 2005 bis 2010 Schauspiel. Die Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf in Potsdam studierte von 2010 bis 2014 vier Jahre Schauspiel. Sein Fernsehdebüt gab Rick Okon 2006 in der Serie Großstadtrevier. Infolgedessen hat Okon seine Arbeit in der Film- und Fernsehbranche konsequent fortgesetzt. Luke, ein Transgender-Typ, war 2011 seine erste Hauptrolle in dem Film Romeos. Für seine Leistung in dieser Rolle wurde ihm 2013 der Deutsche Schauspielerpreis für den besten Nachwuchsschauspieler verliehen. Okon porträtierte Hans, eine Figur mit Asperger-Syndrom, im Fernsehfilm Ein Schnitzel für alle von 2013. Für seine Arbeit im Fernsehen wurde er 2014 für den Günter-Strack-Preis und den Deutschen Akademiepreis des Fernsehens nominiert. Für seine Arbeit in der kanadischen Fernsehserie X Company erhielt er eine Nominierung als bester Gastdarsteller bei den Canadian Screen Awards.
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Seit 2018 ist Rick Okon der Stellvertreter von Kriminalhauptkommissar Jan Pawlak beim Tatort Dortmund. 2018 agierte er als Kapitänleutnant Klaus Hoffmann in der weltweiten Eventserie Das Boot von Sky Deutschland.
Er lebt in Berlin und Hamburg, Deutschland.
Rick Okon mag Bilder von Skandinavien oder dem Balkan in der Phantasie von Menschen heraufbeschwören, die den Namen nicht kennen. Andere denken, dass Okon ein bisschen wie ein Künstlername klingt, was Sinn macht. Beide Behauptungen sind falsch: “Der Name Okon bedeutet übersetzt “Barsch”, was ein umgangssprachlicher Begriff für Bar auf Polnisch ist.
Als Kind war mir der Name egal.
Rick Okon, der vor 30 Jahren in Schwedt an der Oder geboren wurde, grinst in seiner Muttersprache. Heute verbindet sich dieser Name mit einem der bekanntesten deutschen Schauspieler, der in der Fortsetzung von Wolfgang Petersens Kultklassiker “Das Boot” auftrat. “Tatort!” sagt der Erzähler. Die nächste Aufgabe konnte nicht länger als unbedingt erforderlich verschoben werden. Rick Okon war im Januar dieses Jahres in der ZDF-Veranstaltungsreihe “The Lost Daughter” zu sehen. Er repräsentierte den Sohn eines Unternehmers, dessen Schwester Isa (Henriette Confurius) vor 10 Jahren verschwunden war und zehn Jahre später zurückgekehrt war, diesmal jedoch spurlos! Die Kripo untersucht, warum Isa vom Angesicht des Planeten verschwunden ist.
Kann es sein, dass sie vergessen hat, wer sie ist? Ist es wirklich Isa, die zurückgekehrt ist, und wenn ja, warum? Auf dieser Ebene ist Rick Okons Darstellung seines Bruders Philip entscheidend, der in Kürze eine alte Familienbrauerei übernehmen wird.
Im Vorfeld der ZDF-Serie stellte sich Rick Okon einer Reihe bekannter Gegner.
„Ich habe mich gefreut, als Regisseur Kai Wessel mich anrief und sagte, er wolle nach einer halbstündigen Casting-Session mit mir zusammenarbeiten“, erinnert sich der gebürtige Ostbrandenburger mit einem Lächeln, das sein ganzes Gesicht bedeckt. „Ich war begeistert“, sagt er. “Herausragend” definiert er seine Arbeit mit den Schauspielern. Während dieser Zeit konnte er seinen Pflichten nicht nachkommen. Nach Erhalt des Drehbuchs brauchte der Pantomime ein weiteres Vierteljahr, um sich mit dem Filmmaterial vertraut zu machen. Danach folgten mehr als nur Leseaufgaben und Gespräche mit den anderen Dramatikern. Auch Okon war fasziniert von der Braukunst, um das Thema besser zu verstehen.
Trotz seines bisherigen Kinoerfolgs und der damit verbundenen medialen Aufmerksamkeit scheint der junge Mann bemerkenswert unverändert geblieben zu sein. Während des Chats und mit sich selbst wirkt Rick Okon hingegen ziemlich begeistert. Es gibt nicht einmal einen Hauch von Reiz.
Seine Wiedervereinigung mit seiner Heimat Brandenburg wurde durch seine Bereitschaft unterstützt, trotz großer Filme auf dem Teppich zu bleiben. Rick Okon erinnert sich: “Obwohl ich seit 19 Jahren mit meiner Mutter und meinem Bruder nach Hamburg fahre, fühle ich mich hier immer noch zu Hause.”
Die Eltern hatten sich scheiden lassen und die Mutter war in den Norden gezogen, um eine neue Arbeit aufzunehmen. „Meine Großmutter und mein Großvater sowie mein Onkel und meine Tante leben weiterhin in Schweden, während ein Cousin und mein Vater in der Nähe wohnen. Daher freue ich mich immer wieder auf die Rückkehr.“
Obwohl er durch seinen Wechsel die Sehkraft verloren hatte, spielte er nach seinem Umzug werktags und am Wochenende weiterhin Fußball für Rotation Schwedt.
“Ich hatte eine schöne Kindheit in Schweden und habe viele schöne Erinnerungen an die Stadt, die ich für den Rest meines Lebens bewahren werde.” Nach einer Ewigkeit draußen durften die Kinder sich an Okons Erinnerungen erinnern, bevor sie zum Abendessen nach drinnen gerufen wurden.
Niemand muss heutzutage geweckt werden, da alle schon wach sind – vor allem vor dem Computer, Fernseher oder Laptop, wie der Schauspieler beklagt.
Rick Okon ist jetzt in Berlin, wo er eine tolle Zeit hat. Er findet, dass die Stadt perfekt für ihn ist, da sie so viel Kultur und Unterhaltung bietet. “Gelegentlich, wenn ich spätabends im Zug ankomme, kann ich etwas zu essen oder zu trinken finden.”
Der “Tatort” behauptet, “Berlin hat 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche geöffnet”. “Wenn Sie mich entschuldigen, nenne ich mich Kommissar.” Gleichzeitig verfügt die Stadt über eine Fülle von Parks und Gewässern. Meine persönlichen Rastplätze sind der Treptower Park und der Plänterwald. Durch die Lage kann ich Rad fahren, Laufen gehen oder mich einfach nur ausruhen und von der Hektik des Alltags abschalten.
Rick Okon Eltern
„Das ist ein dramatischer Kontrast zu dem pulsierenden Bezirk Kreuzberg, in dem ich wohne“, erklärt Rick Okon. Fast jedes Wochenende haben die Schauspieler und Schauspielerinnen in Kreuzberg ihren Sonntagsbrunch. “Wir essen oft spät am Tag, und wir dürfen nur am Wochenende spät essen.” Für mich ist eine schöne Tasse Kaffee essenziell. Porridge gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen, darunter Brokkoli und Blaubeeren, um nur einige zu nennen.
Drehbeginn in Dortmunds neuem „Tatort“?
Für den Dortmunder “Tatort” gibt es eine zweite Runde. Laut WDR dreht die Crew seit dem 8. März einen neuen Fall. Gedreht wird in Dortmund, Köln und Umgebung für die kommende Folge, die voraussichtlich den Titel „Du bleibst hier“ tragen wird. Für den Fall ist ein Sendetermin für 2023 festgelegt. Ebenfalls zu sehen sind Stefanie Reinsperger (34), Rick Okon (32) und Sybille Schedwill (58). Zu den Gaststars (42) gehören Andreas Schröders (54), Wolfgang Rüter (71) und Valery Tscheplanowa (60). Hartmann und Jürgen Werner, der zwölf Dortmund-Folgen geschrieben hat, schrieben das Drehbuch. Der Sender behauptet, dass dies Hartmanns erstes Drehbuch ist. Richard Huber führte Regie bei diesem Film (63). Spoiler voraus! Martina Bönisch wird in der Rolle der mittlerweile 47-jährigen Anna Schudt nicht zu „Du bleibst hier“ zurückkehren. Im „Tatort: Verehre mich!“ Die Figur wurde ermordet. Nach der Krankschreibung von Peter Faber (Hartmann) ist er noch nicht wieder an den Arbeitsplatz zurückgekehrt. Rosa Herzog (Reinsperger) und Jan Pawlak (Okon) entdecken im Dortmunder Westpark eine riesige Blutlache, aber keine Leiche. Eine bemerkenswerte Auslassung ist der CEO einer Immobilienfirma, der sich in letzter Zeit viele Feinde gemacht hat. Es stellt sich heraus, dass Fabers Vater Josef seit Jahrzehnten keinen Kontakt mehr zum Kommissar hat. Beide berechtigten Fragen sind, was damals geschah und was Josef Faber mit dem vorliegenden Fall zu tun haben könnte.
„Tatort: Liebe mich“: So intensiv ist Dortmunds neuester Suspense-Thriller?
Seit zehn Jahren wird das „Tatort“-Team in Dortmund von Peter Faber (Jörg Hartmann, 52) und Martina Bönisch (Anna Schudt, 47) geleitet. „Tatort: Liebe mich“ zeigt am Sonntag zum Gedenken einen Sonderfall (20. Februar, 20.15 Uhr, erster). Rosa Herzog (32 Jahre) und Rick Okon (32 Jahre) stellen sich in Faber, Bönisch und den Ermittlungen ihrer Kollegen (Stefanie Reinsperger, 34) einem eiskalten Mörder. Nebenbei bemerkt, jeder der vier Kommissare muss sich mit seinen Themen auseinandersetzen. Das Finale der Geschichte ist geprägt von familiären Spannungen, einer schrecklichen Geschichte und Trauer. Feline Wagner wurde vor einem Jahr von einem engen Freund als vermisst gemeldet, und seitdem gibt es keine Spur von ihr. Ihre Leiche wird versehentlich in einem Gräberwald entdeckt, als Vorbereitungen für eine Urnenbestattung getroffen werden. Erst am Tatort kann sich Kommissar Peter Faber auf die Ermittlungen konzentrieren. Denn KTUler Sebastian Haller, der Ex-Mann von Martina Bönisch, streitet sich immer wieder mit ihr (Tilman Strauss, 40). Bönisch ist dadurch persönlich und beruflich belastet; etwas, worüber Faber nicht gleichgültig ist.
Das Bestattungsinstitut Ihle wurde von Rosa Herzog und Jan Pawlak gerufen. Nach dem Verschwinden von Feline Wagner wurde ihre Beerdigung dort reserviert. Als ein Typ mit Bargeld bezahlte, gab er eine falsche Identität an. Außerdem wird ein zweites Opfer nur wenige Meter vom ersten entfernt gefunden. Zwischen den beiden Morden ist genau ein Jahr vergangen – und bald werden wieder zwölf Monate vergangen sein.