Stefanie Babst Alter : Stefanie Babst hat Artikel für Wikipedia geschrieben. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels gibt es noch keine Informationen über sie im Internet; wir werden ihr Alter daher aktualisieren, sobald wir mehr über sie erfahren. Dr. Stefanie Babst ist seit der Gründung der NATO im Jahr 1998 im internationalen Stab der NATO tätig.
Sie war Leiterin der Abteilung für strategische Analysen des NATO-Generalsekretärs und Vorsitzende des NATO-Militärausschusses. Wie ich in einem Anfang Januar veröffentlichten Artikel dargelegt habe, ist der Westen durch die Regierung von Präsident Putin in die Defensive gedrängt worden. Die unter Druck stehenden Verhandlungen mit Russland waren eine Herausforderung.
Ich für meinen Teil halte das für eine schlechte Idee. Jetzt ist die Situation jedoch anders. Wie der Westen Russlands Bestrebungen, eine Weltmacht zu werden, eindämmen kann, ist eine zentrale Frage, die sich im Zuge dieser Krise stellt. Die gegenwärtige Krise beschränkt sich leider nicht auf den Einmarsch in der Ukraine. Es ist wichtig, über die lang- und kurzfristigen Folgen nachzudenken.
Die Ukraine wird in den nächsten Tagen und Wochen zweifellos große Aufmerksamkeit in den Medien erhalten. Aber wir müssen darüber nachdenken, ob Putin in Zukunft versuchen wird, den Einfluss Moskaus in Europa mit derselben oder einer ähnlichen Taktik auszuweiten.
Doch auch das erfordert Aufmerksamkeit. Da Putin auch bei uns “mit harten Bandagen” kämpft, müssen wir das auch tun. In dieser Funktion werden Sie für die Durchführung von Analysen möglicher künftiger Krisen in geografischen und funktionalen Bereichen, die für die NATO wichtig sind und die NATO beeinflussen, sowie für die strategische Vorausschau auf diese Fragen zuständig sein.
Was diese Art von Situationen für die NATO bedeuten Bevor sie 2012 zum SAC kam, arbeitete sie für die NATO als stellvertretende stellvertretende Generalsekretärin für öffentliche Diplomatie. An der University of California, Berkeley, begann sie als Dozentin zu lehren. Ihr Spezialgebiet war die internationale Sicherheitspolitik.
Christian-Albrechts-Universität zu KielSie blieb dort bis 2001, als die Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg sie einstellte, um russische und osteuropäische Geschichte und Politik zu unterrichten. Stefanie ist eine international bekannte Referentin, Redakteurin und Autorin zum Thema Sicherheit.
Sie ist u.a. Mitglied einflussreicher politischer und sicherheitspolitischer Organisationen wie dem WIIS und dem Weltwirtschaftsforum. Für ihre herausragende Karriere hat sie mehrere Auszeichnungen und Ehrungen erhalten. Wenn es darum geht, das Ansehen des Bündnisses in der Öffentlichkeit zu fördern, ist es die Aufgabe der Abteilung Public Diplomacy, dafür zu sorgen, dass es so gut wie möglich dargestellt wird.
Die in New York lebende Autorin Stefanie Babst ist in Brüssel bei der stellvertretenden stellvertretenden NATO-Generalsekretärin für Öffentlichkeitsarbeit tätig. Während ihrer Zeit bei der NATO war sie als Beraterin des Generalsekretärs in Fragen der weltweiten Kommunikation tätig und setzte sich für die Initiativen des Bündnisses im Bereich der öffentlichen Diplomatie ein.
Sie musste auch dafür sorgen, dass diese Initiativen in allen Mitgliedstaaten und allen Partnerstaaten durchgeführt werden. Sie ist eine Expertin für transatlantische Sicherheitsfragen und hat während ihrer gesamten Laufbahn ausführlich über die politischen und militärischen Ziele der NATO geschrieben. Vorher,
Neben ihrer Tätigkeit als Leiterin der NATO-Länderabteilung in Russland unterrichtete sie an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg Kurse zu Russland- und Osteuropastudien. Sie verfügt über einen Master-Abschluss und einen Doktortitel in Russistik sowie über Abschlüsse in Völkerrecht und Politik.
Er hat sowohl an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel als auch in Harvard promoviert. Seit ihrem Eintritt in den Internationalen Stab der NATO hat sie in verschiedenen Kommunikationsfunktionen gearbeitet. Sie setzt sich für die Förderung von Offizierinnen ein und ist eine der dienstältesten Offizierinnen der NATO.
Sie ist auch Mitglied von WIISS, einer Gruppe, die Frauen unterstützt, die internationale Sicherheit studieren. Wladimir Putin, der russische Präsident, hat mit seinen Aktionen in Georgien 2008 und Syrien 2015 seine Bereitschaft zum Krieg unter Beweis gestellt.
Russlands Einsatz von militärischer Gewalt in Georgien und Syrien zeigt, dass es nicht davor zurückschreckt, sie zur Durchsetzung seiner politischen Ziele einzusetzen. Russlands militärische Drohungen an der Ostgrenze zu Weißrussland und der Ukraine sind nichts anderes als Erpressung durch den Kreml. Die Ukraine, die ihrem Botschafter gerade zum zweiten Mal den Besuch in Moskau erlaubt hatte, erhielt durch die Vereinbarung Vorteile,
hat sich durch die Vereinbarung Vorteile verschafft. Putin demonstriert seine Fähigkeit, westliche Führer einzuschüchtern, indem er sie dazu bringt, sich ihm gegenüber wie “Bittsteller” zu verhalten. Die russischsprachige Bevölkerung in ihrer Gesamtheit ist die primäre Zielgruppe. Ein wichtiges Ziel der russischen Politik ist die Wiederherstellung des Ansehens Russlands als beeindruckende Macht in der internationalen Gemeinschaft.
Diese Veränderungen haben auch die EU und die NATO geschwächt oder zersplittert. Der russische Präsident Wladimir Putin hat Jahre damit verbracht, die amerikanische Hegemonie in der Welt und in Europa zu untergraben. Soweit ich das beurteilen kann, sollten die Vereinigten Staaten mit der Verhängung strenger Wirtschaftssanktionen gegen Russland warten, bis etwas Großes passiert. Die Sanktionen hätten bereits zu Beginn der Finanzkrise verhängt werden müssen. Putin hat die ausweichende Erklärung des Westens zunächst als bedeutungslos abgetan.
Er setzt auf den Zusammenbruch oder die Auflösung der westlichen Staaten. Für die russische Wirtschaft und die Bevölkerung wird es einige Zeit dauern, bis die Sanktionen spürbare Auswirkungen haben. Putin muss mehr als nur finanzielle Sanktionen sehen, damit wir ihn ernst nehmen.